Jumppacks werden real

Ich frage mich echt warum die Navy auf diese Teile setzen, anstatt auf das Flugboard. Hier sind die Hände mit den Düsen belegt, beim Flugboard aus Frankreich, kann man noch eine Waffe halten, was gerade für solche Enteraktionen nicht unwichtig sein dürfte.
Das ist eine zivile Erfindung der Firma Gravity Industries, die Royal Navy hat ihre Boote zu Testzwecken zur Verfügung gestellt (okay, bestimmt nicht ohne Eigennutzen...).
Der Pilot ist der Erfinder und Konstrukteur des Anzugs persönlich, Richard Browning.
Es werden noch weitere Test folgen, aber entschieden ist von seiten der RN noch gar nichts.
 
Ich frage mich echt warum die Navy auf diese Teile setzen, anstatt auf das Flugboard. Hier sind die Hände mit den Düsen belegt, beim Flugboard aus Frankreich, kann man noch eine Waffe halten, was gerade für solche Enteraktionen nicht unwichtig sein dürfte.
Eine Waffe halten zu können nützt nichts wenn du sie nicht abfeuern kannst, da der Rückstoß deine Balance auf dem Board etc. Kaputt macht und du daher abstürzt.
 
Eine Waffe halten zu können nützt nichts wenn du sie nicht abfeuern kannst, da der Rückstoß deine Balance auf dem Board etc. Kaputt macht und du daher abstürzt.
Da nimmt man Lasergewehre oder Plasmawerfer. Melter würde auch gehen 🙄 . Muss man wissen!
 
Eine Waffe halten zu können nützt nichts wenn du sie nicht abfeuern kannst, da der Rückstoß deine Balance auf dem Board etc. Kaputt macht und du daher abstürzt.
Du hast recht, was dachte ich mir dabei, es gibt ja nur Waffen mit starken Rückstoß und keinerlei Waffen die einen recht geringen Rückstoß haben, von Optionen wie Granaten ganz zu schweigen.
 
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Der Leopard 2A5 hat schon seit Ewigkeiten (mindestens 30 Jahre her, da das meine Entscheidung für ein Studium der Automatisierungstechnik war 🙂 ) eine Waffennachführanlage. Ich denke, da ist es ein leichtes, den Steuercomputer des "Jumppacks" auch mit den Waffendaten zu füttern, damit der die Kompensation des Rückstoßes macht.
 
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Neu sind Jetpacks ja nun nicht. Man nehme die Olympiaeröffnung 1984:
(ab 1:05)

Problem war immer die geringe Flugzeit (mehr als 30 Sekunden war nie drin) und fehlende Sicherheit: fällt der Antrieb aus ist ne kontrollierte Ladung nicht drin und Fallschirme funzen bei so geringer Höhe nicht.

Beide Probleme sehe ich in dem Video jetzt nicht gelöst....
 
Auf einem Hoverboard auf ein Schiff zuzufliegen, das mit automatischen Waffen ausgestattet ist, ist eine verdammt dumme Idee. Selbst für somalische Piraten mit AK-47 Sturmgewehren wäre es ein leichtes die Angreifer aus der Luft zu holen, von echten Militärbooten mit CIWS ganz zu schweigen.

Und das berücksichtigt noch nicht mal, dass die Dinger unfassbar laut sind, Überraschungsmoment kann man damit vergessen (das war auch tatsächlich der Hauptgrund warum die US-Armee in den 70ern die Entwicklung solcher Gerätschaften eingestellt hat).
Ich kann mir einige Einsatzgebiete für die Dinger vorstellen, die Erstürmung von Schiffen gehört da aber definitiv nicht dazu.
 
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Ich hab mich das auch schon öfter gefragt, komme dann aber gedanklich immer zu dem Schluss, dass maritime Gefechtsführung bzw. Kriegsschiffe obsolet sind aufgrund der hoch entwickelten Fluggeräte.

Ich hab in 40k auch immer nur von zivilen Transportschiffen gelesen und das ist auch in sofern schlüssig, dass die vmtl. einfach günstiger sind,.