Fantasydorf

Also ich finde des solltest du nochmal überarbeiten! Die Fenster sind nicht Parallel und etwas schief genauso wie das Dach oder kommst das durch aufstezen? Mein Tipp Schneid, vorn, und aun den seiten etwas ab das es Knapper an der Wand sitz also fast schon direkt.Weil wenn du dir Häuser anschaust ist der Überhand auch net sehr groß. Das war damal nicht anders. Manchmal stand da auch nix über da die Leute zuarm waren für soviel material oder es nicht genug gab.
 
Zum Fachwerk: Hast du ein Vorbild? Mir kommt das Fachwerk (besonders beim Fenster) nicht koscher vor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man für ein Fenster eine diagonale Verstrebung anschneiden könnte. Die Fenster sehen ausserdem nicht sauber ausgeschnitten aus, schneid lieber öfters über die gleiche Stelle, so bekommst du (scharfe Klinge vorrausgesetzt) einen sauberen Schnitt hin.
 
also der boden ist nur deshalb, weil das nach meiner planung noch alles fest angebracht wird auf einer platte ( wird ja ein dorf) .

das dach ist nur draufgelegt, da ich ja mitten im bau bin.
mit dem fachwerk das ist richtig, allerdings könnte es auch ein im nachhinein angebautes fenster sein. 😀 (wohne selber in einem)

in ner halben stunde kommenweitere bilder indenen das fachwerk gemacht wurde ein fenster fertiggestellt wurde und die tür leicht angefangen.

mfg jobi
 
Wenn Du das so haben willst, dann muss es wohl genügen. <_<
Wenn Du selbst noch nicht ganz zufrieden sein solltest
würde ich eine etwas gründlichere Planung und sauberere Ausführung empfehlen.
Sonst machst Du Dir ne Menge Arbeit und zum Schluss kommt nicht das Erhoffte bei raus.

Fachwerk hat bestimmte Grundregeln (Fachwerk ist oft symetrisch, Fenster/Türen sind z.B. zumeist von Balken umfasst), die muss man nicht kennen, aber es sollte logisch aussehen. Mal als Beispiele: http://images.google.de/images?q=fachwerk&...nG=Bilder-Suche

Die Fensteröffnungen sehen grauslig aus - wie "rausgeschlagen"., evtl.mit der Schere geschnitten ? Besorg Dir ein vernünftiges Cuttermesser und ein Stahllineal, dann wird das besser. Kostet auch nicht die Welt und lohnt sich schon, wenn Du ein ganzes Dorf bauen willst.

Bisschen schief schadet bei Fachwerk nix. Die Häuser haben sich mit der Zeit oft in erstaunlichen Ausmass gesetzt oder verzogen.

Mauerwerkssockel- auch hier ist Standard, dass untern die größeren - oben die kleineren Steine verbaut wurden. Einzelne Ausnahmen sind zur Auflockerung o.k..

Vorsicht mit blauem Kugelschreiber beim Mauerwerk Einritzen und Vorzeichnen. Ich hatte schon das Vergnügen, den durch helle Grundierung wiederzusehen.

Ich hoffe mal jetzt nicht zu grob gewesen zu sein, aber die "Gut so"- und "Toll"-Sprüche helfen bei dem (Zu-)Stand des Bauwerks imo doch nicht so richtig weiter.
 
http://people.freenet.de/Jobi/Bild%2009.JPG

so also das versprochene bild.

das mittlere fenster siehts so aus als obs zu wäre , liegt daran das ein bischen dahinter ein "träger " fürs da steht. das dach ist noch nicht ganz so wie ichs mir vorgestellt habe. habt ihr vorschläge?


mfg jobi

edit an senex: ja vielen dank für die ratschläge. das haus sollte erstmal als mutwilliger versuch dienen , damit ich mir mehr ins klare komme ( deshalb auch die sehr unsaubere arbeit). ich denke das ich deine hilfe gut gebrauchen kann und die auch in den nächsten häusern zu sehen sind.
 
vor das mittlere Fenster könnte man einen Fensterladen setzen, ist ja sowieso zu und da stört das Bauteil dahinter nicht mehr.
Dach - weiß jetzt nicht, was Du willst.
Bei den Ziegeln darauf achten, dass die auf Lücke liegen sollten - als die "naht" zwischen zwei Ziegeln von dem darüberliegenden Ziegel abgedeckt wird. Nicht Naht über Naht. Auch hier gilt, wenn man keinen löcherigen Eindruck des Daches will, mussman die Schnipsel eben relativ sauber aufkleben. Wenn löchriges Dach, dann etwas "holpriger".

Wegen der "Dachpappe": Manchmal nehmen die bedruckten Seiten von Verpackungen die Farbe ganz mies an. Vor Verarbeitung testen spart Mühe beim Bemalen. Ich bevorzuge unbedruckte Pappe (z.B. Rückblatt von Blöcken) oder die bedruckte Seite kommt nach innen bzw. dorthin, wo nix bemalt werden muss.

Eine nicht so schnipselintensive Variante für altertümliche Dachdeckungen isr ein "Bretterdach". Lange Streifen ca. 1 cm breit (= Bretter)vom First zu Traufe und über die Nahtstellen (5-6 mm Abstand zwischen den Brettern der ersten Lage ein Brett auf Lücke
Lücke xxxxxxxxxxxxxx Lücke xxxxxxxxxxxxx obere Lage Bretter
xxxxxxxxx Lücke xxxxxxxxxxxxxx Lücke xxxxxxxx untere Lage Bretter
 
🙂 ja , also hinter dem rechten fenster ist schon so ein gitter ( insektennetz)
hinter, das sollte auch hinter die anderen . dahinter kommt nochmal eine braune, blaue oder gelbliche pappe.

mit dem dach werd ich noch einige versuche machen bis es mir am besten gefällt.
bis jetzt wurde die tür gebaut, die fenster gerahmt und die rechte hausseite wurde gemacht.

morgen kommen dann wieder bilder in denen ich denke fast fertig für die grundierung zu sein. 😛

mfg jobi