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Ist wohl eher Ex-itus mit Ex-iltis. Auf bk-online kann man den Abgesang einer kleinen Firma lesen. Ja schade für das Projekt. War eben nur eine nette Idee. Bitter für die Leute die jetzt Geld für die Miniaturen ausgegeben haben, es sei denn man ist auch Sammler. Deshalb sind die Leute, nicht nur in Deutschland so kritisch. Als Spieler möchte ich eben nicht Geld in ein System investieren, was es morgen vielleicht gar nicht mehr gibt.
GW ist da eine sichere Bank. Die wird es immer geben.
Naja, jedes andere System, das ein Regelbuch auf Papier anbietet, kann ich auch nach Ableben der Firma spielen. Ex-Illis eben nicht. Wie schon gesagt wurde: Das ganze hatte von vorneherein ein Verfallsdatum.
Außerdem habe ich nicht ganz verstanden, warum man plötzlich viele Figuren kaufen muss, um letztendlich nur ein Computerspiel zu spielen.
Wieso spielt man plötzlich ein Computerspiel? Wenn ich mir überlege wie viel zeit bei einem Warhammerspiel für Würfeln und Regelunklarheiten draufgeht, find ich die Idee nicht schlecht das da ein Computer im Hintergrund mit rechnet.
Klar blödes Beispiel mit Warhammer, wegen Sichtlinie und so das gibs bei Ex-Il ja nicht (soweit ich weiss), aber wenn eine Software das Spiel erleichter und auf die taktische Herausforderung reduziert, find ich das nicht grundsätzlich schlecht.
Prinzipiell ja, aber eigentlich lief der Großteil des Spiels auf dem Rechner ab, das auf dem Tisch war eigentlich nur wie die große Displayanzeige bei internationale Schachturnieren: Also nice to have, aber nicht notwendig fürs Spiel. Man konnte auch recht gut ohne das Brettspiel spielen, aber nicht ohne Computer. Die Minis brauchtest du eigentlich nur für die Freischaltcodes.