6. Edition [Frage] keinen Plan von Fantasy

Polly-the-Pony

Testspieler
06. Februar 2005
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Hi,

ich kenne nur Herr der Ringe und 40k, und habe, wie im Titel bereits geschrieben, keinen Plan davon, außer, dass man die Einheiten in so komischen Rechtecken aufeinander zurennen lässt 😉

Angenommen, ich möchte ernsthaft Fantasy zocken:

- Was brauche ich dafür außer Regelbuch, Codex, Farben, Figuren und Würfel & zollstock?

- Wie groß (Punkte) sind normale Spiele (vergleichbar mit 1500 Punkte 40k)?

- Wie viele Figuren / Rechtecke braucht man, um sinnvoll zu spielen?
(z.B. mit Waldelfen oder Hochelfen)

- In wie fern unterscheidet sich das Spielprinzip von 40k?

- Warum ist Fantasy angeblich das bessere System, da dort eher die Strategie statt das Glück die Schlacht entscheidet - im vergleich zu 40k?
 
Also 1. es heißt bei fantasy Armeebuch und nicht Codex 😀

das was du brauchst hast eigentlich schon alles aufgezählt ^^
die "normalen" spiele bewegen sich so von 1000-2500 punkte pro seite
wie viele figuren du brauchst hängt stark davon ab welceh armee du spielen willst .... hochelfen und waldelfen werden meist nicht so viele sein da die einzelnen einheiten relativ viel punkte kosten

Das spielprinzip unterscheidet sich in so fern von 40k dass (jedenfalls bei fast allen armeen) der großteil deiner armee in regimentern steht
dies bringt es mit sich dass sie um einiges schwerer durch eine schlacht sinnvoll zu bewegen sind als in 40k
damit wäre auch der letzte punkt imho beantwortet du musst einfach viel mehr drauf achten wie du deinen regimenter einsetzt bewegst ausrichtest etc um deinen gegner dann durch kombinierte angriffe etc zu besiegen
 
hallo erstmal.

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- Was brauche ich dafür außer Regelbuch, Codex, Farben, Figuren und Würfel & zollstock?[/b]

du bräuchtest dann nur noch gelände und eine spielplatte 😉

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- Wie viele Figuren / Rechtecke braucht man, um sinnvoll zu spielen?
(z.B. mit Waldelfen oder Hochelfen)[/b]

das kommt natürlich auf die armee an, und wie du sie zu spielen gedenkst. und natürlich auf die punkte. bei 40k is das ja nicht anders (imps brauchen bei 1500 p mehr modelle als z.b. space marines)
bei fantasy kommt das auch auf deine armee an. so könntest du zum beispiel eine reine infanterie oder kavallerie armee spielen, je mit mehr und weniger modellen.

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- In wie fern unterscheidet sich das Spielprinzip von 40k?[/b]

fantasy stellt eher historische schlachten dar, wie sie in der antike, im mittelalter und der renaissance geschlagen wurden. also mit einheitenblöcken in fester formation. dazu kommt magie und kriegsmaschinen, alles sowas eben.

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- Warum ist Fantasy angeblich das bessere System, da dort eher die Strategie statt das Glück die Schlacht entscheidet - im vergleich zu 40k?
[/b]

also erstmal, angeblich das bessere, weil viele probleme einfach mit gesundem menschenverstand zu lösen sind, es also im gesamt logischer wirkt. ich bin zwar noch kein aktiver 40k spieler, hab mir aber das regelbuch mal angeschaut... warum sollte man nur einen schutzwurf haben dürfen? wieso bekommt ein verteidiger die ini von 10 bei einem hinderniss?
das mit der strategienhat yellow gut erklärt, man muss geschickt manövrieren und alle faktoren berechnen: gelände, eigene bewegung, feindliche beweguing etc.

Sarevok
 
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es also im gesamt logischer wirkt.[/b]

das tät ich jetzt mal nicht unterschreiben... z.B. kannste mit einer recht großen wahrscheinlichkeit mit 10 zombies, die in 2 regimentern sortiert sind eine einheit auserkohrene Chaoskrieger des Tzeench für schlappe 400 punkte mal eben überrennen... der Tzeenchie muss nur seinen moraltest für den angriff inner flanke versauen, was bei MW 8 nicht sooo schwer ist. Und so kannste mit einer einheit die NIE im leben eine chance hätte auch nur EINEN chaoskrieger rauszunehmen das teil einfach überrennen... wundervolle logik.
 
Ich selbst als Newbie muss sagen: Nachdem ich beide Regelwerke durchgelesen habe, würde mich nichts dazu bringen, 40K zu spielen, wenn da nicht der coole Hintergrund wäre. Die Regeln sind verglichen mit Fantasy teilweise schon arg schwer mit Logik zu erklären (dienen aber korrekterweise der Spielbalance).
Beispiel: Wieso machen Granaten keinen Schaden, sondern verringern nur den Schutz beim Bunkerstürmen. Oder: Warum haben alle Völker die gleiche Bewegungsrate, können sich aber in der gleichen Zeit doppelt so weit bewegen, wenn sie in einen Nahkampf stürmen, etc.

Daß es in 40K keine Formationen gibt, ist aber konsequent richtig. Welche moderne Armee mit Schusswaffen bewegt sich heutzutage in Linienformation durch die Gegend 😉
 
@Ynnead:
Das was du beschreibst ist Taktik! Das ist einfach mal der Unterschied. Bei 40k kann eine Einheit mal, sagen wir mal 10 Marines mit 100 Grotzen im Nahkampf sein, komplett umzingelt. Hat das irgendwelche moralischen Auswirkungen auf die Marines? Nö, natürlich nicht. Bei 40k ist es einfach mal total unwichtig ob da nun 1, 10 oder 100 Grotze stehen. Die Überzahl kommt bei 40k immer erst dann zum Tragen wenn ein Gewinner feststeht, nur der wird nur durch pure Wundenanzahl ermittelt, weshalb Überzahl bei 40k fast irrelevant ist. So kann bei 40k 1 SM Captain, Waaaghboss oder was auch immer mal eben im Nahkampf mit 500 Menschen stehen. Er wird den Nahkampf wohl immer gewinnen und die Überzahl der Menschen ist also absolut unwichtig.
Findest du das etwa logischer? Wenn ja dann ist das echt traurig.

Es ist einfach mal realistisch und logisch, daß man eben in Panik ausbricht wenn man vorne kämpft und derweil im Rücken von irgendwas angegriffen wird. Oder wenn man in einer kleinen Gruppe vonner riesigen Masse umzingelt ist und von allen Seiten bedrängt wird. Und wenn man zu 10. gegen 50 kämpft.

Also, bitte überdenke dein Logik"argument" bitte nochmal.
 
lol, ich bin auch der festen überzeugung das z.B. 1 Terminator auch gegen 500 grotze nicht weglaufen würde und ich denke ähnlich verhält es sich mit den chaoskriegern. Und es ist hier nix traurig werter Draco, ich halte auch Fantasy für das ansprechendere System, aber das dort alles logisch ist unterschreib ich nicht.

Außerdem kämpfst du in der von mir beschriebenen situation als chaosspieler sogar noch in der überzahl. Und wie gesagt. Also überdenke DU deine argumentation noch mal bitte.
 
Ich wollte nur mal drauf hinweise dass sich der thread in ne grundsatz diskussion verwandelt und langsam überhaupt nixmehr mit dem thema zutun hat.... :wacko:

bei der logikfrage egtl 100% agree mit jaq ... es ist einfach lächerlich wenn jemand gegen ne 100 fache übermacht die ihn von 4 seiten attackiert nicht in panik geraten kann oder ähnliches .... auch nicht nen termi oder so wenn du vs so eine große übermacht komplett auf dich alleine kämpfst wirst du es schon mit der angst zutun bekommen
 
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- Wie viele Figuren / Rechtecke braucht man, um sinnvoll zu spielen?
(z.B. mit Waldelfen oder Hochelfen)[/b]
Mit Rechtecken meinst du wohl die von fast allen Fantasyspielern so sehr geschätzten Regimentsbases.
Als Hochelf würdest du davon schon einige benötigen (z.B. für Kavallerie)
Als Waldelf dagegen kein einziges, da deren gute Einheiten alle Plänkler sind und sich damit wie die 40K Figuren bewegen.

Wie schon erwähnt ist bei Fantasy der Reiz, dass es bei den Nahkämpfen feste Boni auf das Kampfergebnis gibt. So hat ein großes Regiment Goblins (Grotze bei Fantasy) mit Standarte (kostet Punkte und kann vom Gegner erobert werden, was ihm noch mal Punkte bringt) einen Bonus von 3 für 3 Glieder an Modellen, die hinter dem ersten Glied (Figurenreihe) des Regiments stehen, 1 für die Standarte und 1 für die Zahlenmäßige Überlegenheit.
Gegen ein einzelnes Charaktermodell ist dass ein Bonus von 5 auf das Kampfergebnis, was das Charaktermodell erstmal an Schaden verursachen muß.

Daher gibt es bei Fantasy selten Unverwundbare Gegner, weil eben mit der richtigen Positionierung jeder im Nahkampf schlagbar ist. Sowas wie "ich habe Pz 14 und deine stärkste Waffe hat S7 0 ich bin unverwundbar" gibt es eben nicht.

Mit anderen Worten:
Das klassische Stein-Schere-Papier-Prinzip ist bei Fantasy nicht so einfach, radikal und
offensichlich wie bei 40K.

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- Wie groß (Punkte) sind normale Spiele (vergleichbar mit 1500 Punkte 40k)?[/b]
Mit 1500P bei 40K ist wohl am besten 2000P bei Fantasy zu vergleichen. Das ist dort auch eine wichtige Grenze, da erst ab 2000P die mächtigen Charaktermodelle der Kommandantenklasse eigesetzt werden dürfen.

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- Was brauche ich dafür außer Regelbuch, Codex, Farben, Figuren und Würfel & zollstock?[/b]
Wie schon gesagt: Platte und Gelände 😉 ,
aber eben bei den meisten Völkern auch Regimentsbases, die sich leicht aus Pappe machen lassen (oder halt bei GW kaufen). Mann will einfach nicht seine 4 30ger Regimenter Gobbos als einzelne Figuren bewegen müssen. Dazu gibt es auch Multibases, auf denen mehrere Figuren stehen können, so dass die Regimenter in Formation schneller und leichter aufgebaut werden können.

Bei den Würfeln kommt bei vielen Armeen noch der sog. Artilleriewürfel zu dem von 40K bekannten Abweichungswürfel hinzu. Dieser Würfel hat vorallem ein hübsches Symbol was du sehr gerne siehst, wenn der Gegner gewürfelt hat: die sogenannte Fehlfunktion. (die Kriegsmaschienen bei Fantasy sind eben nicht so ausgereift wie in der Welt von 40K)

Der große Unterschied zu HdR ist eben der Schwerpunkt auf den Regimentern als auf den einzelnen Figuren.
 
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Mit Rechtecken meinst du wohl die von fast allen Fantasyspielern so sehr geschätzten Regimentsbases.[/b]
nein,mit rechtecken meint er eifnach die eckigen bases,weshalb er auch figuren/rechtecke egschrieben hat(denk ich mir eifnahc ma,wobei ich bei 40k ja auch nicht von kreisen spreche...)

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Dieser Würfel hat vorallem ein hübsches Symbol was du sehr gerne siehst, wenn der Gegner gewürfelt hat: die sogenannte Fehlfunktion[/b]
nicht immer(-> HSK..."oh ein fehlfunktion,da würfel ich doch mal eben auf der fehlfunktionstabelle das ergebnis "totale massenvernichtung des gegners",wo ich eben mal 30 schuss auf das riesige tempelwachenregiment niederprasseln lasse...)

ansonsten wurd alles gesagt...
Boah is das noch früh am morgen..
 
@Ynnead:
Hast ja ein tolles "Argument" gebracht mit dem Terminator. 😉 Wie auch immer, du siehst es so, viele Fantasyspieler wohl eher so wie ich. Es ist bei Fantasy nunmal nicht so simpel irgendeinen Überchar inne Einheit zu werfen die er dann alleine fertig macht. Klar, ein CHaoslord auf Drache oder kann das aber der kostet nunmal auch 600-800 pts und ist mit keinem dahergelaufenen Chaosgeneral (bei 40k) für 200 pts zu vergleichen.
Also solche Überchars kosten einfach mal extrem viel Punkte und das wirkt sich dann dementsprechend auf die restliche Armee aus. Bei 40k halten sich die Punktkosten von Chars nunmal in Grenzen und man kann mit jedem billigen Charaktermodell (Waaaghboss für 100 pts, Ordenspriester für ca. 120 pts etc.) ne ganze Einheit alleine platt machen. Wo ist denn da die Relation? Genau, nirgendwo!
Wie schon gesagt, ich hatte schonmal nen Nahkampf mit nem Waaaghboss (100 pts) der mit 40 Menschen oder so im Nahkampf stand (ca. 100 pts pro Trupp) und naja, er hat sie sicherlich nicht alle gekillt aber sie aufgehalten für X Runden. Aber selbst er alleine kann diese 40 Mann besiegen, er muß mehr Wunden machen, was sehr sehr leicht ist da er dank W4,2+ RW und 5+ ReW ne Menge aushält. Also ,er gewinnt und dann müssen alle Einheiten testen wegen diesem einen "Deppen".
Sie es wie du willst aber in Sachen Logik betreffs Kampfergebnis im Nahkampf gewinnt Fantasy eindeutig und 40k muß sich da hinten anstellen.
Selbst in der 2ten Edition, Gorkamorka, Necromunda oder Mortheim hat man mit ner Masse Vorteile gegen Einzelne Modelle.
 
Ich glaube er meint mit Rechtecken einfach mal Bases. Vielleicht ist er ja son Base-Proxer. Also jemand der seine Armee durch Bases darstellt.
Ich habe sonnen Typen schonmal einkaufen gesehen. Kam innen GW und hat mal eben 300 Bases oder so gekauft. Entweder hatte er ne Mini-Gieß-Fabrik zuhause oder aber er war halt ein Base-Proxer. :lol:
 
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Kam innen GW und hat mal eben 300 Bases oder so gekauft. Entweder hatte er ne Mini-Gieß-Fabrik zuhause oder aber er war halt ein Base-Proxer.[/b]

oder er spielt irgendeine "massenarmee" wie etwa vampire und hat seine zombies und/oder skelettboxen "gestreckt".. es ist durchaus möglich, aus ner zombibox mit eigentlich 20 modellen so etwa 45 zombis herzustellen... und da in so ner box nunmal nur 20 bases drin sind, fehlen dir halt dann ein paar....
 
HI,

zunächst danke ich euch für eure Antworten auf meine Fragen, dennoch muss ich eins richtig stellen:
Ich habe keine Ahnung, was nun wieder mit Base-Proxer gemeint ist. <_<

Originally posted by Polly-the-Pony@15. Apr 2005, 16:06
... außer, dass man die Einheiten in so komischen Rechtecken aufeinander zurennen lässt 😉

Damit meine ich die Aufstellung der Figuren, rottenweise - ein paar hintereinander, viele nebeneinander - wie beim Bund 😉

Bei GW gibts nun diese Kernarmeen:
http://www.games-workshop.de/warhammerworl...gen/6_kern.shtm

- das wären ca 50 Modelle für ca 1000 Punkte. Ist das im Verhältnis zu anderen Armeen viel oder wenig?

- wie flexibel ist man beim Armeeaufbau (bei 40k gibts für jede Mission Pflichauswahlen, z.B. 2 Standard & 1 HQ)?

- liegt der Schwerpunkt eher auf Beschuss oder eher auf Nahkämpfe, oder ist das wie bei 40k bei jeder Armee anders?

- welche Armeen werden von fast jedem gespielt (vergleichbar mit den Space Marines)?

- welche Armeen sind absolut nichts für Anfänger?

🙂
 
- das wären ca 50 Modelle für ca 1000 Punkte. Ist das im Verhältnis zu anderen Armeen viel oder wenig?
Eher weniger als mehr. Dunkelelfen kosten viel. Oger zwar noch mehr, aber bei Skaven (dem anderen Extrem) hast du in 1000 Punkten durchaus mal 80-100 Modelle.

- wie flexibel ist man beim Armeeaufbau (bei 40k gibts für jede Mission Pflichauswahlen, z.B. 2 Standard & 1 HQ)?
Gibt hier auch Beschränkungen. Kerneinheiten kannst du so viele nehmen wie du willst, aber alles andere ist je nach Punktgröße limitiert. (Nur eine seltene Einheit bei <2000 Punkten. 2 Seltene Einheiten bei >2000 und <3000 Punkten)

- liegt der Schwerpunkt eher auf Beschuss oder eher auf Nahkämpfe, oder ist das wie bei 40k bei jeder Armee anders?
Hängt sehr stark von der Armee ab. Zwerge sind kleine Camper mit großen Knarren. Chaos hat überhaupt keine Distanzwaffen. Insgesamt reißen aber Nahkämpfe mehr rein als Beschuss.

- welche Armeen werden von fast jedem gespielt (vergleichbar mit den Space Marines)?
Ein Ungleichgewicht wie bei 40K gibts hier zum Glück nicht.

- welche Armeen sind absolut nichts für Anfänger?
Dunkelelfen sollen wohl recht schwer sein.
 
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- wie flexibel ist man beim Armeeaufbau (bei 40k gibts für jede Mission Pflichauswahlen, z.B. 2 Standard & 1 HQ)?
Gibt hier auch Beschränkungen. Kerneinheiten kannst du so viele nehmen wie du willst, aber alles andere ist je nach Punktgröße limitiert. (Nur eine seltene Einheit bei <2000 Punkten. 2 Seltene Einheiten bei >2000 und <3000 Punkten)[/b]
Dazu kommt noch, dass man von den Kernauswahlen je nach Punkteanzahl der Schlacht eine gewisse Mindestzahl dabei haben muß. (z.B. bei 2000P sind 3 Kernauswahlen das Minimum)

Die Flexibilität wird dann noch von den Jeweiligen Völkern und vorallem ihren Standartauswahlen bestimmt. Chaos ist z.B. die Flexibilität an sich (mit Ausnahme von nicht magischem Beschuß); Zwerge dagegen haben nur Infanterie (Stark und Langsam) und Kriegsmaschienen.
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- welche Armeen werden von fast jedem gespielt (vergleichbar mit den Space Marines)?
Ein Ungleichgewicht wie bei 40K gibts hier zum Glück nicht.[/b]
Oh ja, genau dass ist auch ein Grund, warum manche Fantasy für besser halten. (bis zur 4. Ed. 40K z.B. ich)
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- welche Armeen sind absolut nichts für Anfänger?[/b]
Waldelfen, da die erst noch ein neues Armeebuch kriegen. Auch einige "Spezialarmeen" wie die Slayer aus dem Sturm des Chaos sind nicht unbedingt für Anfänger geeignet.
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Insgesamt reißen aber Nahkämpfe mehr rein als Beschuss.[/b]
Man beachte das "insgesamt", die Ausnahmen gibt es auch, vor allem extreme Skaven Ballerarmeen (knallen fast alles ab) und feige Waldelfen, die keinen Nahkampf zulassen.
(nichts gegen Waldelfenspieler, die momentane Armeeliste verlangt einfach einen solchen Spielstiel)