Ich habe mal ein eigenes Thema dazu aufgemacht weil ich diesen Verlauf schon länger beobachte und sehr interessant finde.
Ich muss sagen, der aktuelle Artwork Trend bei GW geht mir ordentlich gegen den Strich. Als ich die neuen Cult Mechanicus und Space Marines Bilder (aus dem Teaser Video) gesehen hab dachte ich, ich gucke nicht richtig. Waschechte Comic Bilder in einem Warhammer Codex???
Der Trend ging eh bergab mMn. Die neueren sachen sind zwar mitunter detaillierter aber dafür auch kaum markant und atmosphärisch wie die alten Sachen. Oft muss ich 2 mal hingucken bis ich erkenne dass es sich um eine Darstellung des 40k Universums handelt. Das war mindestens bis zur 4. Edition ganz anders. Ich bin kein Künstler und kann bis auf die neuesten Comic-Verfehlungen nicht genau benennen was da falsch gemacht wird. Auch weiß ich aus dem Kopf nicht welche Künstler jetzt nicht mehr da sind welche früher am Pinsel waren (ich denke da vorallem an Leute wie Karl Kopinski und Adrian Smith und natürlich John Blanche der ja aber eigentlich immernoch in leitender Position an Bord ist). Gefühlt sind die neuen Bilder in erster Linie viel zu hell, weich und freundlich.
Wie seht ihr das, gefällt euch der neue Stil? Was meint ihr woran liegt es dass GW diese Richtung einschlägt? Öffnung des Marktes für ein jüngeres Publikum? Family Warhammer?
Hier mal ein subjektiver Abriss vom Höhepunkt der 40k-Kunst bis zum absoluten Tiefpunkt (die wunderschönen Schwarz-Weiß-Skizzen habe ich mal außen vor gelassen:
Falls Bilder unerwünscht sind packe ich sie sonst auch als Links rein...
Ich muss sagen, der aktuelle Artwork Trend bei GW geht mir ordentlich gegen den Strich. Als ich die neuen Cult Mechanicus und Space Marines Bilder (aus dem Teaser Video) gesehen hab dachte ich, ich gucke nicht richtig. Waschechte Comic Bilder in einem Warhammer Codex???
Der Trend ging eh bergab mMn. Die neueren sachen sind zwar mitunter detaillierter aber dafür auch kaum markant und atmosphärisch wie die alten Sachen. Oft muss ich 2 mal hingucken bis ich erkenne dass es sich um eine Darstellung des 40k Universums handelt. Das war mindestens bis zur 4. Edition ganz anders. Ich bin kein Künstler und kann bis auf die neuesten Comic-Verfehlungen nicht genau benennen was da falsch gemacht wird. Auch weiß ich aus dem Kopf nicht welche Künstler jetzt nicht mehr da sind welche früher am Pinsel waren (ich denke da vorallem an Leute wie Karl Kopinski und Adrian Smith und natürlich John Blanche der ja aber eigentlich immernoch in leitender Position an Bord ist). Gefühlt sind die neuen Bilder in erster Linie viel zu hell, weich und freundlich.
Wie seht ihr das, gefällt euch der neue Stil? Was meint ihr woran liegt es dass GW diese Richtung einschlägt? Öffnung des Marktes für ein jüngeres Publikum? Family Warhammer?
Hier mal ein subjektiver Abriss vom Höhepunkt der 40k-Kunst bis zum absoluten Tiefpunkt (die wunderschönen Schwarz-Weiß-Skizzen habe ich mal außen vor gelassen:





Falls Bilder unerwünscht sind packe ich sie sonst auch als Links rein...