<div class='quotetop'>ZITAT(Ynnead Gott der Toten @ 01.05.2007 - 17:02 ) [snapback]1008708[/snapback]</div>
Ist ne gute Idee, wir haben uns heute mal n bisschen an deiner Art das Gelände aufzustellen orientiert und das so gemacht:
Das Feld ( 72x48 Zoll) wurde in 6x6 kästchen aufgeteilt, danach wurden für jedes Geländestück, insgesamt 7-8, zwei W6 würfel geworfen. Der eine gab die Position in x-Richtung, der andere die in y-Richtung an. Falls das Feld schon mit Gelände besetzt war, wurde der wurf einfach wiederholt. Eigentlich dachten wir uns, dass wird sicher ein schönes schlachtfeld ergeben. Allderdings schafften wir es 6 geländestücke durch dieses pinzip ganz an den rand der Platte zu stellen, also auf Position 6 der x-achse. War ein sehr unwahrscheinliches ergebnis und haben das ganze dann nochmal wiederholt, weil es uns doch zu blöd war. Das zweite ergebniss war dann auch um einiges schöner.
Im grossen uns Ganzen ist dies aber eine sehr gute Methode um Gelände wirklich fair zu verteilen und wenn halt so unausgeglichen durch die würfel wird, dann muss man halt auch mal ne fast "offene" Feldschlacht hinnehmen.
Auf jedenfall vielen dank für die Idee mit dem Aufteilen in Kästchen.
Bei uns gibts mehrere Methoden der geländeaufstellung, die welche mir am meisten zusagt ist folgende: die 48x48 Zoll platte wird in 16 12x12 gebiete aufgeteilt, dann wird für jedes gebiet nen W6 geworfen und bei einer 1 oder 6 kommt ein Geländestück in die mitte entsprechenden der Zone welches anschließend auch noch ausgewürfelt wird - auf diese weise kann sich keiner beschweren, dass sich jemand nen Vorteil verschafft hätte und man muß sich jedesmal auf das zufällige gelände einstellen...
p.s. sehe als Impspierler nen gegnerische Attileriehügel ebenfalls als unproblematisch an - muß halt darauf achten dass ich meine beiden Kanonen dann so schräg aufstelle, dass sie weiter als 48 zoll von dem entfernt stehen, ihn aber mit ihrer 60 Zoll reichweite beschießen können - die dort stehende Attilerie steht dann de facto auf nem Presentierteller. Unpasierbares gelände finde ich wegen dem, von kleiner Fürst beschriebenen Flaschenhalseffekt auch gar nicht mal so schlecht (gerade gegen schnelle Armeen sind natürliche Bremmsblöcke recht willkommen, da man den Beschußschirm meist nur mit konzentrieretem Feuer schnellgenug klein bekommt). was ich an gelände wirklich ekelig finde sind Wälder bei Woodis und teilweise Tiermenschen, da die den wald als sicht- und angriffsschutz nutzen können, ohne das im Gegenzug ein Flaschenhalseffekt entsteht.[/b]
Ist ne gute Idee, wir haben uns heute mal n bisschen an deiner Art das Gelände aufzustellen orientiert und das so gemacht:
Das Feld ( 72x48 Zoll) wurde in 6x6 kästchen aufgeteilt, danach wurden für jedes Geländestück, insgesamt 7-8, zwei W6 würfel geworfen. Der eine gab die Position in x-Richtung, der andere die in y-Richtung an. Falls das Feld schon mit Gelände besetzt war, wurde der wurf einfach wiederholt. Eigentlich dachten wir uns, dass wird sicher ein schönes schlachtfeld ergeben. Allderdings schafften wir es 6 geländestücke durch dieses pinzip ganz an den rand der Platte zu stellen, also auf Position 6 der x-achse. War ein sehr unwahrscheinliches ergebnis und haben das ganze dann nochmal wiederholt, weil es uns doch zu blöd war. Das zweite ergebniss war dann auch um einiges schöner.
Im grossen uns Ganzen ist dies aber eine sehr gute Methode um Gelände wirklich fair zu verteilen und wenn halt so unausgeglichen durch die würfel wird, dann muss man halt auch mal ne fast "offene" Feldschlacht hinnehmen.
Auf jedenfall vielen dank für die Idee mit dem Aufteilen in Kästchen.