@Murdok: Jop das heisst es, an dem Kerlchen ist ja auch noch ne ganze Menge zu tun: Augen Runen auf den Mantel diverse Seelen/Edelsteine, etc
@Shinzar: Sorry, muss ich gestern irgendwie übersehen haben. Also das ganze hab ich so gemacht:
Die Hand is von einem einfachen Gardisten abgebaut, da hab ich auch weiter nichts mehr drann gemacht, ausser ein wenig GS um sie in der richtigen Posi anzubringen. Bei dem Feuer hab ich jede der 3 Flammenzungen einzeln modelliert. Habe einfach einen recht kugeligen Tropfen aus GS geformt und diesen dann an der Spitze immer weiter in die richtige Läbge gezogen und dabei ein wenig gedreht und gewellt (is das nachvollziehbar? hoert sich irgendwie komisch an :huh: )
Die Bemalung war ganz einfach, wenn ich sie auch ein wenig verkompliziert habe, ich klammer die schritte die ich unnötigerweise gemacht habe einfach mal ein.
1. gesammte Flamme in einem satten Orange bemalen (Blazing oder Fiery passt glaub ich ganz gut)
(1b. Hier habe ich die Flamme rot geinkt, aber eigentlich mehr um zu sehen was passiert, eigentlich aber vollkommen unnoetig da mans nicht mehr sieht)
2. Zum inneren der Flamme dem Orange gelb beimischen (nur so 2-3 Stufen) bis man schliesslich bei einem satten Gelb angelangt ist (bei mir ist es Golden Yellow das ich noch ganz wenig mit Sunburst aufgehellt habe).
3. Nach aussen hin wird die Flamme immer dunkler, und zwar: Orange (die Grundfarbe) --> Orange/Blood Red --> Blood Red --> Red Gore --> Scab Red --> Schwarz (wirklich nur die Kanten).
(Ein Tipp: was "tiefer" liegt kommt hell die äußeren Bereiche werden dunkler)
Wichtig ist bei all diesen Schritten zu beachten, das das Ergebniss am Ende sicher noch nicht 100% zufriedenstellend ist, dann heisst es nach gefühl nacharbeiten: Hier noch ein wenig mehr Gelb, da weniger Rot und dann wird das schon.
Zu Beachten ist ausserdem. das es meiner Meinung nach sehr schwer werden wird eine Flamme von allen Seiten gut darzustellen (Meine ist zB fast 2D) man sollte immmer im Hinterkopf behalten, dass die Flamme aus bestimmen Richtungen zu betrachen ist (Was man auch umgehen kann, aber ein Stueck schwerer ist).