Als Entscheider suche ich hier wahrscheinlich, höhere Instanzen um mir meine Entscheidungen abzunehmen
😎. Es wird nicht einfacher, eher komplizierter.
Als persönlich bekennender Fan von Vielfalt, auf unseren eigenen Turnieren:
Superheavys 0-1 per Armee, Forgeworld und Limited Editions zugelassen. Liebäugend mit einigen Apo-Formation für normales 40K. Kommen aber doch immer wieder Ausreisser einen zu Gesicht oder werden angemeldet.
Beispiel als Superheavy wird nen Warhound-Titan angemeldet, mit bissl Kruppzeug, fördert das den Spaß für alle beteiligten oder eben halt nicht?
Also Punktebeschränkung für Superheavys?
Dann sind wir aber schon aktuell bei den KX 139, krankes Teil für nur 600P.
Also Forgeworld Superheavys verbieten?
Nun kommen Eldar Lynx und Co., wer weiß was noch dieses Jahr alles auf uns zu kommt,
also D-Waffen wie ITC Rulen und beschränken?
Oder gleich doch wieder Forgeworld und Superheavys verbieten, nur weil es einige Ausreißer gibt? Aber benachteiligte Fraktionen eigentlich, wenigstens die Möglichkeit besser gesagt andere Werkzeuge bekommen, gegen Metaarmeen vielleicht zu bestehen. Stompa, Tantalus, CSM und Astra Spielzeuge usw.
Im Endeffekt sind es auch alles tolle Modelle, die auf jeden Turniertisch einen Blickfang darstellen, zwischen Scatterbikes und Gladius.
Daher die Frage ob man einzelne Modelle Regelmaßnahmen unterziehen sollte, was aber wieder zum Echo führt:
Warum ich nicht, die anderen dürfen aber
!
Oder die Keule schwingt und gleich eine Type „Forgeworld“ „Superheavy“ etc. verdammt.
Jenen Weg ich aber persönlich nicht gehen werde, wie immer betont…ich mag Vielfalt, die gerade durch Forgeworld zusätzlich gegeben ist und eine größere Fraktion beginnt ja auch mal einen Superheavy aufzustellen, welchen auch immer, daher sehe ich wenigstens 1 zuzulassen nicht kritisch.
Ist das Cherry/Fluff der Würfelgötter nun der richtige Ansatz, Missionsregeln ala Inspiringgaming, Vorschläge von Pries und Co.?
Ich kann es nicht beantworten und werde weiterhin genau die Turniere beobachten, natürlich auch die eigenen und die anschließenden Meinungen.