Es gibt viele elemente die immer wieder auftauchen , doch das liegt wohl daran , dass man sich anderen Armeen immer weiter angepasst und dadurch die Armeen insgesamt verteifen.
Manmal auch weil die Gegner denkfauler geworden sind , oder angst vor vielen Wüfeln haben.
Hier ein paar Dinge:
1. Bevorzugung von Armee indem der "Glücksfaktor" die Armee zu billig macht und der Zuverlässigkitsfaktor zu billig ist.
a) z.B Skaven
Um mit einer Skyre Skaven Armee gut abzuschneiden muss man keine toller Spieler sein.
Man nimmt einfach Massenweise Klanratten , Sklaven , Magie und Ratilings , schon würfelt man den Gegner hoffnunglos tot.
Gegen sowas macht es kaum Spass zu spielen.
Sämtlich Gimnicks sind viel zu billig , mit dem schwachsinnigen Argument: "Sie seien unzuverlässig".
Wer denkfaul und seinen Gegner gezielt den Spass nehmen will , stellt so eine fiese Skyre Armee auf.
Dabei kann man es auch anders machen:
Ein Club kamerad hat bei dem MoP´s GT einfach ne Massenarmee eingesetzt:
Ein Kriegsheer , Assasine ,Warlock , 1x warpkanone , Seuchenmönche , Seuchenschleudere und der ganze Rest nur Klanratten und Sklaven!!!! Keine einzige Ratling usw.
Er hat 5 mal Unentschieden gespielt -es ist schwer viel Schaden anzurichten- aber aufgrund der guten Besetzung des Turnier eine gute Leistung.
B) z.B Untote
Untote jeder Art -mehr Vampire als Khemri- sind die absolute Turnierarmee schlechthin.
Sie sind viel viel zu zuverlässig; Keine Auftriesbtest keine Panik usw.
Faktoren die ganze Armeen im Alleingang besiegen können: z.B Paniktests beim Imperium , fallen bei solchen Armeen weg.
Das Wüfeln wird auf ein absolute Minimum reduziert.
Während ein Imperialer Glück braucht bei , Kanonen , Angsttest , Paniktest , NAhkampf , Magie usw.
Braucht der Untote nur Glück bei Magiephase , und Todesstössen.
Argumente wie "Skellete und Zombie teilen nichts aus" usw finde ich ziemlich naive weil die meisten Untotespieler sowieso nur Fluchritter , Streiwagen , Verfluchte , usw nehmen um schaden anzurichten.
Aussrdem ist ihre Truppen auswahl viel zu gut.
Untote sind zu leistungsstark. Die Breaker sind Verfluchte und Ritter mit Vampir , dazu viele Nerveinheiten , Wölfe , Ghoule , Fledermäuse.
Bei IMpium kommt es vor ,dass, egal wie gut man spielt, es trotzdem mit extrem viel höherer Wahrscheinlichkeit ,als bei Untoten, passsiert ;ein einzelner versauter Wüfelwurf alles zu deinen Ungunsten kippt.
2. Häufiges Auftreten bestimmter Armeen.
Wenn man auf ein Tunrier geht kann man davon ausgehen das mehr als die Hälfte solche Armeen sind:
Vampire , Khemri , Dämonenarmee , Chaos (meist Slanesh) .
In der anderen Hälft tummlen sich auch noch viele Bretonen , Echsen , Skaven und Dampfpanzer , die nach den selben Schema aufgebaut sind.
Dementsprechend sehen dann auch die Armeelisten anderer aus: Warum soll ein IMP Bihandkämpfer nehmen die sowieso automatisch fliehen wenn sie den Nahkampf verlieren ? Sind eh alles Untote!
Warum soll man ein BAnner für 60 Punkte kaufen wenn Chaoten die selbe Immunität für 25-50 Punkte bekommen.
Da kaufe ich doch lieber 2-3 Kanonen um Drachen und Streiwagen abzuschiessen. Und um sie zu beschützen nehmen ich nicht die teuren Musketen sondern dierekt die HSK weil sie für wenig Punkte mehr leisten kann.
Warum soll man mit Ulrik kult oder MIddenländern ne Infantrie armee spielen , oder gar ne Chaosbarbarenarmee?
Sowohl Bretonen , Chaos als auch Untote preschen einfach stupide rein und gewinnen automatisch!
Mit den Heftigen Chaos und Fluchrittern und den krassen Charaktermodell ist es zu einfach; einfach rein damit und alles platfegen. Und damit alle gut geht habe man genug Flieger um überall auf dem Schlachtfeld zu sein.
3.Selbstauferlegtes/Kreatives und Scheitern:
Dies ist die kleineste Kategorie:
a)z.B Hintergrundspieler
es gibt wirklich "NOCH"Turnier Spieler die streng nach Hintergrund spielen:
- Echsenmenschen armeen mit viel mehr Sauruszu Fuss (keine Tempelwache!!) als Skinks
- Bretonen mit viel mehr Rittern des Königs als sonst welche
- Untote mit vielen Skelleteen.
- Chaosarmmen mit vielen Barbaren und Chaoskriegern
- IMP ohne Dampfpanzer usw.
Spielende Idealisten , finden sich sowohl untern Anfängern , Sammlern usw.
(Vollprofis die harte Armeen nicht nötig haben lasse ich mal ausser acht)
Meist werden sie dadurch zur dunklen Seite bekehrt wenn sie wieder und immer wieder in den Boden gestampft werden.
Um nicht zum "Dunklen Turnierspieler" zu werden , müsste man dann Tunrire meiden was aber nicht gerecht ist.
B) z.B ICH selbst , mein schlimmster Feind 😛h34r:
Die Imperailen sind gegenüber dem Chaos und Orks zahlenmässig unterlgen.
Da ich gerne meine Schlachten in Gechichten kleide , sieht es ziemlich "unheroisch" aus wenn eine Imperial Infantriearmee 120 Modelle braucht um 70 Untote zu killen!
Daher , und weil mir die Modelle gefallen, spielte ich von Anfang an ne Ritterarmee , erst normale Imperium , jetzt steige ich auf Middenländer um.
Jedoch glänzt das IMperium nicht mit Rittern;
Fluchritter und Chaosriiter sind besser , Bretonen und elfen schneller.
Und nachdem wieder eine Schlacht verloren ging , weil ganze Ritterregiment von einem Skellettriesen , Streitwagen , Drachen usw. aufgerieben wurden , musste etwas her um den Gegner zu nerven ;
Kanonen.
Um an Bewegung zu zulegen brauhte man Pistoliere.
Um Plänkler zu killen kommt ne HSk gelegen.
Der Effktivität halber viele 5er Einheiten ohne Standarte usw.
So ergibt sich eins aus dem anderen bis auch der Dampfpanzer drinne ist.
Selbts bei meinen Middenländer -noch kaum Fusstruppen bemalt-, bestehend aus vielen Weissen Wölfen, ist der Dampfpanzer und eine einzige Kanone meistens Pflicht. Aufgrund der Turnierfähigkeit und wohl auch der Bequemlichkeit.
Und meistens diejenigen die am lautesten mekern , sind solche die meinen viel Hintergrundwissen (Fluchritter - Skellet - Ghoul verhältnis 1:1:1:angry: ) zu besitzen.