Es gibt ja bei den Dunkelelfen wirklich viele Konzepte. Das Konzept mit Henkern und Hexen ist sicherlich das Beste, wenn man vor hat, Infanterieblöcke zu stellen. Einen "Fehler" kann ich da nicht erkennen ;-)
Was du vll meinst ist, dass Turnierlisten kaum auf Infaterie setzen sondern höchstens mal ne Hand voll Hexen und Armbrustschützen bringen, ansonsten nur auf schnell hin, zuschlagen und abhauen konzipiert sind. Sprich: Lauter Helden auf Pegasus und Pferden und auch sonst fast nur Reiterei. Das Konzept ist aber A) schwieriger zu spielen und macht mMn nach auch B) nicht so viel Spaß.
Dass man die Reiter mit mehr als der Mindestanzahl spielt macht für mich wirklich nur Sinn, wenn ein Held oder Fürst mit nem dicken Schwert mitreitet, dem sie dann als "Meatshield" dienen. In dem Fall ist es eine agressive Einheit. Sonst sind die 5er wirklich viel besser, da man mit 2x5 die taktischen Vorgaben für sie viel besser umsetzen kann, als wenn man nur einen Haufen davon hat. Ist aber sicherlich meiner Spielweise geschuldet. Auf den meisten Turnierlisten sieht man es aber auch so.
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Ich frage mich als WE spieler immer wer würde das Duell gewinnen eine Schlächterschwester oder ein Wardancer
Lustige Vorstellung....
Beide treffen und verwunden auf 4. Die Schwestern haben auf jeden Fall nen 6er Rüster und nen 4++ Retter. Die Schwestern haben auch zwei Attacken. Die Tänzer müssen sich entscheiden, ob sie sich auf 3++ retten wollen, oder eine zweite Attacke haben wollen. Von daher würde ich sagen, leichter Vorteil für die Schwestern. Wenn die Tänzer sich für den Retter entscheiden (was ich wahrscheinlich machen würde in der ersten Runde), dann haben sie zu wenig output und die Schwestern gewinnen über LP und Gliederbonus. Wenn die Tänzer sich für die zweite Attacke entscheiden dann sterben wohl zu viele und von den Schwestern zu wenig.
Todeswirbel und Nebelgespinnst taugen da wohl nichts, oder?