Konzept für eine Kartenkampagne.

Bee1981

Aushilfspinsler
11. April 2019
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Ich habe mal ein paar Fragen bezüglich eines Konzeptes für eine Kartenkampagne.

Ich habe vor eine Kampagne auf Basis einer Battle Map zu erstellen, in der Regionen erobert werden müssen. In Kombi mit Matrix oder evtl. Baumsystem.
Gibt es da schon etwas Fertiges oder hat jemand schon Erfahrungen beim Erstellen eines solchen Projektes? Wo könnte ich Info für Bespiele und Maps finden?
Meine Vorstellung ist mit ca. 5 bis 7 Spielern. Es soll nicht von Nöten sein, dass alle immer zusammen an einem Abend spielen müssen. Sondern es sollen auch einzelne 1 vs 1 Schlachten geführt werden können, wie jeder es Zeitlich organisieren kann. Als Spielleiter brauche ich dann nur die Ergebnisse.


So meine erste grobe Vorstellung.


Freue mich auf coole Ideen von euch, wie ich das Ganze zum Leben erwecke kann.
 
Ich stand hier vor einem ähnlichen Problem und habe daher vieles herunter gefahren und vereinfacht. Das gesamte Projekt, das am Ende übrig geblieben ist, ist dafür aber ohne großartiges moderieren spielbar und nicht an irgendwelche Zeiten gebunden. Die Regeln und so weiter findet man hier:
https://www.dropbox.com/sh/c1lqaj6qyhlxefn/AABaVIh8kweLtYYBmpKV4w9ta?dl=0
Ist zwar für Heresy, aber das Grundkonzept ist ja grob vergleichbar.
Die Karte ist selbst gemacht mit einem Vektor-Programm, einem Wallpaper und einem Google-Bild von einem Schiffsrendering (plus etwas Photoshop).
Die Karte haben wir dann auf A2 drucken lassen (theoretisch wäre sicher auch A1 gegangen, aber Platz...) und aufgehängt, so dass man dort mit einfachen Kürzeln die Zugehörigkeit eintragen kann.

Durch die Dropbox ist das auch gut zu teilen mit den Mitspielern, das Tabellen-PDF ist ein Formular mit Schriftfeldern, Dropdown-Menüs und so weiter und wird von einem Spielleiter mit minimalem Aufwand gepflegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses 'Nimm Gebiete ein/Baue Dinge für Vorteile' hat aber die Tendenz, dass man es entweder eh dauernd vergisst oder es vor allem zusätzliche Buchhaltung ist. Außerdem wird damit die potentiell stärkere Seite mit jedem Spiel nur noch stärker.
Spieler wollen das immer gerne, aber den Ärger ist es nicht wert.

Viele stellen sich so eine Kampagne vor wie in einem PC-Spiel, vergessen dabei aber, dass im Gegensatz zu z.B. einem Starcraft-Match sich eine Kampagne deutlich länger zieht und im Gegensatz zu z.B. der Total War-Kampagne man nicht gegen eine schmerzlose KI spielt, die man für sein Ego beliebig oft und unfair schlagen kann, sondern gegen andere Spieler, die ja selbst auch Spaß haben wollen.
 
Was ich euch auch empfehle ist das ganze recht simpel und einfach zu halten, da ich bisher an zwei Kampagnen teilgenommen habe und alle gleich geendet haben, sprich sie sind im Sand verlaufen. Ich würde euch empfehlen die Spieleranzahl recht überschaubar zu halten, und zu schauen das ihr Leute bekommt die recht ähnlich sind was ihre Verfügbarkeiten anbelangt, weil meistens haben diese Kampagnen den Ablauf das 80% der Spieler in 1-2 Wochen das erste Spiel machen, während der Rest wegen Familie, Beruf, usw. fast 2 Monate pro Match brauchen. Dann verfliegt der Kampagnen Elan extrem schnell.
 
Das gibt es doch schon fertig von GW mit Urbane Kriegsführung. (oder irre ich da?)

Jedenfalls spielen das unsere 40k Spieler im Verein als Kampagne.

Kannst Vergessen das ist halt für eine Stadt mit Versciendenen Bezirken aber halt keine wirklich Kampange über ein Sektor / Planet.

zudem finde ich die Regeln und das System vom UK zimlich langweilig.
 
Kannst Vergessen das ist halt für eine Stadt mit Versciendenen Bezirken aber halt keine wirklich Kampange über ein Sektor / Planet.

zudem finde ich die Regeln und das System vom UK zimlich langweilig.

Hmm, ok.

Eine weitere Variante, die mir einfällt, sind die Infinity-Kampagnen, die Corvus Belli in Zusammenarbeit mit Beasts of War/OnTableTop veranstaltet. Dort gibt es verschiedene Locations, für die die Spieler um Einfluss kämpfen (in dem Fall waren es Fraktionen, geht aber bestimmt auch mit Einzelspielern, muss gegebenenfalls angepasst werden). Mit Fortschreiten der Kampagne sind Locations weggefallen und neue hinzugekommen. Der Clou hier war, dass eine bestimmte Location eine zugewiesene Mission hat (klappt bei Infinity super, weiss ich nicht, ob man das bei Warhammer40k auch machen kann, wie oben, muss gegebenenfalls angepasst werden).
 
Bei Planetary Empires gab es ein praktikables System:
https://wh40k.lexicanum.com/wiki/Planetary_Empires
Gewinnt ein Spieler einen Kampf gibt es einen Eroberungswurf (Basiswurf 4+ auf W6) der durch das Spielergebnis und die Map modifiziert wird. Optional: Je näher der Spieler der Basis des Verteidigers kommt desto schwieriger wird der Wurf oder der Verteidiger erhält zusätzliche Punkte bei der Verteidung. Die 6 und die 1 sollten aber immer Erfolg und Misserfolg sein.
 
Bei Planetary Empires gab es ein praktikables System:
https://wh40k.lexicanum.com/wiki/Planetary_Empires
Gewinnt ein Spieler einen Kampf gibt es einen Eroberungswurf (Basiswurf 4+ auf W6) der durch das Spielergebnis und die Map modifiziert wird. Optional: Je näher der Spieler der Basis des Verteidigers kommt desto schwieriger wird der Wurf oder der Verteidiger erhält zusätzliche Punkte bei der Verteidung. Die 6 und die 1 sollten aber immer Erfolg und Misserfolg sein.

Ja, Planetary Empires bzw. die Fantasyversion Mighty Empires waren schon eine recht nette Grundlage. Abgesehen davon das man aufpassen musste, das die Verbindungen nicht abbrechen ist es eigentlich Schade, das GW beide Varianten abgeschafft hat.

Da ich im Grunde meine Kampagnen aber auch meist Online gepflegt hab, hab ich eine Kombinaton aus Leveleditior (im Beispiel Heroes of Might & Magic 5), Tabletopsimulator (für das Grid) und Nachbearbeitung (in meinem Fall jetzt einfaches Paint, Gimp/Photoshop kann da sogar komfortabler sein)
Das Ergebnis sah dann so aus: Karte

Wenn jeder Spieler in der Kampagne Tabletopsimulator hat, könnte man das ganze auch im Tabletopsimulator Pflegen
 
Ich habe da mal etwas vorbereitet 😀
Es ist noch nicht ganz fertig aber der Grundstein ist gelegt.
Hoffentlich zerreißt es nicht die ganze Formatierung

Gruß Red






Kampagnen-Regeln

Version vom 13.3.2019





Die Kampagnen-Karte:
Die Kampagnen-Karte zeigt z.B. eine Bunker oder Industrieanlage, eine Stadt oder einen ganzen Planeten und ist in Hexalfelder unterteilt. Jeder Spieler bekommt zu Beginn der Kampagne ein Startfeld zugewiesen, das seine Basis darstellt. Von dieser Basis aus, kann jeder Spieler nicht besetze Felder erobern, oder benachbarte Felder angreifen. Dazu stehen ihm 20 Kontingentpunkte zur Verfügung, die zu Beginn der Kampagne alle auf seinem Basisfeld stehen.

Zusatz Information:
Die Anzahl der Kontingentpunkte kann je nach Anzahl der Teilnehmer und geplantem Umfang der Kampagne angepasst werden.

Kontingentpunkte:
Ein Kontingentpunkt hat nichts mit einer bestimmten Einheit oder Punktzahl zu tun, sondern er steht symbolisch für die Truppen des Spielers. Sie repräsentieren die Streitmacht des Spielers und ihre Verteilung auf seinen Feldern.

Spielablauf:
Eine Spielrunde der Kampagne ist in drei Unterphasen unterteilt:
1. Strategische Abläufe
2. Schlachten austragen
3. Ergebnisse auswerten


Strategische Abläufe:
Zu Beginn jeder Spielrunde der Kampagne, darf jeder Spieler ein freies Feld besetzen und Truppen in Form von Kontingentpunkten auf seinen eigenen Feldern verschieben. Ein Kontingentpunkt kann immer nur in ein angrenzendes Feld verschoben werden und es dürfen maximal 10 Kontingentpunkte pro Spielrunde verschoben werden. Diese können aber aus beliebigen Feldern sein.
Jeder Spieler darf von einem seiner eigenen Felder
einen Angriff auf ein besetztes angrenzendes Feld ansagen. In der Regel, macht ein Spieler zwei Spiele pro Spielrunde (Angriff & Verteidigung), außer zwei Spieler haben sich z.B. gegenseitig angegriffen.

Alle Aktionen die ihr in der Unterphase „Strategische Abläufe“ macht, werden im Geheimen abgehandelt. Teilt dem Spielleiter dazu eure Aktionen schriftlich mit (z.B. Whats App, PN, usw.) und dieser trägt sie dann in der Karte ein. Wenn alle Teilnehmer ihre Aktionen getätigt haben, wird die aktualisierte Karte veröffentlicht.

Schlachten austragen:
Gespielt werden kann Kill Team oder 40K und es gibt dabei zwei Möglichkeiten die Spiele zu gestalten:

Vorgegebenes Spiel:
Der Kampagnenleiter gibt z.B. Mission, Schlachtfeld, Spielgröße, Spielsystem usw. vor, was auch nur teilweise geschehen kann, in dem er z.B. nur das Schlachtfeld vorgibt.
Freies Spiel:
Die Spieler einigen sich selbst und spielen das worauf sie am meisten Lust haben. Es sollte aber schon zur Kampagne passen und die aktuelle Situation widerspiegeln.


Ergebnisse auswerten:

Nach jedem Spiel werden die Ergebnisse der Schlacht festgehalten.
·
Verlierer/ Gewinner/ unentschieden
·
Wurde das Feld erobert oder erfolgreich verteidigt
·
Verluste und Bewegung von Kontingentpunkten
·
Bonus oder Abzug von Befehlspunkten

Befehlspunkte:

Jedem Spieler steht im Spiel ein zusätzlicher Pool Befehlspunkte zur Verfügung, die er aber nur für die speziellen taktischen Optionen einsetzen darf, die durch das Schlachtfeld vorgegeben sind. Diese sind nicht mit den taktischen Optionen aus dem Codex, Regelbuch, usw. kombinierbar. Dafür nutzt ihr die vom Spielsystem vorgegebenen Befehlspunkte. Ihr habt also zwei getrennte Befehlspunkte Pools.


Befehlspunkte für Kill Team:
Ihr startet das Spiel mit 4 Befehlspunkten und bekommt ab Spielzug Nr. zwei, jeweils 2 weitere Befehlspunkte pro Spielzug hinzu.


Befehlspunkte für 40K:
Ihr startet das Spiel mit 4 Befehlspunkten und bekommt ab Spielzug Nr. zwei, jeweils 2 weitere Befehlspunkte pro Spielzug hinzu.


Der Gewinner bekommt einen Bonus von 3 Befehlspunkten für das nächste Spiel.
Der Verlierer bekommt einen Malus von 3
Befehlspunkten für das nächste Spiel und verliert einen Kontingentpunkt.
Bei einem unentschieden bekommen beide Spieler einen Malus von 1
Befehlspunkt für das nächste Spiel und verlieren jeder einen Kontingentpunkt.
Hat der Angreifer den Verteidiger besiegt, muss sich dieser sofort aus dem Feld zurück ziehen und alle Kontingentpunkte bis auf einen (1) auf seine angrenzenden Felder verteilen. Der eine Kontingentpunkt wird von seinem Kontingentpunkte-Konto gestrichen und stellt den Truppenverlust der Schlacht dar.

Der Angreifer muss das eroberte Feld sofort mit mindestens einem Punkt besetzen. Kann er dies nicht, weil er in dem Feld aus dem er angegriffen hat nur einen Kontingentpunkt hatte, bleibt das Feld unbesetzt. Befindet sich ein dritter Spieler mit einem seiner Felder in direktem Kontakt mit dem unbesetzten Feld darf er es sofort erobern, sofern er mindestens zwei (2) Punkte in seinem Feld hat. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Verliert man sogar einen Angriff auf sein Basisfeld, so werden sofort drei (3) Kontingentpunkte abgezogen. Der Gegner kann das Basisfeld zwar angreifen, aber nicht erobern.
Ein Basisfeld ist einfach zu gut verteidigt. Hat man nicht genug Punkte auf dem Basisfeld, so werden sie von den angrenzenden Feldern genommen. Der Verteidiger entscheidet von welchen Feldern er sie nimmt. So kann es passieren, das ein Spieler bei mehreren verlorenen Schlachten, weniger als seine zu Beginn vorhandenen 20 Kontingentpunkte zur Verfügung hat. Über die taktische Option „Reserven“ kann man Truppennachschub in Form eines (1) Kontingentpunktes erkaufen. Das Kontingentpunkte-Konto darf aber 20 Punkte niemals überschreiten.

Außerdem gibt es einen Bonus von einem (1) Befehlspunkt für jeden Kontingent-Punkt, den man mehr auf dem beteiligten Feld hat als der Gegenspieler den man angreift, oder von dem man angegriffen wird.




BEISPIEL:
Spieler A hat 4 Kontingentpunkte auf seinem Feld und greift Spieler B an. Dieser hat nur 1 Kontingentpunkt auf seinem Feld. Wir gehen davon aus, das beide Spieler ihr voriges Spiel gewonnen haben und damit schon mal jeder 3 zusätzliche
Befehlspunkte bekommen. Spieler A hat drei Kontingentpunkte mehr als B und bekommt damit einen Bonus von 3 zusätzlichen Befehlspunkten. Das bedeutet, A stehen zu Beginn in diesem Spiel 10Befehlspunkte zur Verfügung und Spieler B 7 Stück.

Nehmen wir an, Spieler B kann sein Feld erfolgreich verteidigen und er geht mit einem Bonus von 3
Befehlspunkten ins nächste Spiel. Spieler A erleidet einen Malus von 3 Befehlspunkten für sein nächstes Spiel. Wenn A keinen Bonus über die Kontingentpunkte im nächsten Spiel generieren kann, hat er einen deutlichen Nachteil.

Dies stellt die Überlegenheit der gegnerischen Armee in Mannstärke und Ausrüstung dar, so wie die Verluste und die Verwirrung nach der letzten Niederlage.



Reserven 10 Punkte (eine Anwendung, einzigartig, nur für die Kampagne)
Ein Spieler mit dieser taktischen Option, darf seinem Basisfeld einen (1) Kontingent-Punkt hinzu fügen. Diese taktische Option wird zu Spielbeginn eingesetzt und hat keinen Einfluss auf das aktuelle Spiel, sofern das Basisfeld überhaupt daran beteiligt ist.
 
Das ist leider nicht das Richtige.
Was ich brauche ist eine digitale Galaxikarte am besten als Editor mit Hexfelder.
Ähnlich einem Risikospiel. Ich möchte damit meine Kampagnenkarte erstelle und diese Digital pflegen.
Aber ich find nichts was mir weiter hilft. Bin echt verzweifelt.
Bin auch schon am Überlegen eine fertige Karte zunehmen und Hexfelder nachträglich einzuarbeiten. Aber dann kann ich nicht die Karte Digital pflegen.
Gibt es denn niemanden der damit Erfahrungen hat?
 
Das ist leider nicht das Richtige.
Was ich brauche ist eine digitale Galaxikarte am besten als Editor mit Hexfelder.
Ähnlich einem Risikospiel. Ich möchte damit meine Kampagnenkarte erstelle und diese Digital pflegen.
Aber ich find nichts was mir weiter hilft. Bin echt verzweifelt.
Bin auch schon am Überlegen eine fertige Karte zunehmen und Hexfelder nachträglich einzuarbeiten. Aber dann kann ich nicht die Karte Digital pflegen.
Gibt es denn niemanden der damit Erfahrungen hat?
Nachdem es eigentlich kein wirkliches Geheimnis ist das PN nötig macht beantworte ich die Frage hier:
Bee1981 schrieb:
Hi, die Karte die du bezüglich der Kampangensache gepostet hast, kann man die auch als Galaxie mit Planeten haben?
Wo hast du die erstellt?

Wobei ich es sogar im meinem Post beschrieben hatte.
Da ich im Grunde meine Kampagnen aber auch meist Online gepflegt hab, hab ich eine Kombinaton aus Leveleditior (im Beispiel Heroes of Might & Magic 5), Tabletopsimulator (für das Grid) und Nachbearbeitung (in meinem Fall jetzt einfaches Paint, Gimp/Photoshop kann da sogar komfortabler sein)

Also, im Grunde die einzelnen Schritte:
  1. Gewünschte Karte/Karten mit einem Leveleditior erstellen (am besten einer der eine große Ansicht zulässt). In meinem Fall war es der Karteneditor von Heroes of Might & Magic 5).
  2. Für die weitere Verarbeitung von dieser Karte ein Screenshot anfertigen.
  3. Um das Hexraster auf die Karte zu bekommen, habe ich dann das Bild der Karte in Tabletopsimulator (kosten wenn bei Steam wenn kein Rabatt drauf ist 19,99€) als Tischdesign eingefügt, das Raster ausgewählt und auf die gewünschte Größe skaliert.
  4. Da ich eine Außengrenze festlegen, die Felder durchnummerieren und einen Punkt für den Besitzer des Feldes hinzufügen wollte hab ich von der Karte nochmal ein Screenshot angefertigt.
  5. Die oben genannten Anpassungen mit einem Bildbearbeitungsprogramm durchgeführt (in meinem Fall mit Paint und das Ergebnis als PNG gespeichert).

Wenn man mit solchen Bildern den Fortschritt speichern möchte muss man es als PNG speichern, da es bei jpg pixelunterschiede bei den Farben gibt, die das ändern der Farbe erschweren.
Wenn jeder Spieler Tabletopsimulator hat, oder man sich das ändern der Farben bei Besitzänderung sparen möchte, könnte man natürlich auch die Marker im Tabletopsimulator pflegen.

Bei einer Galaxy von Planeten ist halt zu überlegen, ob man die 5 Schritte für jeden Planeten einzeln macht, die Karte kleiner skaliert und dann auf einer anderen Karte einfügt oder ob man die Planeten schon in Schritt 2 als Gesamtkarte gestaltet und dann einmal die Schritte 3-5 macht.
Oder man macht für jeden Planeten eine Karte und definiert auf den Karten wo die Eintrittspunkte von anderen Planeten sind (macht aber wahrscheinlich bei Age of Sigmar mehr Sinn bezogen auf die Realmgates dort).
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eigentlich gleich eine Galaxiekarte? Ein paar unbekannte Systeme sind doch viel übersichtlicher und auch glaubhafter. Für den Weltraum machen Hexfelder auch nur begrenzt Sinn, da man da einfach sehr viele Felder hätte, wo einfach mal gar nichts von Interesse ist und andere, wo sich dann wichtige Sachen konzentrieren. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie das noch übersichtlich sein soll.
 
Mich würde ja noch System zum Erobern der Regionen interessieren, was du dir vorstellst. Mit den technischen Informationen ist es viel einfacher, die graphische Darstellung zu designen.

Galaxie wäre mir auch zu groß. Die ganzen Kampagnen spielen doch eher um den Kampf um ein System. Da wäre eher sowas wie der Systembildschirm von Master of Orion 3 eine passende Grundlage (so in etwa). 🙂