für ein paar bio-lkler oder die leute die sich damit auskennen

habe ihn das dann ganz freundlich am beispiel eines chromatid in einem gameten erklärt. denn wenn dem chromatid zum bleistift die information für die haarfarbe fehlt, dann wir die ino von der anderen gamete für die haarfarbe genommen. nur is beibeiden diese mutation aufgetretten, dann hat das lebewesen aus dieser befruchtung weiße haare. ;-)
 
übrigens sind braune und grüne augen auch ne mutation,und ´damit lässt sich fgut leben also

MUTATiONEN SIND NEUE EXPERIMENTE DER NATUR;UND WENN SICH EINE MUTATION ALS NÜTZLICH AUSWEIST;WIRD SIE IMMER WEITERGEGEBEN

UND NICH

MUTATIONEN SIND MEIST TÖDLICH:

manchmal kommt halt bei experimenten etwas sinnloses raus ,na und...
 
hahaa *GOTCHA*

Frage: "Warum hat die Giraffe einen langen Hals?"

-denk nach bevor du was sagst^_^

MUTATiONEN SIND NEUE EXPERIMENTE DER NATUR;UND WENN SICH EINE MUTATION ALS NÜTZLICH AUSWEIST;WIRD SIE IMMER WEITERGEGEBEN

UND NICH

MUTATIONEN SIND MEIST TÖDLICH:

manchmal kommt halt bei experimenten etwas sinnloses raus ,na und...


beides falsch 😛
 
Zuletzt bearbeitet:
sobald sie eine mutation als positiv heraus stellt, wird es erst rezzessiv und dann später immer dominanter vererbt ;-), so stelle ich mir das auf jeden fall vor.

meistens ist eine mutation rezzesiv, solange die nicht eine gonosomale mutation ist. ;-)

und @ zylinder

erst lesen dann denken und dann schreiben ;-)
 
Sobald eine Mutation rezessiv und nützlich ist, wird nur die Chance, dass ein rezessives Allel auf ein weiteres Rezessives trifft, erhöht, da durch die Nützlichkeit die Allelfrequenz steigt, da die Mutanten nicht ausselektiert werden, sondern ja sogar einen Selektionsvorteil besitzen.

@zylinder:
Das ist ja mal SOWAS von falsch, also ganz ehrlich...

[Edit]: Aber in einem muss ich ihn unterstützen, Muatationen sind bei weitem nicht alle tödlich, diese sind sogar eher die Minderheit. Die meisten Mutationen haben gar keinen Effekt, es sind einfach nur simple Basenaustäusche („stumme“ Mutationen), des Weiteren können sie ja auch in einem Intron auftreten, wo sie ja sowieso keinen Effekt haben. Und ja, diese werden auch weiter vererbt.


[Edit 2]:
Ich hab mir das ganze jetzt mal durchgelesen, hier mein Senf:

Zuerst einmal allgemein:
MMn ist das komplette Referat für einen Bio-LK auf WEIT zu niedrigem Niveau, hört sich jetzt vllt. doof an, ist aber meine Meinung.

Definition Mutationen:
Die allgemein gültige ist:
Mutation: Eine zufällige, erbfeste Veränderung der genetischen Information.

Um die Schädlichkeit aufzeigen zu können, würde ich erst mal kurz die Arten (Gen-/Genom-/Chromosomenmutationen) und deren Unterarten (Punktmutationen(stumme, Missense, Nonsense), Insertion/Deletion, Inversion, Duplikation, Translokation) anreißen. Geht schnell und vereinfacht das Verständnis.

Als Beispiele würde ich für Genmutationen die Sichelzellenämie, sowie deren Vor- und Nachteile (Kurzatmigkeit, Malria-Resistenz), hier vielleicht noch den Heterosiseffekt erwähnen, für Genommutationen, Klinefelter, Turner oder Trisomie 21 nehmen, aber auch die Vorteile der Polyploidie in der Züchtung erwähnen. Für Chromosomenmutationen könntest du das Katzenschrei-Syndrom erwähnen.

Bei der Behandlung beschränkst du dich zu sehr auf die Krebstherapie, ich würde eher mehrere, nicht so detaillierte Beispiele einbringen, so wie zB, phenylalaninarme, tyrosinreiche Ernährung bei PKU.

Aber die Krebstherapie haste super erklärt.



Kannst mich bei Fragen gern mal anschreiben.

Mit freundlichen Grüßen
Knapp
 
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