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<blockquote data-quote="Kuanor" data-source="post: 2733891" data-attributes="member: 35258"><p>Ich will Warhammer, kein KoW.</p><p>Blöderweise sind die meisten, denen die 8. auch nicht geschmeckt hat, inzwischen schlicht nicht mehr hier und wissen teilweise nicht einmal, was es mit diesem Age of Sigmar auf sich sich hat.</p><p>Warhammer lebt ja schon seit vielen, vielen Jahren davon, Mainstream zu sein und dass jeder, der Tabletop spielt, ein potentieller Mitspieler mit Armee im Schrank ist. Im Pen-&-Paper ist man da viel z.B. freier. Aber ebenso gilt das unter den verschiedenen Editionen: Eine ist Mainstream, bei jeder anderen wünscht man dir viel Spaß. "Das ist Warhammer, wenn du nicht magst, spiel doch was Anderes" ist unter diesem Gesichtspunkt nicht nur arrogant, sondern auch noch ziemlich ignorant.</p><p>Letztendlich war die 7. alles Andere als perfekt und viele Ansätze der 8. habe ich damals in der Gerüchtephase sogar verteidigt. Bis dann einige wenige Punkte kamen, die all das Gute wieder auf den Grund schleuderten.</p><p>Dass ich jetzt WCE (eine verbesserte 7.) spielen muss, obwohl ich mich damals auf die 8. gefreut hatte, sagt schon einiges.</p><p></p><p>Das Szenario mit der Patt-Situation hört man so aus Erzählungen aus dem höheren Turnierumfeld, wo die Spieler sich irgendwann ein Augenmaß mit einer Sicherheit von 0,2" antrainiert hatten.</p><p>Schätzen hat man ja meist im mittleren Bereich, wie für unsereiner (? - ich weiß nicht, wer von euch sich so dazu zählt) gut funktioniert, wo man es gut genug konnte, um nicht frustriert zu sein, aber bei einer Unsicherheit von ~1" eben mal trotzdem den Angriff angesagt hat und dieser gelegentlich misslang.</p><p>Die Kritik ist also, dass das Schätzen nicht auf jedem Niveau funktioniert und z.B. erfahrene mit unerfahrenen Spielern schon allein wegen dieses handwerklichen Geschicks nicht mehr auf gleichem Stand spielen können. Das ist nun keine Frage aggressiven oder defensiven Spielstils. Das hat übrigens auch nichts mit Meinungen zu tun, das ist zunächst einmal so.</p><p></p><p>Möchte man das als Problem betrachten und liquidieren, erlaubt man Abmessen und führt Zufall statt Augenmaß als Unsicherheit ein. Das kann man entweder so machen, dass der Zufall die früheren 1-2" Unsicherheit ersetzt, oder man macht es so, als hätte man stattdessen Fünfjährige an den Tisch gestellt, die Angriffe für einen anzusagen, die sich gelegentlich um mehr Zoll verschätzen, als sie alt sind ...</p><p></p><p>@ TheHoodedMan:</p><p></p><p>WAP mein das <a href="http://www.gw-fanworld.net/showthread.php/219298-Alternative-9te-Edition" target="_blank">Warhammer Army Project</a> aus dem Nachbarthread. Es tut als einziges das, was die anderen Fanprojekte, die schlicht die Bewegungsregeln nur einer Edition übernehmen, versäumen, und bekommt dafür von mit schon mal ganz viele Sympathiepunkte. Ob es sich dann auch noch gut spielt, muss man sehen, wenn die Armeebücher alle fertig sind. Aber bislang ist es die einzige Verbesserung der 8., von der ich mir was verspreche.</p><p></p><p>Missionen: Wenn man die Leute von Fluffhammer reden lässt, sind sie Ausrede für ziemlich alles. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p>Du nanntest sie als Hebel gegen Todessterne. Ich meine ja nur, dass ein System erstmal im Standardgefecht funktionieren muss mit all seinen Einheiten und Missionen optional bleiben. Wenn eine Einheit/Armee je nach Mission Autowin oder Autolose ist, braucht man nicht spielen.</p><p></p><p>Bei den 3" hatte ich 2" im Sinn (8"->6"), sorry.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuanor, post: 2733891, member: 35258"] Ich will Warhammer, kein KoW. Blöderweise sind die meisten, denen die 8. auch nicht geschmeckt hat, inzwischen schlicht nicht mehr hier und wissen teilweise nicht einmal, was es mit diesem Age of Sigmar auf sich sich hat. Warhammer lebt ja schon seit vielen, vielen Jahren davon, Mainstream zu sein und dass jeder, der Tabletop spielt, ein potentieller Mitspieler mit Armee im Schrank ist. Im Pen-&-Paper ist man da viel z.B. freier. Aber ebenso gilt das unter den verschiedenen Editionen: Eine ist Mainstream, bei jeder anderen wünscht man dir viel Spaß. "Das ist Warhammer, wenn du nicht magst, spiel doch was Anderes" ist unter diesem Gesichtspunkt nicht nur arrogant, sondern auch noch ziemlich ignorant. Letztendlich war die 7. alles Andere als perfekt und viele Ansätze der 8. habe ich damals in der Gerüchtephase sogar verteidigt. Bis dann einige wenige Punkte kamen, die all das Gute wieder auf den Grund schleuderten. Dass ich jetzt WCE (eine verbesserte 7.) spielen muss, obwohl ich mich damals auf die 8. gefreut hatte, sagt schon einiges. Das Szenario mit der Patt-Situation hört man so aus Erzählungen aus dem höheren Turnierumfeld, wo die Spieler sich irgendwann ein Augenmaß mit einer Sicherheit von 0,2" antrainiert hatten. Schätzen hat man ja meist im mittleren Bereich, wie für unsereiner (? - ich weiß nicht, wer von euch sich so dazu zählt) gut funktioniert, wo man es gut genug konnte, um nicht frustriert zu sein, aber bei einer Unsicherheit von ~1" eben mal trotzdem den Angriff angesagt hat und dieser gelegentlich misslang. Die Kritik ist also, dass das Schätzen nicht auf jedem Niveau funktioniert und z.B. erfahrene mit unerfahrenen Spielern schon allein wegen dieses handwerklichen Geschicks nicht mehr auf gleichem Stand spielen können. Das ist nun keine Frage aggressiven oder defensiven Spielstils. Das hat übrigens auch nichts mit Meinungen zu tun, das ist zunächst einmal so. Möchte man das als Problem betrachten und liquidieren, erlaubt man Abmessen und führt Zufall statt Augenmaß als Unsicherheit ein. Das kann man entweder so machen, dass der Zufall die früheren 1-2" Unsicherheit ersetzt, oder man macht es so, als hätte man stattdessen Fünfjährige an den Tisch gestellt, die Angriffe für einen anzusagen, die sich gelegentlich um mehr Zoll verschätzen, als sie alt sind ... @ TheHoodedMan: WAP mein das [URL=http://www.gw-fanworld.net/showthread.php/219298-Alternative-9te-Edition]Warhammer Army Project[/URL] aus dem Nachbarthread. Es tut als einziges das, was die anderen Fanprojekte, die schlicht die Bewegungsregeln nur einer Edition übernehmen, versäumen, und bekommt dafür von mit schon mal ganz viele Sympathiepunkte. Ob es sich dann auch noch gut spielt, muss man sehen, wenn die Armeebücher alle fertig sind. Aber bislang ist es die einzige Verbesserung der 8., von der ich mir was verspreche. Missionen: Wenn man die Leute von Fluffhammer reden lässt, sind sie Ausrede für ziemlich alles. ;) Du nanntest sie als Hebel gegen Todessterne. Ich meine ja nur, dass ein System erstmal im Standardgefecht funktionieren muss mit all seinen Einheiten und Missionen optional bleiben. Wenn eine Einheit/Armee je nach Mission Autowin oder Autolose ist, braucht man nicht spielen. Bei den 3" hatte ich 2" im Sinn (8"->6"), sorry. [/QUOTE]
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