Ist das „Trial and Error“ durch Guides verkürzbar?

@Jimraynor: Deswegen werde ich auch nie verstehen, warum die Hardcore Turnierspieler nicht aufs gute alte Schach zurück greifen. Einfache Regeln, völlig balancte Einheiten, kein Zufallselement und du musst nicht ewig deine Minis bemalen. Quasi die Quintessenz des Tabletop ohne Rüschen Schnörkeln.

Falsch, Weiß ist böse overpowered 😉
 
@Calidus:
es stimmt, bei Eldar musst du sehr genau wissen was du tust, da sie keine fehler verzeihen, aber die zeiten in denen sie "sehr, sehr stark" gewesen sind liegen lange zurueck.
im moment liegen sie bei einem guten spieler eher im oberen mittelfeld.
stylisch sind sie nach wie vor^_^

@Zidahya:
kurz: schach ist kein tabletop in dem sinn auch da eben der zufallsfaktor fehlt.
ich persoenlich kann auch mit ein paar spielen ueber Vassal oder mit unbemalten und geproxten einheiten gut leben, andere lehnen alles ab was nicht auf einer super designten platte mit topbemalten minis stattfindet (die sind das aber meist regeltechnisch wenig bewandert).
das hobby hat viele aspekte, vom "Theorycrafter" ueber den Strategen bis hin zum Vitrinenmaler.

@truehero:
exakt^^
http://en.wikipedia.org/wiki/First-move_advantage_in_chess
 
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