Die wurden dafür dann aber auch in größerer Zahl als die A7V eingesetzt. 😉
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]So, kommen wir mal zum Ende mit den historischen Fakten:
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Die deutschen Beute-Tank-Abteilungen wurden fast nur mit britischen Mark IV ausgestattet. Die Anzahl der instandgesetzten und einsatzbereiten Tanks wird mit ca.75 angegeben. Leichte Tanks wie der britische Whyppet oder der französische Renault F.T.17 wurden seltener erbeutet, da diese von alliierter Seite relativ einfach zu bergen waren. Sie spielten in den Beute-Tank-Abteilungen nur eine geringe Rolle.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Am 08.03.1918 begann die Aufstellung der ersten Beute-Tank-Abteilung, der Sturm-Panzerkraftwagen-Abteilung 11 (Beute). Es wurden noch die Beute-Tank-Abteilungen 12, 13, 14, 15 und 16 aufgestellt. Bis zum Kriegsende waren alle Beute-Tank-Abteilungen mit je fünf Tanks ausgestattet.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Vom A7V wurden 20 Stück hergestellt. Hierzu noch folgende Anekdote: [/SIZE][/FONT]Einige A7V wurden von den nachrückenden Franzosen erbeutet. Ihre Spur verliert sich an diesem Punkt. Einige Quellen sprechen davon, dass diese Panzer von Frankreich an Polen abgegeben wurden und dort im
Polnisch-Russischen Krieg eingesetzt wurden. Beim Waffenstillstand 1920 soll die polnische Armee noch über 5 funktionstüchtige A7V verfügt haben, die teilweise bis 1926 im Dienst blieben und dann verschrottet wurden. Schenkt man diesen Quellen Glauben, dann wäre der A7V länger in der polnischen als in der deutschen Armee im Einsatz gewesen.