Hier mal einige Punkte zusammengefasst aus einer Studie, die ich letztes Jahr mal bearbeiten durfte (stammt nicht aus dem TT-Bereich):
Ich kann die Punkte ja dem Grunde nach nachvollziehen, aber zB Punkt 1 und 2 sind mE recht redundant.
Punkt 3 mag in vielen anderen Bereichen relevant sein, aber im Tabletop bezogen auf GW? Welches Konkurrenzunternehmen gäbe es denn da konkret, welches so handelt wie geschildert?
Bei Punkt 4 verstehe ich den Mechanismus dahinter absolut, aber da kommt es doch ganz erheblich auf den konkreten Zeitunterschied zwischen leak und offizieller Veröffentlichung ab. Manche leaks könnten im Gegenteil dazu auch einen "Hype" begründen; das muss nicht unbedingt negative Auswirkungen haben.
Das solche leaks rechtliche Probleme bringen
können, ist klar. Aber Stichwort "Projektabbrüche", da wird wohl kaum ein GW-Modell wieder eingestampft, wenn 3 Wochen vor Veröffentlichung ein unscharfes Foto im Internet auftaucht. Sowas ist heutzutage technisch kaum zu verhindern. Im Bereich wissenschaftliche Forschung ist das natürlich relevant. Aber bei einem reinen Hobby-Produkt darf man keine überzogenen Ansprüche an Geheimhaltungspflichten stellen, solange es nicht um Dinge mit einer ganz anderen Größenordnung wie zB GTA 6 geht.
Du schreibst ja selber, dass diese Punkte nicht aus dem TT-Bereich kommen, und daher halte ich den Schluss "Da entsteht bei einem leak
immer Schaden" auf GW nur schwer übertragbar.
😉