mmh aber hier taucht kein Duran auf 🙂
und wegen dem Durcheinander haben wir ja nochmal die Positionsverteilung aufgeführt.
so und nun gehts weiter.. sofern das hier überhaupt einer liest.... 🤔
gepostet von Gruntbozza:
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Giddzit kämpfte wie noch nie in seinem Leben. Nicht gegen einen Menschen. Nein! Er trat und stieß die ihm im Weg stehenden Orkze zur Seite, um endlich zu den Soldaten zu kommen. Das Getümmel in diesem Abschnitt war einfach zu groß.
Endlich mußte er den ersten toten, verstümmelten Ork besteigen, um weiter zu kommen. Da lag auch ein toter Soldat. Die Kampflinie mußte gleich hier sein. Wenn er doch in diesem schwarzen Qualm und dem Durcheinander nur etwas erkennen könnte. Er stürzte weiter in Richtung der lautesten Schreie und der Kampfgeräusche. Giddzit wollte endlich seinen Spalta gebrauchen. Dies war im Moment sein einziger Wunsch, von dem ihn jetzt Nichts und Niemand mehr abhalten würde.
Endlich! Giddzit hatte etliche verstümmelte und verbrannte Leiber überschritten, als er den ersten Mänsch'n vor sich sah. Die Luft hier war erfüllt vom Gestank verbrannter Körper, frischen Blutes und den Schreien der Kämpfenden. Die Boyz um ihn herum hackten und moschten, so gut sie konnten.
Ein Boy vor ihm, der gerade seinen Spalta aus einem Soldaten ziehen wollte, wurde plötzlich durch einen Mänsch'n in einer weißen Rüstung mit einer funkelnden langen Waffe förmlich zerteilt.
Giddzit konnte es kaum fassen. Er würde heute sogar Beekee'z mosch'n können. Er sah auf die weiße Gestalt vor ihm, die gerade dabei war, in die Menge zu schießen. Überglücklich erhob er seinen Spalta, um ihn auf dem Beekee landen zu lassen. Doch so weit kam es nicht. Ein kaum merklicher, kurzer Schmerz durchfuhr seine rechte Schulter. Giddzit blickte entsetzt zu der Stelle, wo eben noch sein bionischer Arm war. Blut spritzte aus der klaffenden Wunde. Nein! So konnte er nicht enden. Ohne auch nur einen Mänsch'n getötet zu haben. Das Entsetzen in seinem Gesicht wurde noch größer, als ihm von dem Beekee, der seinen Arm auf dem Gewissen hatte, die Beine weggetreten wurden und er fiel.
Das letzte, was Giddzit bemerkte, war der grelle Blitz des Lasergewehres vor seinen Augen. Es wurde dunkel um ihn.
Er war noch nicht einmal bereit, für den Weg zu Gork und Mork.
Der Gargbot, der eben noch stolz an Gruntbozza vorbeigeschritten war, lag brennend vornüber im Sand. Pechschwarze Wolken stiegen aus ihm hervor. Nicht anders sah es mit den meisten Killabotz aus. Diejenigen, die noch intakt waren, hatten die Kampflinie noch nicht erreicht. Das Abwehrfeuer der Mänsch'n war gewaltig. So etwas hatte Gruntbozza nicht erwartet.
Noch schlimmer empfand er die Tatsache, daß er in dem Inferno an der Kampflinie den Beekee aus den Augen verloren hatte.Er mußte ihn wiederfinden und sich für die Verstümmelung seiner Trophäen rächen.
Rasend vor Wut, griff Gruntbozza nach dem verbliebenen Horn, riss sich den Helm vom Kopf, und schleuderte ihn mit unbändiger Kraft in Richtung der Mänsch'n. Ein Boy, der von dem Aufprall des Helmes von den Beinen gerissen wurde, bezahlte den neuerlichen Wutausbruch seines Chäf's fast mit dem Leben. Mühsam rappelte er sich wieder auf.
Waaaghboss Skarsnik war selbst auch noch weit entfernt von der Hauptkampflinie. Er hatte hier hinten zusammen mit diesem Goff-Boss Morbonk die Boyz getrennt, und noch alle Hände voll zu tun, die Jungz in die richtige Richtung zu treiben. Mittlerweile hatten alle Boyz ihre Karren verlassen, um unter fürchterlichem Geschrei auf die Mänsch'n einzustürmen.
Plötzlich sah Skarsnik wieder die Fliega'z der Mänsch'n. Sie kamen geradewegs über deren Stellung auf ihn zu.
Er konnte noch nicht ahnen, welch fürchterliche Fracht sie in diesem Moment entluden. Er sah nur die unzähligen kleinen Metallkörper, die die Fliega'z über dem hinteren Teil der Horde verteilten. "Jäzz werf'n da Gitzä wiedär Bomb'n!"
Welcher Art die Bomben waren, sollte er und ein Großteil der Horde im nächsten Moment erfahren.
Kurz über dem Boden explodierten die Stahlbehälter und entluden ihre grausame Fracht. Eine brennende, gleißend helle Masse ergoß sich über die Boyz und alles, was sich hier befand. Eine unerträgliche Hitze breitete sich in Sekundenschnelle aus, und verschlang alles, was in ihrer Reichweite war.
Karren, Botz und Kampfpanzaz verformten sich in der Hitze zu eigenartigen Gebilden. Boyz rann das flüssige Metall ihrer geschmolzenen Rüstungen und Helme über ihre brennenden und verkohlten Körper. Die Schmerzensschreie der Orkze erklangen nur kurz, sie wurden nun von dem Knistern der Flammen und dem Bersten von Metall übertönt.
Inmitten dieses Infernos mußte der Evil Sunz Waaaghboss Skarsnik seinen Tod gefunden haben. Es konnte nicht anders sein, denn entkommen konnte aus dieser bestialisch stinkenden, qualmenden und lodernden Flammenhölle niemand.
Boss Morbonk, der sich gerade wieder auf dem Weg zu seinem Chäf durch die Reihen der Boyz kämpfte, entkam um Haaresbreite der tödlichen Flammenwand. Lediglich seine geliebte Trophäenstange, mit dem Tyranidenschädel an der Spitze hatte Feuer gefangen, so, daß er sie sich von einem der Jungz vom Rücken reißen lassen mußte. Dieser Umstand war für ihn bei weitem schlimmer, als eine eventuelle Verletzung. Er bekam einen unbändigen Haß auf die Mänsch'n, die solcherlei grausame Waffen einsetzten. Außer sich vor Wut, setzte er seinen Weg in Richtung des Bossmob's fort. Dort war sein Platz! Dort würde er kämpfen und sich rächen.
Waaaghboss Gruntbozza starrte fassungslos auf die Flammenwand.
Das Feuer hatte beinahe zwei Drittel der Orkhorden verschlungen. Die Hitze der meterhohen Flammen verschlug ihm selbst aus dieser Entfernung noch den Atem. Für ihn war dies wieder einmal ein Beweis dafür, daß die Mänsch'n die grausamsten und hinterhältigsten Geschöpfe im Orkivärzum waren. Er konnte nicht ahnen, daß die Menschheit das gleiche über seine eigene Rasse dachten, denn für ihn war das Moschen Zeitvertreib und Spaß. Bei solcherlei Waffeneinsatz hörte derselbe allerdings auch bei ihm auf.
Seine Laune besserte sich etwas, als er Boss Morbonk auf sich zu kommen sah. "Wo hazt da dänn dainä Stangä? Harharhar!" Gruntbozza gab dem Boss einen Klapps mit dem Spalta vor die Brust, als dieser ihn fragte, wo denn sein Helm sei. "Lazz'n wia unz dat gäfall'n?" Morbonk sah seinen Chäf an. "NÄÄ!" Das war eindeutig! Eine längere Antwort hatte Gruntbozza nicht erwartet. Und so wendeten sie sich wieder der Frontlinie zu, wo sich die Ereignisse zu überschlagen schienen.
Vereinzelt waren Boyz durch die Verteidigungslinien gebrochen, und wüteten nun im inneren des Befestigungsringes. Doch im Großen und Ganzen war die Gegenwehr im Moment noch zu hart, um die Mänsch'n auf breiter Linie zu überrennen. Die meisten der Brennaboyz waren gefallen, die Fetten Wummen und Bazzukaz waren in dem Gewusel sinnlos geworden. Es herrschte ein Kampf Mann und Frau gegen Ork.
Bis... Ja, bis die Boyz bemerkten, was hinter ihnen geschah! Die vorderen kamen ins Stocken, angesichts der riesigen Feuerwalze, die ihre Kumpane auslöschte. Ein Zurück würde es also nicht mehr geben. Und so kämpften sie nun teilweise mit solch einer Verbissenheit, daß sie gnadenlos auf alles einschlugen, was sich vor und neben ihnen befand, also nicht nur auf die Feinde.
Die Boyz, die sich direkt vor der Flammenhölle befanden, begannen nun ihrerseits mit einem panischen Gedrängel und Geschiebe, denn sie wollten dieser mörderischen Hitze entkommen. Und so entstand eine Art Massenpanik in der Horde, welche dazu führte, daß etliche Boyz, welche gestürzt waren, einfach niedergetrampelt wurden.
Die Boyz, die an der Frontlinie kämpften wurden nun ihrerseits durch die Hinteren im Kampf behindert und einfach in und über den Graben geschoben, wo schon die Energie- und Kettenschwerter auf sie warteten.
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gepostet von mir:
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Mell und ihre Schwestern zogen die Köpfe ein und schirmten mit ihren gepanzerten Armen ihre Gesichter vor den umherfliegenden Schrapnellsplittern ab, als die Orks begannen ihr Feuer auf den Hügel zu konzentrieren, auf dem sie standen und immer mehr Geschosse, Sandfontänen aufspritzend, in ihrer Nähe einschlugen. Lia ließ immer wieder einen Geschosshagel auf die Orks los und ihre Zielvorrichtung vor ihrem rechten Auge ließ die explosiven Boltergeschosse präzise in die Reihen der Orks einschlagen; Pick-Ups und Bikes explodieren. Doch nun hatten die Orks die Gefahr erkannt und ihre Geschütze und großkalibrigen Waffen auf den Hügel gerichtet. Mell funkte ihre Prioris an und gab durch das sie von diesem Hügel mussten, wollten sie nicht im Granatfeuer umkommen. Sie hörte gerade noch Jades, durch Störungen, verzerrte Stimme als nur 4 Meter neben ihr eine Granate einschlug und Schwester Pheola ins Stücke riss. Für ein paar Sekunden hörte sie gar nichts, dann kam das klingeln in ihrem einen Ohr. Sie sah sich um, ob noch jemand verletzt war. Blut hatte Mells schneeweiße Rüstung rot gesprenkelt, sie sprach ein kurzes Stossgebet. Wenigstens war ihr Tod schnell und schmerzlos gewesen.
Mell wandte sich an ihre Schwestern und wies sie an ihr zu Folgen. In schnellem Lauf rannten sie links den Hügel hinab, Lia mit ihrem schweren Bolter fiel etwas zurück, aber nicht soweit das Mell sich sorgen gemacht hätte. Schließlich waren sie aus der Feuerzone heraus und in einer kleinen Senke etwas verborgen. Sie wies Lia und ein paar Schwestern an noch etwas weiter nach links zu eilen, bis sie wieder eine gute Schussposition erreichten.
Mell hob ihr Macrofernglas an die Augen und suchte die Stelle wo ihre Führerin und ihre Schwestern gegen die Orks kämpften. Dort waren die beiden Trupps rechts außen. Sie bekamen gute Feuerunterstützung von den Kampfpanzern dort und den neu angekommenen Truppen. Ihr Fernglas glitt weiter über die Gräben, in denen die Imperialen Soldaten erbitterten Widerstand leisteten. Ihr Fernglas huschte über einen Graben... war da nicht was weißes gewesen.. das Fernglas zuckte zurück. Ja, da fauchte Cathrinas Flammenwerfer lodernd in die Orks. Aber irgendetwas stimmte nicht. Sie schwenkte noch etwas zurück und sah wie die Orks in den Graben sprangen, und da waren vier weißgepanzerte Schwestern. Sie erkannte ihre Prioris. Sie und ihrer drei Schwestern aus dem Kommandotrupp kämpften gegen die Orks und sie saß hier. Mell biss sich auf die Unterlippe. Warum war sie verurteilt dem Kampf aus der Distanz zuzusehen.. wie sollte sie da helfen ??
Sie ließ das Macrofernglas weiter über die Orks wandern, zoomte etwas heraus, und erschrak. Da war er. Ein Riese, ein grüner Gigant mit einer gewaltigen schwarz-weißen Axt. Um ihn herum waren andere, ebenfalls größere Orks, die auf einem großen Pick-Up durch die Menge rumpelten. Mell zoomte näher heran und sah das dieser Orks einen Helm trug, mit nur einem Horn, das er gerade mit einem Wutausbruch von sich schleuderte. Obwohl sie es nicht hören konnte, sah sie das dieser Ork, vermutlich der Anführer, rasend vor Wut war. Und der Pick-Up hielt genau auf die Stellung ihrer Schwestern zu. Sie ließ das Fernglas sinken und bemerkte die Bomber, die im Tiefflug über die Orkhorde donnerten. Gerade hatte sie ihr Com aktiviert und wollte ihrer Prioris eine Warnung zukommen lassen als der Horizont in Flammen aufging......
Prioris Jade parierte den Hieb eines grobschlächtigen Säbels mit ihrem knisternden Energieschwert und feuerten drei Schuss in den Ork der nach hinten überkippte. Sie sah aus den Augenwinkeln einen Schatten und duckte sich. Die Axt sauste sirrend über ihren Kopf in die Grabenwand aus befestigtem Sand. Sie fing sich und wirbelte herum, als sie sah wie die Spitze eines Energieschwertes aus der Brust des Orks zu wachsen schien. Schwester Zhia zog mit einem Triumphschrei ihre Klinge aus dem zusammensackenden Ork. Jade verlor keine Zeit und sprang über einen toten Ork und leerte das Magazin ihrer Boltpistole in einen Ork der vor ihr in den Graben gesprungen war. Sie warf die nun nutzlose Waffe einem weiteren Ork entgegen, als sie, das Schwert seitlich schwingend, über den gerade erschossenen Ork sprang und in einem sauberen Schnitt den Kopf des, durch den Wurf abgelenkten, Ork vom Rumpf trennte. Schwester Zhia war dicht hinter ihr. Einschläge von Schüssen übertönten den Schlachtlärm und Jade erkannte das sie nicht nur in Erde und Sand eingeschlagen waren. Sie wirbelte herum und sah Zhia straucheln. Die blutbesudelte weiße Rüstung hatte einige Treffer abbekommen und sie sah die runden Einschlagskrater in Schulter- und Brustpanzer. Zhia rappelte sich keuchend auf.
Jade registrierte einen weiteren Ork der brüllend auf sie zusprang, seine Axt durchschnitt die Luft und raste auf sie zu. Im letzten Moment wich sie aus, packte mit ihrer gepanzerten Hand den Griff und zog, den Schwung des Orks ausnutzend, denselben in ihre erhobene Klinge. Das Schwert bohrte sich durch die Schulter in den Torso des Orks der brüllend auf sie fiel. Trotz der übermenschlichen Kräfte ihrer Rüstung vermochte sie nicht den Aufprall abzufangen und sie stürzten beide in den Graben, wobei der Orks sie halb unter sich begrub. Sie ließ den Griff los und versuchte den Ork von sich herunter zu schieben. Plötzlich spürte sie das dieser sich bewegte und sein hässlicher Schädel mit den großen Eckzähnen drehte sich hasserfüllt zu ihr. In einer letzen Kraftanstrengung packte der Ork die Panzermanschette um ihren Hals. Mit einem Aufschrei hieb sie ihm die gepanzerte Faust in die Rippen, doch das beeindruckte den Ork nicht, seine große Hand drückte zu, rutschte höher... er würde ihr einfach den Kopf abreißen kam es Jade in den Sinn.
Sie versuchte mit dem anderen Arm und der Kraft ihrer Myomermuskeln seine Hand wegzuziehen. Der verkrampfte Wutausdruck in dem widerlichen Orkgesicht wich Überraschung und Verblüffung als sie, obwohl ihre Arme viel schlanker waren als die des Orks, seinen Arm anhob. Jade sah die Klinge gerade noch kommen und schloss die Augen als eine Fontäne aus Blut über ihr Gesicht spritze. Als sie die Augen öffnete war der Kopf des Orks verschwunden und eine rote Fontäne sprudelte hervor wo der Kopf gesessen hatte. Sie wälzte den leblosen Ork von sich und sah nach oben, Zhia streckte ihr die Hand entgegen und half ihr auf. „Danke Schwester Zhia, Euch schickte der heilige Vater.“, lächelte sie Zhia dankbar an. Diese lächelte zurück:„Hier Prioris, Euer Schwert oder wollt ihr die Orks mit bloßer Hand erschlagen ?“
Zhia hatte es bereits aus dem toten Ork gezogen. Jade nahm es dankbar entgegen. Sie war froh das sie Zhia vor 6 Monaten in ihren Kommandotrupp übernommen hatte. Und sie dankte dem Imperator das er Zhias zu ihr geschickt hatte. Dann stand schon der nächste Ork vor ihr und Jade parierte seinen Schlag.
Sie waren schon ein ganzes Stück von ihren Schwestern entfernt als sich Jade dessen bewusst wurde wie isoliert sie bereits waren. „Zurück... Zhia.. wir müssen zurück.“ Zhia nickte und wandte sich um als plötzlich die Erde bebte und eine ungeheure Hitzewelle Jades Gesicht traf. Sie schaute auf und sah eine riesige Flammenwand hinter den Orks in den Himmel emporsteigen. Dann kam die Druckwelle, heiße Luft bliess ihr die Haare in das blutverschmierte Gesicht. Das war ihre Chance. „LOS!.“, brüllte sie und Zhia folgte ihr, sie rannten zurück aus der Richtung aus der sie gekommen waren. Sie waren noch keine 5 Meter weit gekommen als der Wind aus der anderen Richtung kam, aber viel stärker jetzt, und sie, obwohl im Graben, fasst von den Beinen riss, als die gigantische Feuerwand allen Sauerstoff der Umgebung in einem gewaltigen Sog zu sich zog.
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gepostet von The Surrender:
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„Das ist Rekordzeit“ Schoss es dem Kommandanten durch den Kopf, noch nie hatte es eine Bomberstaffel so schnell zum aufmunitionieren und zurück aufs Schlachtfeld geschafft wie diese todbringenden Bomber. Trotz des zermürbenden Dauereinsatzes und dem schweren Abwehrfeuer der Garganten flog die Bomberstaffel, wenn auch dezimiert weiter Angriffe gegen die Orks.
Die verbleibenden schweren Waffen hatten aufgehört zu feuern, der Kommandant sah nur noch wie die Ladeschützen aufsprangen um in Richtung des Munitionsbunkers zu laufen.
Es war nur noch eine Frage von Momenten bis sich vereinzelte Orks bis zu den Schweren Boltern durchgeschlagen würden. „BRINGT DIE LETZTEN MAGAZINE NICHT ZU DEN SCHWEREN WAFFEN“ Alle Ladeschützen hielten mit erstauntem Blick mitten in ihrer Hektik inne …
„Der Posten ist verloren schlichtet die Munition in die Kampfpanzer und versorgt die Schützen der Schweren Waffen mit Lasergewehren und dann will ich alle auf den Panzern sehen“ Der treue Leutnant des Kommandanten kam herbeigeeilt, ein Geschoss hatte seine Schulter durchschlagen, sodass er sich nur noch unter Aufbringung aller Kräfte auf zwei Beinen halten konnte. „Was habt ihr vor mein Kommandant“ brachte er unter einem Stöhnen hervor. „Der Grabenkampf ist am Ausbluten und die Munition für die Kampfgeschütze ist aufgebraucht und wenn dies das Ende ist, dann werde ich wenigstens die Art bestimmen auf die wir ihm entgegentreten. Aus den Gräben können wir niemanden mehr retten aber bringen sie so viele Soldaten auf die Panzer wie sie können und sorgen sie dafür das die Seitenkuppeln der Panzer einsatzbereit sind“
Währendessen an der vordersten Frontlinie…
Wie als hätte sich ein Schlund zur Hölle geöffnet, hatte das Feuer mit unermüdbarer Gier, jedes lebendige Wesen in seinem Umkreis in ein Kleid aus Feuer getauft. Die gewaltige Explosion der Napalmbomben hatte eine Panik unter den Orks verursacht, sodass die vordersten Orks förmlich, von den hinter ihnen stürmten Orks, in die Gräben gedrückt wurden. Auch die Situation an der notdürftig versiegelten Schwachstelle der Grabenreihe spitze sich zu, hier war man schon in den Nahkampf Mann gegen Ork übergegangen. Imperiale Soldaten griffen mit dem Mut der Verzweiflung die grünen Hünen an, die mit ihrer geballten Urgewalt auf diese Menschen einschlugen. Dazu kamen die großen Orkbosse in ihren wandelten Panzerungen die weiter auf die Verteidiger zuschwankten und nun schon bedrohlich nahe gekommen waren.
schönes Weekend B)