7. Edition Hügel oder nicht?

Wie oft kommen bei euch Hügel auf den Tisch?

  • Nie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nur wenn beide Seiten Hügel wollen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nie, wenn eine Seite keinen Hügel will

    Stimmen: 0 0,0%
  • Auswürfeln: 0-20% Chance das Hügel bekommt der will

    Stimmen: 0 0,0%
  • Auswürfeln: 20-40% Chance das Hügel bekommt der will

    Stimmen: 0 0,0%
  • Auswürfeln: 40-60% Chance das Hügel bekommt wer will

    Stimmen: 0 0,0%
  • Auswürfeln: 60-80% Chance das Hügel bekommt wer will

    Stimmen: 0 0,0%
  • Auswürfeln: 80-100% Chance das Hügel bekommt wer will

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
<div class='quotetop'>ZITAT(Ynnead Gott der Toten @ 01.05.2007 - 17:02 ) [snapback]1008708[/snapback]</div>
Bei uns gibts mehrere Methoden der geländeaufstellung, die welche mir am meisten zusagt ist folgende: die 48x48 Zoll platte wird in 16 12x12 gebiete aufgeteilt, dann wird für jedes gebiet nen W6 geworfen und bei einer 1 oder 6 kommt ein Geländestück in die mitte entsprechenden der Zone welches anschließend auch noch ausgewürfelt wird - auf diese weise kann sich keiner beschweren, dass sich jemand nen Vorteil verschafft hätte und man muß sich jedesmal auf das zufällige gelände einstellen...

p.s. sehe als Impspierler nen gegnerische Attileriehügel ebenfalls als unproblematisch an - muß halt darauf achten dass ich meine beiden Kanonen dann so schräg aufstelle, dass sie weiter als 48 zoll von dem entfernt stehen, ihn aber mit ihrer 60 Zoll reichweite beschießen können - die dort stehende Attilerie steht dann de facto auf nem Presentierteller. Unpasierbares gelände finde ich wegen dem, von kleiner Fürst beschriebenen Flaschenhalseffekt auch gar nicht mal so schlecht (gerade gegen schnelle Armeen sind natürliche Bremmsblöcke recht willkommen, da man den Beschußschirm meist nur mit konzentrieretem Feuer schnellgenug klein bekommt). was ich an gelände wirklich ekelig finde sind Wälder bei Woodis und teilweise Tiermenschen, da die den wald als sicht- und angriffsschutz nutzen können, ohne das im Gegenzug ein Flaschenhalseffekt entsteht.[/b]

Ist ne gute Idee, wir haben uns heute mal n bisschen an deiner Art das Gelände aufzustellen orientiert und das so gemacht:

Das Feld ( 72x48 Zoll) wurde in 6x6 kästchen aufgeteilt, danach wurden für jedes Geländestück, insgesamt 7-8, zwei W6 würfel geworfen. Der eine gab die Position in x-Richtung, der andere die in y-Richtung an. Falls das Feld schon mit Gelände besetzt war, wurde der wurf einfach wiederholt. Eigentlich dachten wir uns, dass wird sicher ein schönes schlachtfeld ergeben. Allderdings schafften wir es 6 geländestücke durch dieses pinzip ganz an den rand der Platte zu stellen, also auf Position 6 der x-achse. War ein sehr unwahrscheinliches ergebnis und haben das ganze dann nochmal wiederholt, weil es uns doch zu blöd war. Das zweite ergebniss war dann auch um einiges schöner.
Im grossen uns Ganzen ist dies aber eine sehr gute Methode um Gelände wirklich fair zu verteilen und wenn halt so unausgeglichen durch die würfel wird, dann muss man halt auch mal ne fast "offene" Feldschlacht hinnehmen.

Auf jedenfall vielen dank für die Idee mit dem Aufteilen in Kästchen.
 
Eigentlich reicht die Methode aus dem Regelbuch auch aus, sofern die Geländesammlung fair aufgeteilt ist.

Finde es dahingehend auch nicht wirklich okay, dass Waldelfen/Tiermenschen meinen ihnen stände in jedem Spiel Wald zu oder Imperium/Zwerge dass ein Hügel ein Muss ist. Ähnlich Echsenmenschen und Wassergelände.

Finde alle Armeen sollten auch ohne geeignetes Gelände gewinnen können.
 
Da muss ich wiedersprechen. Zu Tiermenschen kann ich nichts sagen, aber Waldelfen ohne Wald haben es sehr schwer. Ihre Zauber sind teilweise von Wäldern abhängig, ihre größten Stärken sind mit Wald verbunden. Wer auf nem Tisch ohne Gelände mit Waldelfen eine Schlacht gewinnt bekommt nen Keks von mir 😀

Aus diesem Grund gefallen mir die Waldelfen auch nicht so, sie sind zu sehr vom Gelände abhängig.
 
Hügel sind im Allgemeinen ein großes Problem für Nahkampf Armee. viele Kriegsmaschinen wie Steinschleudern, die der Tot für alle Minotauren, Drachenogren oder Ritter sind. Die nirgends davor Schutz finden.

Aber man muss auch ein sehen. Spielt mal gegen Waldelfen wenn drei oder vier wälder auf dem Gelände sind, da ist der Hügel zweit Rangig. Eine Armee mit zwei Lebensmagier, was auch net unüblich ist bei Armee wie Bretonen zb., ist ein hügel ja net immer der beste Ort für eure Beschussarmee.
Daher ist mir Hügel reichlich egal, man muss das ganze Gelände sehen. Ein Hügel alleine entscheidet nicht über Sieg und Niederlage, denn ein hügel wird ja wohl nicht das einzigste Geländestück sein?
 
3-4 Wälder sind aber auch schon extrem viel, selbst wenn einer davon als
Zusatzwald aufgestellt wurde. Bei einigen Turnieren gibts ja schon die Regel
wenn 3 (oder 2) Wälder auf dem Tisch stehen, darf der Waldelf seinen Wald
nicht mehr stellen.

Und zum Hügel-"Problem": Ist mir eigentlich egal, man gewinnt oder verliert
eine Schlacht nicht wegen einem einzelnen Geländestück.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Althan II. @ 18.10.2007 - 11:44 ) <{POST_SNAPBACK}></div>
3-4 Wälder sind aber auch schon extrem viel, selbst wenn einer davon als
Zusatzwald aufgestellt wurde. Bei einigen Turnieren gibts ja schon die Regel
wenn 3 (oder 2) Wälder auf dem Tisch stehen, darf der Waldelf seinen Wald
nicht mehr stellen.

Und zum Hügel-"Problem": Ist mir eigentlich egal, man gewinnt oder verliert
eine Schlacht nicht wegen einem einzelnen Geländestück.[/b]


Seh ich n bissl anders, bei Warhammer kann ein einzelner Würfelwurf ein spiel entscheiden, genauso auch ein Geländestück.
Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass man durch einen Hügel chancenlos wird, er verteilt die Gewinnchancen nur anders.
 
Hm klar ist es Extrem viel für einige. Aber wie Gesagt ein Hügel ist ja nicht immer das einzigste Probleme. Ein Hügel schafft nur einige Armeen mit Schätzwaffen gute Positionen. Vorallem Steinschleuder ähnliche Kriegsmaschinen, die dann in der Runde eins mal fein W6 LP abziehen können die Ungehindert über die Schutzschilde vieler Armee kommen, sind nicht zu Unterschätzen auf einem Hügel. Eine Armee wie Hochelfen, die ein paar Bogenschützen und Repschleudern hat, profitiert auch davon aber am meisten die Repschleuder und nicht so sehr die Bogenschützen (nur das sie aus 2 Gliedern feuern können) . Aber nicht so deutlich wie Schablonenwaffen, die dann in die richtigen Regs knallen können. Wälder genau so gegen Waldelfen zu viel Wald und du hast es schwer. Wenn der Waldelf gar keinen bekommt, dann hat er es schwer. Das ist der Punkt und Hügel ist für Kriegsmaschinen richtig gut. Daher man muss sehen ob man sich vor dem Hügel schützen kann und einige Einheiten dem Schussfeld der KM entziehen kann oder man hat diese Chance nicht, denn dann ist der Hügel ein großer Vorteil.