Wobei Word seit der 2010er Version fast schon ein vollwertiges Satzprogramm ist. Man muss sich aber auch vernünftig einarbeiten. Aber es wäre deutlich billiger (3er Studentenlizenz) als InDesign und stabiler als die Konkurrenz. LaTex ist für wissenschaftliche Arbeiten recht interessant aber etwas umständlich zu bedienen, da hat der Formeleditor von Word inzwischen aber gut aufgeholt, lange wird es nicht mehr dauern bis er LaTex auch da überholt hat. Open Office ist eine Katastrophe was Tabellenkalkulationen angeht und auch die Word-Versionen sind untereinander nicht immer sonderlich kompatibel. Ich durfte schon mal mit so einem Text arbeiten, der durch drei "völlig kompatible" OO-Versionen bearbeitet wurde.... war eine mittlere Katastrophe.