40k Helden des Imperiums(Kapitel 4 online)

Schwarmbewustsein

Blisterschnorrer
26. Juli 2009
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So, hier ist mein neuer Geschichtenversuch, nachdem meine Erste Geschichte "Blutige Klauen" so lala angekommen ist und meine zweite Geschichte "Dosenöffner" ein totaler Reinfall war, hoffe ich mit dieser Geschichte den Nerv der Leser zu treffen.
Viel Spaß beim lesen.

Kapitel 1: Düstere Nachrichten
Seargeant Ulman, ein Veteran mehrerer Kriege und mit vielen Auszeichnungen geehrter Held von Almar IV, war auf den Weg zum Kommandobunker der Imperialen Armee auf Almar IV, einer fruchtbaren grünen Makropolwelt im Segmentum Ultimar und gleichzeitig Hauptplanet des Almarsystems dass für seine vielen Rohstoffe bekannt ist.
Ulman war Mitte 40, von den zahlreichen Kriegen an denen er teilgenommen hat, hatte er eine erstaunliche Sammlung an Narben.Die gröste davon zieht sich über seine Wange wo ihn ein Hormagant einmal fast den Kopf abgeschlagen hatte.
Seine Schritte hallten im stählernen, spärlich beleuchteten Gang der zum Kommandobunker führte wieder während er über die jetzige Situation nachdachte:"Hoffentlich hat Kommander Harkington einen Plan wie wir die momentane Krise abwenden können. Seit uns die World Eaters angegriffen haben und sich im Süden festgesetzt haben hat sich die Situation erheblich verschlechtert.Wenn die Gerüchte stimmen und sich wirklich die Tyranidenschwarmflotte Manticor und das Eldarweltenschiff Santoro auf dem Weg ins Almarsystem befinden um sich in den Konflikt zwischen Imperialen und World Eaters einzumischen würde sich die Lage erheblich verschlechtern."
Endlich erreichte er das schwer gepanzerte Schott hinter dem sich der Kommandobunker befand.Er gab den Geheimcode zum öffnen des Schottes an der Steuerkonsole an der Wand ein und das Schott öffnete sich mit einem lauten Zischen.Er betrat den sechseckigen Raum, an den Wändern befanden sich viele Coginatoren an denen Männer saßen und die neuesten Nachrichten von der Front erhielten, Befehle schickten und den Planeten überwachten.An der Wand dirket ihm gegenüber prangte ein riesiger Zweiköpfiger Adler, das Symbol des gloreichen Imperiums.
Auf einer erhöhten Plattform in der Mitte des Raums standen Kommander Harkington und die anderen hochrangigen Offieziere um einen Holoprojektor der ein holographisches Bild des Planeten zeigte, Es gab fünf Kontinente auf dem Planeten. Auf jedem befand sich eine Makropole, sie befanden sich zur Zeit auf dem größten der Kontinente, in der Hauptmakropole Almarion.
Kommander Harkington bemerkte Seargeant Ulman und rief:"Ah, gut das sie gekommen sind Seargeant, kommen sie hier hoch!"Seargeant Ulman lief die eisernen Treppen zur Plattform hinauf und salutierte als er oben angekommen war. Er sah den Kommandanten an, der Befehlshaber näherte sich bereits seinem sechzigsten Lebensjahr.Graue Strähnen durchzogen sein braunes Haar und sein Gesicht zeigte zahlreiche Sorgenfalten."Rühren Soldat!":Sagte Kommandant Harkington.
"Ich habe sie aus einem ganz bestimmten Grund gerufen Seargeant, sie haben vieleicht schon die Gerüchte gehört das sich Tyraniden und Eldar auf den Weg hierher befinden, nun dieses Gerücht stimmt und wie unsere Spione berichten sind das keine gewöhnlichen Eldar sondern um einen Eldarsymbiontenkult der mit den Tyraniden verbündet ist."
"Ein Eldarsymbiontenkult?Ist denn soetwas möglich?":fragte Seargeant Ulman bestürzt."Offentsichtlich schon.":antwortete der Kommandant."Nun warum ich sie wirklich gerufen habe ist die Tatsache dass wir die World Eaters schnelstmöglich besiegen müssen um uns auf die Tyraniden zu konzentrieren und da ihr Veteranentrupp der beste auf ganz Almar IV ist gebe ich ihnen hiermit den Befehl mit ihren Trupp an die Front zu reisen und den letzten entscheideten Angriff mit der restlichen Armee zu übernehmen!"
Darauf antwortete Serageant Ulman:"Jawohl Sir!".Er salutierte und ging die eisernen Treppen hinunter durch das sich mit einem lauten zischen öffnenden Schott den stählernen, spärlich beleuchteten Gang zurück in Richtung der Kasernen um seinen Trupp zur Abreise bereitzumachen.Und während er auf den Weg zu den Kasernen war kamm ihm der Gedanke:"So, bringen wir es nun also zu Ende."


So hier endet Kapitel 1, wer "Blutige Klauen" von mir kennt wird vieleicht erkennen das dieshier die Innofizielle Fortsetzung von "Blutige Klauen" ist.
Ich freue mich wie immer über Kritik(aber bitte keine sinnlosen beleidigenden Einzeiler die weder dem Threadersteller noch den Lesern etwas bringen),Lobungen und andere Meinungen.
mfg Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

erstmal ein fettes Lob, dafür dass du so fleißig Geschichten schreibst. Und für deine blühende Fantasie.

Aber das wars auch schon von der positiven Seite der Medallie.

Wenn hier Geschichten veröffentlicht werden, erwarten die Leser einen Text, der der Rechtschreibung nichts schuldig bleibt. An einem oder zwei Flüchtigkeitsfehler stört sich niemand, aber dein Aufsatz enthält unzählige, von allen bekannten Arten vertretende Fehler. Das hat man dir, glaube ich, schon bei den vorherigen Geschichten bemängelt. Solche Dinge musst du abstellen, sonst wirst du vergeblich auf Feedback warten. Kommentare an Unbelehrbare sind vergebene Müh.

Hier und da fehlen Leerstellen, das schmerzt.

Du benutz zu oft die selben Wörter für diese Textlänge. Nicht gut!

Auch das benutzen des 40K-Wortschatzes macht eine Story sehr viel ansprechender.
an den Wändern befanden sich viele Stuerkonsolen und Computer an denen Männer saßen
Steuerkonsolen/Computer = Coginator

Die vorliegende Geschichte hat absolut keine Spannung. Der Reiz einen zweiten Teil zu lesen ist nicht gegeben. Ich erkenne auch keinen Stil. Detailierte Beschreibungen oder Gedanken der Hauptfiguren fehlen komplett. Über den Planeten oder das System kann man auch mehr erzählen. Der Leser kann sich so kein Bild machen, was aber dringend benötigt wird um in einer Geschichte zu versinken.
Das ist kein großes Kino was du da abgeliefert hast, eher ein schlechter Handy-Videomitschnitt ohne Ton.

Naja und was die Fluffnatiker zu einem Eldarsymbiontenkult sagen werden, der ein ganzes Weltenschiff asimiliert hat, würde mich schon brennend interessieren. Ich bin zwar tolerant und begrüße es, wenn es um Einfälle geht die von der Norm abweichen. Aber das hier ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.

Fazit:
Muss komplett überarbeitet werden, kann man so auf keinen Fall stehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich seh bei Eldarsymbiontenkult kein Problem, hab auf Lexicanum gelesen das zwar nichts darüber bekannt ist aber es wahrscheinlich ist das es sowas auch gibt das reicht mir als Bestätigung.
Und zu detailierter, genau für diese Geschichte hat ich mir Hintergrund für den Planeten einfallen lassen aber ihn nicht in die Geschichte geschrieben weil ich dachte das würd zu sehr von der eigentlichen Geschichte ablenken also total geirrt sonst wär er vielicht besser gewesen:rolleyes:.
Jo Rechtschreibung muss ich wirklich verbessern, da hast du vollkommen recht.
 
Herrje...auf die Gefahr hin, wiederals "unfreundlich" und "nur beleidigend" kritisiert zu werden:

Rechtschreibung, Rechtschreibung, Rechtschreibung. Da sind zum einen Flüchtigkeitsfehler drin ("haalten" wo es vermutl. "hallten" sein sollte) zum anderen typische Fehler, die sich eingebürgert haben im "Schriftbild" dieses Forums ("Seargent", es heißt aber "Sergeant" - auch wenn es im Slang "Sarge" abgekürzt wird). Ansonsten bin ich mit ELute einer Meinung (kommt nicht zu oft vor, genießt den Augenblick;)):

Hier und da fehlen Leerstellen, das schmerzt.
Wie gesagt, Überarbeitung notwendig.

Du benutz zu oft die selben Wörter für diese Textlänge. Nicht gut!
Wobei ich noch hinzufügen würde, dass längere Abschnitte in Zukunft hilfreicher wären, denn in so einem kleinen Stückchen lässt sich schwer ein Stil bzw. die Entwicklung desselbigen erkennen.

Auch das benutzen des 40K-Wortschatzes macht eine Story sehr viel ansprechender.
Musste ich mir auch oft genug anhören (und stimmt).

Naja und was die Fluffnatiker zu einem Eldarsymbiontenkult sagen werden, der ein ganzes Weltenschiff asimiliert hat, würde mich schon brennend interessieren. Ich bin zwar tolerant und begrüße es, wenn es um Einfälle geht die von der Norm abweichen. Aber das hier ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Wer mich einigermaßen kennt aus dem Forum, und die..."Dispute", die ELute und ich manchmal haben, kennt, der weiß, dass er extrem tolerant ist. Ich will hier kein vorschnelles Urteil fällen, aber das musst du schon sehr glaubhaft rüberbringen. Eldar sind psionisch sehr viel sensibler, und Weltenschiffe sind keine Makropolen, in denen man in der Unterwelt untertauchen kann, so als Symbiontenkult.

Die vorliegende Geschichte hat absolut keine Spannung. Der Reiz einen zweiten Teil zu lesen ist nicht gegeben. Ich erkenne auch keinen Stil. Detailierte Beschreibungen oder Gedanken der Hauptfiguren fehlen komplett. Über den Planeten oder das System kann man auch mehr erzählen. Der Leser kann sich so kein Bild machen, was aber dringend benötigt wird um in einer Geschichte zu versinken.
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund...^^
 
Echt toll, dass du dir die Kritik zuherzen nimmst, aber mit der Umsetzung hapert es gewaltig.

Allgemeiner Tip: Lass dir mehr Zeit für deine Geschichten und auch Korrekturen. Du musst nicht wie am Fließband Storys raushauen. Lieber weniger Quantität und dafür mehr Qualität. Als erstes solltes du den Text in ein Word-Dokument kopieren und die Rechtschreibprüfung drüber laufen lassen. Dann gehst du Satz für Satz durch und setzt die Satzzeichen korrekt. Es fehlen sehr viele Kommas und dabei die Leerstellen nicht vergessen.

Deine Rechtschreibung ist immer noch genauso bedauernswert wie vorher. Das Leerstellenproblem ist auch noch nicht gelöst. Wortwiederholungen ohne Ende:
Seit uns die World Eaters angegriffen haben und sich im Süden festgesetzt haben hat sich die
Er sah den Commandanten an, der Commandant näherte
Bitte Kommandant schreiben.

Naja und was die genaueren Beschreibungen betrifft, hat sich da nicht wirklich viel geändert.
Die Handlung hat ihr anfänglich schwaches Niveau noch nicht steigern können.

Fazit:
Leider muss ich dir wieder eine schlechte Kritik mit auf den Weg geben.-_-
 
Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe aber lernen für die Schule( verdammter Lateinvokabeltest:lol:), überarbeiten der Bases meiner Tyras um sie meiner Platte anzupassen und Besuch hatt dazu gefürht das ich nicht viel Zeit fürs Schreiben hatte.
Ich weiß ich muss nochmal an Teil 1 rann aber ich wolte euch Teil 2 nicht vorenthalten und hab erstmal in Teil 1 die gröbesten Fehler nochmal korrigiert( wie zum Beispiel aus Commandant Kommandant gemacht).
Ich hoffe dass ihr mir das nicht übel nehmt und Teil 2 euch dafür erstmal entschädigt.


Kapitel 2 Der Schrei des Raubtiers
Zwei Stunden später saßen Ulman und sein Trupp in einer Walküre und waren auf dem Weg zu dem an der Front befindlichen Außenposten Betha 7 von dem aus der letzte entscheidende Angriff auf das Lager der World Eaters ausgehen sollte.
Neben ihm saß Jensen, er war noch sehr jung gerade erst 23 und doch war er schon mit zahlreichen Auszeichnungen für Kämpfe gegen das Chaos und die Orks ausgezeichnet. Eines seiner Augen war druch ein Bionisches ersetzt worden, sein richtiges hatte er im Kampf gegen die orks verloren.
Er war erst vor kurzem ihren Trupp zugeteilt worden und Ulman hatte ihn erst einmal im Kampf beobachten können als sie einen Stoßtrupp der World Eaters zurückgeschlagen hatten, der in Imperiales Gebiet vorgedrungen war.
Er überprüfte gerade seinen Plasmawerfer auf Schäden als Seargeant Ulman ihn fragte:"Bist du nervös ob der bevorliegenden Schlacht, meines Wissens nach ist dies deine erste Schlacht in dieser Größenordnung?"
"Nein": antwortete der Soldat darauf:"Ich habe keine Angst vor einem irren, sabberden Haufen Ketzer."
"Ünterschätze unsere Feinde nicht, schon viele gute Soldaten sind gestorben weil sie ihre Gegner unterschätzt haben!": wies ihn Ulman zurecht.
Darauf antwortete Jensen:"Jawohl, Sarge!"
Aus dem Cockpitt ertönte die Stimme des Piloten:"Festhalten, wir setzen zur Landung an!"
Ulman hielt sich an der Stange über ihm fest als die Walküre zur Landung ansetzte.Als sie gelandet waren, stand Ulman gleichzeitig mit dem rest seines Trupps auf.
Als er ausstieg erwartete ihn Seargeant Lucas, der Befehlshaber des Außenpostens.Ulman und Lucas salutierten voreinander.
"Schön dass sie gekommen sind Ulman, mit ihrer Unterstützung werden wir die World eaters besiegen."
"Da stimme ich ihnen zu.": pflichtete Ulman ihm bei.
"Kommen sie mit, ich werde ihnen die momentane Situation in der Kommandozentralle erläutern, ihr Trupp kann sich solange in den Quartieren ausruhen": sagte Seargent Lucas und ging in Richtung der Kommandozentralle.
"Ihr habt ihn gehört Männer.": sagte Seargent Ulman zu seinem Trupp:"Ab in die Quartiere."
Sie salutierten und machten sich zu den Quartieren auf. Ulman folgte Lucas, als er die Kommandozentralle ereicht hatte, tratt er zu Lucas an eine Landkarte die, die Gegend zwischen dem Kommandoposten und dem Lager des Feindes zeigte.
Seargent Lucas begann zu sprechen:"Der Feind hatt hier, hier und hier Stellungen."Lucas zeigte auf drei Punkte auf der Karte:"Der großteil der Streitkräfte der anderen Außenposten und der Makropolen ist auf dem Weg hierher, sie werden in den nächsten zwei, drei Tagen eintreffen. Sobald sie hier sind startet ihr Trupp zusammen mit den anderen Veteranentrupps einen Strumangriff der rest der Armee wird nachrücken und den Feind überrennen."
"Das ist ein ganz guter Plan, Kollege.Mit dieser Strategie werden wir sie besiegen": sagte Seargent Ulman.
Plötzlich ertönte aus dem Funkgerät ein lauter Schrei:"Sie sind hier wir werden überannt, bitte helft uns! Es sind zu viele wir werden alle ste...AAAARRRRRGGGGHHHHHH!"Sie hörten ein furchtbar klingendes Geräusch als würde ein Körper von gewaltigen Kiefern zermalmt, im Hintergrund hörten sie Lasergewehrschüße und die Todesschreie Imperialer Soldaten. Danach brach die Verbindung ab."Hören sich mich Soldat!": rief der Sarge in das Mikro doch keine Antwort kamm.
"Von wo kamm dieser Hilferuf?!: fragte Seargeant Ulman."Von einem Außenposten 30 Kilometer von hier entfernt.": antwortete der Funker.
"Verständigen die sofort das Oberkommando in Almarion!": befahl Lucas.
"Wir kommen nicht druch alle leitungen sind tot.": sagte der Funker.
Lucas setzte zum Sprechen an:"Wir müssen das Impe."
Er wurde von dem gewaltigen Schrei eines Raubtiers unterbrochen dem die hecktischen Schreie Imperialer Soldaten folgte unterbochen.
"Sie sidn hier": sagte Ulman mit düsterer Mine.

So das ist nun Teil 2 der geschichte ich hoffe er gefällt euch.
mfg euer liebes Schwarmbewustsein
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute, finde es zwar schade das niemand was zu Kapitel 2 gesagt hat aber dann veröffentlich ich Kapitel 3 halt ohne Kommentare.
Viel Spaß beim lesen.

Kapitel 3 Das Ende von Betha 7
Ulman, Lucas und einige andere Soldaten rannten zum Ausgang des Bunkers. Als sie nach draußen traten rief Lucas:"In Deckung!" Ulman warf sich gleichzeitig mit Lucas zu Boden, die Soldaten die hinter ihnen standen reagierten nicht schnell genug und wurden von einer Bohrkäfersalve niedergemeht.
Ulman sah nach oben, eine gewaltige Rotte Gargoyls flog über sie hinweg, als sie vorübergezogen waren, sah Ulman seinen Trupp auf ihn rurennen.
"Wir werden von einer gewaltigen Tyranidenhorde angegriffen, sie haben das Lager umstellt und versuchen die Mauern zu erklimmen": sagte Jensen.
Im nächsten Moment hörte er Schreie von den Männern die das Tor bewachten. Das Tor wurde von einer gewaltigen Hierodule aufgebrochen.
Die Hierodule tötete die Männer in der Nähe des Tores mit einem gewaltigen Säurestrahl.
Seargeant Ulman zögerte nicht lange er nahm eine Granate von seinem Gürtel, zog den Stift heraus und warf sie der Hierodule ins weit geöffnete Maul. Wenige Sekunden später explodierte die Granate und der Kopf der Hierodule wurde in Stücke gefetzt. Die imperialen Soldaten um Ulman herum jubelten doch schon einen Moment später wölbte sich der Boden auf und ein gewaltiger Trygon kamm aus dem Loch. Ihm folgten dutzende Venatoren.
"Rückzug": rief Lucas doch im nächsten Moment wurde er vom Schwanz des Trygons erfast und durch die Luft gegen eine Wand geworfen.
Er sank Leblos zu Boden. "Zu den Fliegern!": rief Ulman und rannte mit seinem Trupp zu den Transportern, die wenigen Noch verbliebenen Soldaten liefen ebenfals zu den Fliegern. Viele von ihnen wurden von den Tyraniden getötet, doch einige schaften es zu den Fliegern und sie konnten gerade noch rechtzeitig starten den im nächsten Moment hatte der Trygon die Landeplattformen ereicht. Drei Flieger konnten entkommen.
Im nächsten Moment begann der Beschuß von den riesigen Biokanonen der Hierodulen, zwei der Walküren wurden abgeschoßen doch Seargeant Ulmans Walküre entkamm. Einige Gargoyls versuchten zwar sie aufzuhalten aber ihre Waffen konnten dem Flieger nichts anhaben.
Einen Moment später wurde der Flieger von etwas unglaublich schweren gerammt und trudelte in die Tiefe. Ulman schaute aus dem Fenster und sah einen mönströßen fliegenden Schwarmtyrant und das ihr linkes Triebwerk in Flammen stand.
Als er nach unten schaute sah er ein Felsplato auf dem noch keine Tyraniden waren. Er gab den Befehl zum Absprung, sie sprangen aus der Walküre, zogen an der Reisleine ihrer Fallschirme und landeten auf dem Plato. Ihr Flieger krachte gegen die Felswand eines benachbarten Platos und explodierte. Seargeant Ulman sah die Felswand hinunter und sah die Tyraniden sich an der Kante der Wand sammeln.
"Gewehre bereitmachen.": sagte Ulman und wuste das nur ein Wunder sie noch retten konnte.


So das war Kapitel 3 meiner Geschichte ich hoffe sie gefält euch.
mfg
 
So hier nun der vierte und letzte Teil meiner Geschichte, finds zwar schade das es kein Feedback gibt aber ich hoffe euch gefält die Geschichte.

Kapitel 4: Der letzte Krieger
Ulman sah das die Hormaganten mit ihren Klauen begannen die Felswand hochzuklettern."Antreten und Feuern!": rief Ulman seinem Trupp zu. Sogleich stellten sie sich in einer Reihe an der Klippe auf und begannen das Feuer auf die Ganten. Die die sie traffen flogen hinunter und erschlugen die untenstehenden Ganten. Doch es waren soviele das sie nicht verhindern konnten das sie immer näher kommten.
Plötzlich hörte Ulman, Jensen rufen:"Sie haben die anderen Wände erklommen!" Ulman sah sich um von überall kammen Hormaganten auf sie zu.
"Kreis bilden und zur Mitte des Platos zurückziehen!": rief Ulman. Sie marschirten rückwärts zur Mitte des Platos die Ganten mit dem andauernden Beschuss in Schach haltend. Von oben stürtzten sich gargoyls auf sie hinab so das einige ihr Feuer von den Ganten weg und auf die Gargoyls konzentrieren musten.
Der Kreis schloß sich immer enger um sie als Jensen auf einmal von einem Fliegenden Krieger in die Luft gehoben wurde.
"Nein, Jensen!": rief Ulman doch der Krieger war bereits außer Schußweite.
"So müssen nun die Jungen sterben für ein Skelett auf einem Goldenen Thron.": dachte Ulman. Er hatte seinen Glauben an den Imperator verloren. Neben ihm fielen drei Soldaten einer Bohrkäfersalve zu Opfer.
Nur mehr drei Soldaten hatten außer ihm überlebt.
Plötzlich landete ein geflügelter Schwarmtyrant vor ihm, der selbe der ihren Flieger zum Absturz brachte wie er jetzt erkannte da das Motoröl noch an seinem Füßen klebte.
Plötzlich öffnete der Schwarmtyrant seinen Mund und ein Blitz hellen Lichtes brach daraus hervor und traff seine Männer, er wurde durch die Luft gewirbelt. Sein Rücken schmerzte als er aufstand, er sah den Schwarmtyrant auf ihn zurennen und feuerte mit seiner Laserpistole auf auf seinen Kopf doch die Panzerung an seinem Kopf war zu stark.
Er warf die Laserpistole weg und packte sein Kettenschwert beidhändig.
"Für die Menscheit!": rief er und rannte auf den Tyranten los. Ein Gant sprang ihn an doch er wich ihm aus und teilte ihm mit den Kettenschwert ihn zwei Häflten. Das Blut spritze ihm ins Gesicht, er rannte weiter und schnitt noch zwei weitere Ganten in seinem Weg in Stücke.
Er lief auf einen Felsen der auf dem Plato stand, der Schwarmtyrant kamm immer näher als das Monster nah genug war sprang Ulman vom Felsen auf den Schwarmtyrant zu, mit dem Kettenschwert auf den Kopf zilent.
Er erwischte dir Mönströsität bevor sie ihn erwischt und schnitt den Kopf des Monsters in zwei Hälften. Er krachte gegen den nun leblosen Körper des Schwarmtyranten und fiel schmerzhaft zu Boden.
Das Kettenschwert fiel ihm aus der Hand und er schloss die Augen um sie zu schützen, als er sie wieder öffnete sah er einem Hormaganten ins Gesicht "Knirsch" der Hormagant hatte seine Sense in Ulmans Kopf gejagt und dadurch den Schädel zertrümernd. Weitere ganten stürtzen sich auf Ulman und rissen ihn in Stücke. Seine letzter Gedanke galt den einst wunderschönen Himmels Almar IVs der nun verdunkelt war von den Massen an Flugbestien die nun durch die Luft segelten.
Ende


Das ist nun der letzte Teil meiner Geschichte, ich hoffe das sie euch besser gefallen hat als meine Bisherigen.
mfg Ich