Hi,
okay in der Tat falsch verstanden, aber ich würde halt die Punktewerte nicht auf die relativen Statistiken bauen. Wenn nun 10 neue Einheiten mit W4 dazu kommen kosten die halt auch wie W4 Einheiten, was Sie teurer macht.
Beispiel: Die W3 Einheit kostet 30 Pkt, die W4 Basis 40 Pkt eine neue W4 Einheit auch 40 Pkt., angenommen sonst identische Stats und Bewaffnung nun
kannst du entweder bei einem 120 Pkt. Spiel
4 x W3 Einheite mitnehmen oder
3 x W4
ein neuer Release ändert daran nichts, ausser das du jetzt mehr Auswahl hasst. Eventuell neu eingeführte Bewaffnungen wären müssten natürlich auch Punktetechnisch berücksichtigt werden.
Alleine schon die ganzen Sonderregeln wie Psi, Synapse, Schatten im Warp.
Naja die Sonderregeln sollte man Punkteweise berücksichtigen, damit kann man dann auch genau das Balancing steuern aber eben Transparent.
zum Beispiel: Ist dann ein Schatten im Warp 30 Pkt/Modell, 1x PSI Casten kostet dann 10, 2x PSI Casten 20 etc ...
Im Endeffekt ist, dass ja aber nur ein Gedankenspiel, weil man echt viel Leute braucht um sowas aufzusetzen und dann auch zu testen. Vorteil wäre aber sicherlich, dass man erst nach einem Profilupdate auch die Punkte zahlt:
So wäre Chaos Space Marines jetzt noch günstiger bepreist und erst wenn Sie ihr Profilupdate bekommen werden Sie teurer entsprechend der dann 2 LP/Modell. Aber das hätte man an GW's eben so machen sollen anstatt mit dem GT-Buch alle Punkte anzupassen an Profile die man eben noch nicht kennt bzw. nicht benutzen kann.