Da kommt mir der Gedanke dass AoS ganz andere Taktiken anbietet, möglicherweise sogar mehr als die 8th.
Zunächst mal; Die Truppen bauen mehr auf die Effekte der Waffen und weniger auf dessen Profile, weil die Anführerwaffen und die Elitewaffen oft ähnlich stark sind.
Dann kommt noch der neue Kampfstil dazu; Beschwörung. Gabs zwar vorher auch schon, aber bei AoS ist es kein Problem viele Magier in die Armee zu nehmen die überzahlreiche Zombies oder große Dämonen rufen.
Vielseitigere Schusswaffentechniken gibts jetzt auch, entweder richtiger Fernkampf auf Entfernung oder Kurzdistanzgeschosse, die am effektivsten sind, wenn sie hinter Nahkämpfern feuern...
Es gibt nicht mehr so viele Ausrüstungsoptionen, da die meisten Ausrüstungen feststehen, was ich persönlich auch nicht schlecht finde.
Dadurch muss man eher überlegen, welche Anführermodelle man nun spielen könnte, anstatt zu sagen; Ich spiele einfach den Jochen und rüste den mit Bla, Ble und Blubb aus, dann ersetzt der sämtliche Modelle.
Jetzt kann man einfach alles ausprobieren, was einen reizt, ohne sich Gedanken wegen Punktekosten machen zu müssen.
Auch ein großer Vorteil, der taktisch genutzt werden kann; Die Umgebung. Endlich kann man Armeen sinnvoll in Gebäuden oder auf Gemäuern laufen lassen. Vorher war das einfach kaum machbar, da man bestenfalls Regimentbases verwendet hatte oder die Truppen teilweise übergroß waren.
Klar, es gibt viele, die das anders sehen, aber ich sehe das positiv und finde diese Aspekte gut.