Alter:
19
Wohnort:
Aachen
Spielart:
Alles
Lieblingshelden:
Bradrukh Grim Amadacht
Trollzacker Rochshaz auf immerhin ca. 35000AP
Nach anfänglichen eher kurzen und mitunter unschön endenden Begegnungen mit "Möchtegern-Helden" hat er sich mit ca 2200AP und einem brutalen Kater zusammen mit einem Zwergenkrieger, und einem Haufen von Versagern im Kerker in Fasar wiedergefunden
Warum genau weiß bis heute keiner so genau
Zu Beginn hatte er im Kerker einige schwierigkeiten, da er nur mäßig Garethi sprach und Tulamidya für ihn genauso verständlich wie beispielsweise Koboldisch war. Nach kurzer Zeit allerdings waren alle anderen Zelleninsassen, abgesehen vom Zwerg der sich bis Dato ruhig verhalten hatte, nicht mehr in der Lage irgendwelche Laute von sich zu geben, da ihnen die dazu nötigen Köpfe entweder fehlten oder da selbige eingeschlagen worden waren, was ihn wieder etwas entspante. Nach einiger Begeisterung der Wachen über das angerichtete Massakker und einiger Zeit der Ruhe und Entspannung kahm es dann schließlich auch zur ersten Unterhaltung mit dem Zwerg, da dieser bis dahin damit beschäftigt war Bäume zu fällen, zumindest den Geräuschen nach zu urteilen entwaldete er so ziemlich die ganzen Waldinseln.
Jedenfalls durfte er, zusammen mit oben genanntem Zwerg, freundlicherweise einige wunderbare (und äußerst schmerzhafte) Ausflüge in diverse Arenen unternehmen, während derer er massenhaft blutlose Feiglinge, einige wilden Tiere und letztlich tatsächlich sogar einige einigermaßen fähige Kämpfer kennenlernte. All diese Bekanntschaften waren allerdings, wie könnte es anders sein äußerst kurz und endeten dafür umso blutiger.
Durch den Sieg in einem Kampf gegen einen Trupp aus "vielen" Sklaven (wieviele genau nicht klar, so weit konnte er damals leider noch nicht zählen) erlangte er dann schließlich zusammen mit bekanntem Zwerg die Freiheit.
Danach folgten einige weniger spektakuläre Aktivitäten, die es ihm aber immerhin endlich ermöglichten seine Sprachkenntnisse im Bereich Tulamidya & Garethi soweit zu verbessern, dass er sich ohne größere Probleme mit anderen Wesenheiten verständigen konnte. Zu Beginn war er ein Meister des Zhulchammaqra und talentiert im Bereich des Trollischen, beherrschte Garethi allerdings eher schlecht als recht und Tulamidya überhaupt nicht, was ja auch seinen Aufenthalt im Kerker während der ersten Momente eher unangenehm gestaltete hatte.
Letztlich trafen die beiden dann (mit ca. 3500AP) auf dem Weg zu einem weiteren Vollrausch, mit dazugehörigem Kater am nächsten Tag, in der Nähe von Thorwal, auf einen mehr oder minder mächtigen Magier der Grauen Gilde aus Thorwal mit zugegebenermaßen beeindruckendem Hintergrundwissen über diverse alkoholische Getränke und einen Elfen, der damals noch am liebsten mit seinem Bogen kämpfte und ziemlich verweichlicht war, sowie als sowzusagen "krönenden" Abschluss einen angeblich Adligen, der in Wahrheit doch nicht mehr so adlig war, da seine Familie ihren Titel sowie ihren Besitz verlohren hatte, der dafür aber erstaunliches Geschick bewieß, wenn es darum ging Dinge zu "finden"(beispielsweise anderer Leute Geldbörsen), Schlösser zu öffnen(ohne Schlüssel) oder sich schläunigst unsichtbar zu machen. Letzteres in Kombination mit ersterem hatte er auch gerade Versucht als er dummerweise direkt in meinen Trollzacker hineinrannte, direkt gefolgt von besagtem Elfen, dessen komische Flöte(Iyamia) [in einem Beutel daher die Verwechslung] er, vermutlich in der Hoffnung auf einige Münzen, "gefunden" hatte. Durch das beherzte einschreiten des Magiers, mit irgendwelchem magischen Rumgebrabbel, wurde mein Trollzacker davon abgehalten sowohl den Menschling, der ihn ja immerhin "angegriffen" hatte, als auch den Elfen, da dieser einfach zu blöd grinste und sowieso so aussah, als hätte er eine Tracht prügel dringend nötig, zu Kleinholz zu verarbeiten.
Dieses Zusammentreffen führte auch dazu, dass unsere "Helden" am nächsten Morgen, na gut wohl doch eher späten Nachmittag, von einem Botenjungen geweckt wurden, der sie daran erinnerte, dass sie eigentlich schon längst aufgebrochen sein sollten um eine Bande von Räubern zu jagen und dem auch als einzigem auffiel, dass der Elf fehlte.
Nachdem unser "Freund" Elf gefunden war, er hatte die Stadt verlassen und in einem nahen Wald getan, was Elfen nun mal so tun, begann man dann "ernsthaft" mit der Suche nach Räubern.
Die waren mit Hilfe des Elfen recht schnell gefunden und dann durch beherzte Schwünge einer Barbarenstreitaxt und eines Skrajas dann auch eher noch schneller unschädlich gemacht.
Zurück in der Stadt durften wir dann leider aber feststellen, dass wir die falschen Räuber erledigt hatten.
Also am nächsten Tag, diesmal sogar noch vor Mittag, wieder los Räuber suchen. Diese hier waren erst schwerer zu finden und waren dann auch noch so dreist zu fliehen, was sich, da unser Zwerg sich zunächst vehement weigerte irgendeine Art von Reittier oder Vehikel zu nutzen, als problematisch herausstellte.
Nachdem ein gewisser Trollzacker aber drohte ihn, sollte er sich nicht doch für ein Pony begeistern können, einfach hinter seinem Pferd herzuziehen, war er plötzlich hellauf begeistert von Ponys.
Die Räuber hatten allerdings einen nicht gerade kleinen Vorsprung, was dazu führte, dass wir sie eine kleine Ewigkeit lang jagten und letztlich in einem Gjarlskarländer Haerad auf sie trafen
Dort fanden gerade irgendwelche Wettkämpfe statt(Niellyn), an welchen unsere Helden sofort teilnahmen. Vor allem die Übung im Ringkampf und im Werfen von Baumstämmen waren durchaus unterhaltsam.
Nach dieser wunderbaren Ablenkung einigte man sich mit dem Yalding darauf, den Zwist mit den Banditen durch einen "gerechten" Kampf bis zum Tod zu klären.
Die Banditen waren zwar in der Überzahl, machten aber den Fehler zu denken 3 von ihnen würden ausreichen um einen äußerst wütenden Trollzacker im Kampfrausch zu überwältigen.
Das führte schließlich dazu, dass selbiger plötzlich den Räuberhauptmann von hinten Griff und ihm mit einem Ruck die Fähigkeit verlieh seinen Kopf um 180° zu drehen
Nachdem man sich noch einige Tage entspannt hatte beschloss man nicht nach Thorwal zurückzureisen, da dies onehin zu weit sei und statt der versprochenen Belohnung einfach das Geld der Banditen einzubehalten. Den Großteil der weniger mobilen Besitztümer der Toten überließ man der Gjarlskern, die uns ja immerhin verpflegt hatten und mit denen wir auch sonst gut klar kamen.
In der folgenden Zeit blieben die 5 Helden meist als Gruppe zusammen, da man sich doch recht gut ergänzte
Hin und wieder trennte man sich nur um sich später wieder zu treffen. Zum Beispiel wenn ein gewisser Magier irgendetwas studieren wollte oder ein Elf irgendeine Elfensippe besuchten ging.
Irgendwann (zwischnen 12000&13000AP) wurde mein Trollzacker dann zum Korgeweihten, was ihn in Nordaventurischen Gebieten in sozialer Hinsicht noch schwieriger machte, ihm dafür aber auch noch eine neue Waffe verschaffte.
Das bisher letzte Abenteuer dieser Helden zusammen als Gruppe war eine stark erschwerte Version des Grautannzyklus mit einigen drastischen Änderungen hinsichtlich Gegnerzahl und Stärke sowie nötigen Tests aber auch Belohnungen. Welcher Meisterliche Kämpfer würde denn auch wegen einigen wenigen Untoten mit Standartprofil auch nur seine Rüstung anlegen oder seine Waffe ziehen?
Nagut der Zwerg hatte sein Kettenhemd immer an, wenn er nicht gerade seine selbstgeschmiedete Plattenrüstung trug, aber das war für ihn auch keine Rüstung sondern eher eine Art Unterhemd.
Da sich diese Heldengruppe dann aber durch das Ausscheiden des Elfen aufgelöst hat und ein Held mit derart hoher Erfahrung und dementsprechend brutalen Werten kaum mal in eine Gruppe passt kommt er leider nur noch als Meisterfigur und auch dann ist er ,aufgrund einer gewissermaßen radikalen Weltsicht, Geringschätzung des Lebens an sich sowie daraus resultierender Gewaltbereitschaft und mangels Interesse an irgendwelchen unerfahrenen Spielerhelden, die noch nicht einmal richtig kämpfen können, nicht unbedingt eine der Meisterpersonen, mit denen die Helden abgesehen von kurzen Begegnungen, meist in Verbindung mit einem Gefecht, viel interagieren.
Mittlerweile ist er der vermutlich beste Kämpfer mit der Barbarenstreitaxt (übrigens einer sonderanfertigung eines zwergischen Meisterschmiedes in zusammenarbeit mit einem Artefaktmagier) und einer der besten mit dem Korspieß, welchen er aus prinzip nur noch im Rahmen eines Zweikampfes gegen einen relevanten Gegner (gegen schwächliche Gegner kämpft er dagegen lediglich in voller Rüstung und mit Schlagringen, welche ihm ja immerhin das parieren ohne Schaden zu erleiden und das Verursachen echten Schadens ermöglichen) führt, welchen er seit einiger Zeit grundsätzlich mit 9 Streichen gewinnt(im Zweifelsfall schlägt er nur beim ersten und beim letzten mal richtig zu), in ganz Aventurien.
Rogrosch groscho Rugnim
ein Ambosszwergischer Krieger aus Xorlosch mit bgb Korgeweihter {Ja is klar das das ganze extrem unwahrscheinlich ist, aber im Bezug auf die Korknaben dann eben doch nich mehr so schlimm und regeltechnisch ist und bleibt das ganze legal}
Ursprünglich nur für ne kurze Kampagne geplant, dann aber immer weiter gespielt bis auf fast 50000AP
Nach Generierung war die erste Station für diesen Char irgendeine "Stadt" in Nordaenturien. Mein Zwerg wollte eigendlich von irgendwo irgendwohin, wurde aber von einem Bierfass in einer Kneipe aufgehalten
Irgendwie hat er es geschafft einen ganzen Abend lang bei diversen Trinkspielen, Würfelspielen und Armdrücken zu gewinnen, weswegen er nur sein erstes Bier selbst bezahlen musste
Da in einigen Tagen ein Turnier stattfinden sollte, und er nicht nur stark und widerstandsfähig schien, sondern auch recht schwer bewaffnet unterwegs war (Korspieß, Felsspalter, Zwergenskraja & Schild + Drachenzahn) wurde er eingeladen teilzunehmen. Und da seine Reise ihm nicht weiter wichtig schien, blieb er eben. Beim Turnier zeigte er sich von seiner besten Seite, oder so ähnlich. Jedenfalls gewann er alle Nahkämpfe an denen er teilnehmen durfte (die Ritter blieben unter sich), den letzten allerdings nur durch gut platzierte 9 Streiche und eine Doppel1 beim letzten Schlag
im Armbrustschießen landete er im oberen Mittelfeld, an Reiterkämpfen nahm er selbstredend gar nicht erst teil
im Laufe des Turniers lernte er dann auch 2 Schützen, Elfenbrüder(Naja zumindest aus einer Sippe), einen Sohn der Wüste, der mit seinem Säbel immerhin einen beeindruckenden 3. Platz im Nahkampf belegt hatte, ohne meinem Zwerg aber auch nur ein einziges mal gegenüberzustehen, sowie einen Magier damals unklarer Herkunft, der sich zunächst als Heiler darzustellen versuchte, was einem der Elfen recht schnell auffiel, kennen.
Nach einer Unzahl an Abenteuern und Kampagnen reiste die ganze Gruppe schließlich nach Uturia, wobei mein Zwerg vermutlich mehr fluchte als je in Wesen zuvor.
Davor hatten die Gruppenmitglieder schon so einige Blessuren erlitten.
-Unser Magier hatte seine komplette Linke Hand bei dem Versuch einen Ignisphaero zu wirken eingeäschert, was er in dem Moment als es passierte allerdings als interessant bezeichnete. Er begann auch sofort mit seiner anderen Hand seine Wahrnehmungen zu notieren und versuchte später noch einigemale diese Erfahrung zu rekonstruieren(meist anhand mehr oder minder freiwilliger zum Tode Verurteilter mit freundlicher Genehmigung einiger wichtiger Leute in gewissen Stadtstaaten. Dies war auch der Zeitpunkt, an dem wir endlich erfahren durften, wo er gelernt hatte{Schule der Schmerzen zu}Elburum, was auch erklährte, warum er nie öffentlich zugab ein Magier zu sein.
-Einer der Elfen hatte ein recht beachtliches Loch in seinem linken Ohr, entstanden durch einen fliegenden Armbrustbolzen
-Dem anderen hatte irgendeine Art Pech die rechte Gesichtshälfte verbrannt, was eine interessante Frisur zur Folge hatte und meinem Zwerg endlich ein eindeutiges Unterscheidungskrituerium zwischen den beiden Elfen lieferte
-Der Tulamide hatte im Rahmen eines Paktes mit Xarfai/Belhalhar, den er mit Hilfe unseres Magiers und der Elfen, ohne zu sterben, gebrochen hatte, eine nie verheilende Wunde, praktischerweise auf dem Rücken, erlitten
-Mein Zwerg erlangte zuerst im (unfreiwilligen) Ringkampf mit einem Firunsbären eine Beeindruckende Narbenstruktur auf seinem Rücken und an seinen Seiten, später verlor er in einem Kampf auf Maraskan seinen neunten Finger, der 10. war ja sowieso seit der Weihe weg, und zuletz verlor er sein linkes Auge durch einen Fehlgeschlagenen Ignisphaero unseres Magiers, welcher auch dessen Hand zerstörte
An besonderen Fähigkeiten konnte dieser Zwerg abgesehen von extremen Kampfwerten und einiger Übung im Schmieden nicht viel vorweisen, da er alles ausprobierte aber sich nicht weiter festlegte
Nun gut eins war da noch...
ein Zechen Wert von 33 durch häufiges Selbststudium und Gegenseitiges Lernen erlangt
Auf Uturia bestritten wir dann noch einige Abenteuer bis das bestandene Abitur unsere Gruppe in alle Winde verstreute
Heldenzahl:
viele, einige davon allerdings nur ein Abenteuer oder nicht gespielt
Wie lange:
seit Mitte 2010
Meister oder Spieler:
meist Spieler, da ich zum Meistern so ziemlich immer mit zu brutalen Anforderungen einsteig und da von meinen bisherigenn Mitspielern 2 sehr gut und geübt gemeistert haben
Sonstiges:
Ich spiele gerne und gerne auch mal länger
Prinzipiell spiele ich alles, am liebsten aber "Exoten" 👽und Eigenbrodler:lock:
Die meisten meiner Charaktere sind Krieger:whaa:, was sich ursprünglich dadurch begründete, dass ich in eine bestehende Gruppe hinein angefangen habe, deren Krieger verzogen war
Wenn ich Charakter länger spiel, sind es meistens sehr "spezielle" Wesenheiten, die einer Gruppe vor allem zu Beginn der Zusammenarbeit Kopfzerbrechen bereiten und die mitunter recht seltsame Skillsets aufweisen (Trollzacker mit Garethi 4 aber Trollisch 10...) oder Irgendwelche ersteinmal total nutzlose Existenzen, wie ein Sprachkundiger, der so ziemlich jede Sprache und Schrift fließend beherrscht, und Gesellschaftlich durchaus geschickt ist, der aber weder Handwerklich abgesehen vom Zeichnen noch sonst irgendwie nützlich ist
Einige Abenteuer später ist er dafür für jegliches Stadtabenteuer ein wahrer Meisterschreck, da er jegliche Information durch eine gewisse Überzeugungskraft und extreme Menschenkenntnis in Zusammenhang mit fast perfekter Kenntnis der Mutterspreche des Gegenübers (außer bei Elfen&Achaz) einfach so erfragt anstatt lange zu beobachten oder teures Geld für Bestechungen zu verschwenden. In Kämpfen stellt er sich dafür aber sogar noch hinter den Magier...
Alles in allem Bin ich denke ich ein recht umgänglicher Spieler, ich spiele auf allen Kontinenten, die Dere so zu bieten hat, sogar Rakshazar, und bin in DSA4 auch relativ Regelfest, vor allem was Krieger angeht
Sobald mir aber Jemand mit DSA5 ankommt gibts auf jeden Fall erstmal richtig fett ÄRGER!!!:vampire::uzi:
EDIT:
Sorry für die Überlänge:sorry: