<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ihr wollt mich ärgern <_<
Aber trotzdem danke für die Blumen 😛
Na ja, hier dann mal erstmal die Fortsetzung der Gardisten. Da ich mit ihnen überraschend schnell fertig geworden bin, reich noch ein großer Teil bis heut Vormittag, um den Arbeiter- und Inquisitorteil ausführlich weiterzumachen 🙄
Bis danhin
WS
„Etwa 40 Meter von hier wird der Graben höher aber das Gras feuchter, Anzeichen auf ein Ausfluss eines offenen Kanalsystem“ Er sah die Männer, die ihre Helme und Atemmasken nun alle am Gürtel trugen, scharf an. „Unser Primärziel ist, wie sie alle wissen, wichtige Stellungen, die uns die Xenos mit ihrem Landeverfahren abgeschnitten haben, unbrauchbar zu machen“ Die anderen Soldaten nickten, sie hatten 3 Briefings durchlaufen „und ich denke“, fuhr der Veteran fort, „das die Leitung direkt in den Kommandobunker etwa 12 kilometer von hier führt. Wenn wir es schaffen, durch die Abwasserleitung durchzubrechen und den Bunkerkomplex auszuschalten, hätten wir alle Ziele erfüllt…“ Sein Blick ging wieder durch die Runde, prüfte jedes Gesicht. Doch die Männer waren trainiert, keine Befehle anzuzweifeln. Er nickte. „Also los geht’s … und denken sie daran, Soldaten : Es wird auf keinen Feind geschossen, sollte er uns nicht entdeckt haben“ Damit wandte er sich um, die zwei Schützen am Rand zogen ihre Stellung ab und die 11 Soldaten folgten ihrem Searg durch die Pfurche. Leuken selbst bildete mit Fremer den Abschluss, da der Mann es mit seiner 12-Kilowaffe trotz Schultergurt schwer genug hatte. „Was meinste, unser Seargi ist ganz schön angespannt, hm?“ raunte er. Leuken sah ihn an „Er hat auch die Verantwortung dieser Mission zu tragen, Fre, und als die stinkenden Grünen plötzlich aufgetaucht sind wurde sein Plan überraschend vereiltet…“ Fremer zerrte schnaufend am Gurt, um das Gewicht der Waffe zu verlagern „Er sollte sich mal locker machen … mal ehrlich… das ist für uns alle nicht gut, die Stimmung-“ Im selben Moment meldete sich sein Interfunk im Helm am Gürtel „Soldat Fremer, zu mir nach vorne.“ Venks Stimme. Kurz sah der Plasmaschütze hilfesuchend Leuken an, doch auch dieser rechnete mit einer harten Abrechnung für Fremers Worte und zuckte nur mit den Schultern, als sich der bullige Soldat durch den Graben an seinen Kameraden vorbeischob.
Meine Meinung: Den hervorragenden Standard gehalten, wenn nicht verbessert.
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Was? Mehr gibts da echt nicht zu sagen, ich find es einfach schön zu lesen.[/b]
Ihr wollt mich ärgern <_<
Aber trotzdem danke für die Blumen 😛
Na ja, hier dann mal erstmal die Fortsetzung der Gardisten. Da ich mit ihnen überraschend schnell fertig geworden bin, reich noch ein großer Teil bis heut Vormittag, um den Arbeiter- und Inquisitorteil ausführlich weiterzumachen 🙄
Bis danhin
WS
„Etwa 40 Meter von hier wird der Graben höher aber das Gras feuchter, Anzeichen auf ein Ausfluss eines offenen Kanalsystem“ Er sah die Männer, die ihre Helme und Atemmasken nun alle am Gürtel trugen, scharf an. „Unser Primärziel ist, wie sie alle wissen, wichtige Stellungen, die uns die Xenos mit ihrem Landeverfahren abgeschnitten haben, unbrauchbar zu machen“ Die anderen Soldaten nickten, sie hatten 3 Briefings durchlaufen „und ich denke“, fuhr der Veteran fort, „das die Leitung direkt in den Kommandobunker etwa 12 kilometer von hier führt. Wenn wir es schaffen, durch die Abwasserleitung durchzubrechen und den Bunkerkomplex auszuschalten, hätten wir alle Ziele erfüllt…“ Sein Blick ging wieder durch die Runde, prüfte jedes Gesicht. Doch die Männer waren trainiert, keine Befehle anzuzweifeln. Er nickte. „Also los geht’s … und denken sie daran, Soldaten : Es wird auf keinen Feind geschossen, sollte er uns nicht entdeckt haben“ Damit wandte er sich um, die zwei Schützen am Rand zogen ihre Stellung ab und die 11 Soldaten folgten ihrem Searg durch die Pfurche. Leuken selbst bildete mit Fremer den Abschluss, da der Mann es mit seiner 12-Kilowaffe trotz Schultergurt schwer genug hatte. „Was meinste, unser Seargi ist ganz schön angespannt, hm?“ raunte er. Leuken sah ihn an „Er hat auch die Verantwortung dieser Mission zu tragen, Fre, und als die stinkenden Grünen plötzlich aufgetaucht sind wurde sein Plan überraschend vereiltet…“ Fremer zerrte schnaufend am Gurt, um das Gewicht der Waffe zu verlagern „Er sollte sich mal locker machen … mal ehrlich… das ist für uns alle nicht gut, die Stimmung-“ Im selben Moment meldete sich sein Interfunk im Helm am Gürtel „Soldat Fremer, zu mir nach vorne.“ Venks Stimme. Kurz sah der Plasmaschütze hilfesuchend Leuken an, doch auch dieser rechnete mit einer harten Abrechnung für Fremers Worte und zuckte nur mit den Schultern, als sich der bullige Soldat durch den Graben an seinen Kameraden vorbeischob.