Hallo liebe GWFW-Gemeinde, hab mich nach längerer Pause dazu entschlossen wieder ins 40k Hobby einzusteigen, geplant ist nun eine "Imperiale Armee" basierend auf den DKoK Modellen.
Angefangen hab ich nun mal mit einem Basilisk, leider gings gleich mal in die Hose.
Die Frage an euch nun kann ichs noch retten und was ist das konkrete Problem.
Hier erst mal mein Vorgehen:
Also, nachdem ich das Modell in Grundfarben bemalt und Akzente hinzugefügt habe, kamen Kratzer und Gebrauchsspuren hinzu.
Anschließend hab ich mit verdünnten Bastelleim und Sand ein wenig Matsch hinzugefügt der an den Ketten und den unteren Bereichen hängengeblieben ist, und diesen dann mit "Scorched/Bestial/Khemri Brown" bemalt.
Als das Ergebnis zufriedenstellend war, hab ich mit den Forgeworld Pulvern Rostspuren an den Ketten, Verrußungen an den Lüftungsauslässen und der Geschützmündung sowie Matschspuren an Ketten und den unteren Rumpfbereichen hinzugefügt.
Und zuletzt dann ordentlich die Rückseite, Kettenbereiche und die Seiten eingestaubt.
Als ich fertig war, war ich recht zufrieden, hab den Tank dann 2 Tage stehen lassen und dann gings ans lackieren.
Hab das gute Stück in meinen Heizkeller gepackt, die GW-Dose ordentlich und ausgiebig geschüttelt, das Teil eingenebelt und am nächsten Morgen hab ich schön blöd geschaut...😱
Nun beschreib ich mal die Probleme:
Ausserdem hab ich den Lack dieses mal nicht geschüttelt sondern quasi die Kugel in der Dose gerührt==> Ergebnis war eine glatte, feine Oberfläche, liegt das nun am Papier, oder am rühren?
Meine Fragen sind nun:
Angefangen hab ich nun mal mit einem Basilisk, leider gings gleich mal in die Hose.
Die Frage an euch nun kann ichs noch retten und was ist das konkrete Problem.
Hier erst mal mein Vorgehen:
Also, nachdem ich das Modell in Grundfarben bemalt und Akzente hinzugefügt habe, kamen Kratzer und Gebrauchsspuren hinzu.
Anschließend hab ich mit verdünnten Bastelleim und Sand ein wenig Matsch hinzugefügt der an den Ketten und den unteren Bereichen hängengeblieben ist, und diesen dann mit "Scorched/Bestial/Khemri Brown" bemalt.
Als das Ergebnis zufriedenstellend war, hab ich mit den Forgeworld Pulvern Rostspuren an den Ketten, Verrußungen an den Lüftungsauslässen und der Geschützmündung sowie Matschspuren an Ketten und den unteren Rumpfbereichen hinzugefügt.
Und zuletzt dann ordentlich die Rückseite, Kettenbereiche und die Seiten eingestaubt.
Als ich fertig war, war ich recht zufrieden, hab den Tank dann 2 Tage stehen lassen und dann gings ans lackieren.
Hab das gute Stück in meinen Heizkeller gepackt, die GW-Dose ordentlich und ausgiebig geschüttelt, das Teil eingenebelt und am nächsten Morgen hab ich schön blöd geschaut...😱
Nun beschreib ich mal die Probleme:
- Die Lackschicht wirkt irgendwie rauh, auch nicht ganz klar
- Die Akzente und Metallfarben sind zurückgegangen, weniger erkennbar
- Die Weathering Pigmente haben sich farblich verändert (die hellen kaum erkennbar, die dunkeln viel heller geworden), sind zu einem großen Teil verschwunden
- Bis auf die Rückseite ist der Staubeffekt kaum mehr erkennbar
- der Matsch an den Seiten wirkt nun eher Rostfarben
Ausserdem hab ich den Lack dieses mal nicht geschüttelt sondern quasi die Kugel in der Dose gerührt==> Ergebnis war eine glatte, feine Oberfläche, liegt das nun am Papier, oder am rühren?
Meine Fragen sind nun:
- Ob jemand ähnliche Erfahrungen ,it Pigmenten gehabt hat, bzw. obs irgendwelche Tips gibt die Richtig aufzutragen.(Hab beim Forgeworld Tutorial auch festgestellt, dass nach dem lackieren die Pulver abschwächen)==> http://www.forgeworld.co.uk/pdf/weathering-powders.pdf'
- Wie ich das Lackproblem in den Griff bekommen kann, Pinsellack schließ ich für das Pulver aus, da es sonst verschmiert, habs mit Varnish mal versucht.
- Wie ich das Modell noch retten kann ohne eine fette Lackschicht aufzusprühen