7. Edition Herzogskombinationen

Und sobald irgendeine Kriegsmaschine des Gegners auf einem Hügel steht,
hast Du ein noch größeres Problem als mit nem Greif, der hat immer noch
höheren Widerstand und mehr LPs.

@ Herzog in Rittern: Ähhm, ich meinte eigentlich die ollen Questritter; sind halt
nicht ganz so teuer, Gralsritter spiel ich eigentlich gar nicht, wenn überhaupt
nur 6 Stück.
 
Gegen Kanonen auf Bodenhöhe stelle ich den Pegasus immer so daß er nicht getroffen werden kann wenn der Gegner fair durch Regimentsmitten schießt, bei Katapulten kommt zwar die Abweichung dazu aber die kann einen Greifen genauso erwischen wenn man Pech hat. KMs auf Hügeln sind natürlich was anderes aber ein Greif überlebt auch nicht besonders viele Kanonentreffer.

Herzog in Questrittern, hm die ollen Questis find ich in der aktuellen Edi viel zu teuer da nehm ich lieber Gralis.
 
Questritter find ich gar nicht gut. Leider bin ich immer etwas Hintergrundverhaftet, was in diesem speziellen Fall beduetet, dass ich das totalen Blödsinn finde. Hey, warum haben früher die Reiter nie Zweihandwaffen benutzt? Richtig, weil man die von nem Pferd aus nicht handhaben kann!
Allein deswegen nehm ich die nicht. Aber über ne 6er Einheit Gralsritter (oder 5er mit Herzog) hab ich auch schon nachgedacht.
 
Das ist Hauregel auf einigen Turnieren die ich gelgentlich mal besuche 😉 . Laut Regelbuch muß man auch möglichst genau schätzen, wer gut schätzen kann (was die bekannteren Spieler können die es höher in die Platzierungen schaffen) und"zufälligerweise" deutlich weiter schätzt wenn der Pegaboy ein ganzes Stück dahinter steht kriegt auch dicken Ärgä von der Orgä.
 
Also von Zielen auf die Regimentsmitte hab ich noch nie was gehört, auch das absichtliche
Zu-weit-Schätzen halte ich nur für schwer sanktionierbar. Wo ist da die Grenze, ab wann
wird so was als unfair gesehen und wie genau wird so was von der Orga bestraft / verhindert?

Nur so aus Interesse, sind die Turniere im Norden wirklich so "nett" und "entspannt" wie man immer hört?