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<blockquote data-quote="Andy1992" data-source="post: 2321511" data-attributes="member: 15065"><p>Ne nicht ganz richtig. Die Amperezahl bestimmt nämlich der Verbraucher(LED). Das Gefährliche ist die Wattzahl (Volt x Ampere). Wenn man also davon ausgeht die LED zieht einen Strom von I und hat eine max Leistung (Watt - was sie verträgt) von W kann man sich ausrechnen wie viel Spannung V die LED verträgt: W:I=V. Wenn man also annimmt die LED entzieht der Batterie einen Strom von 20 mA und eine max Leistung von 100 mW wäre die maximale Spannung 5V. Somit liefert die 9V Blockbatterie mindestens 4V zuviel. Also muss man über einen Spannungsteiler (Vorwiderstand) die 4V abfangen. Theoretisch kann man die Spannung mit Geschwindigkeit vergleichen. Umso höher die Spannung um so schneller fließt der Strom umso wärmer (Leistung) wird es der LED und umso schneller geht sie vor die Hunde. Der Vorwiderstand bildet hier also eine Art Bremse für den Strom und schützt somit die LED vor dem "Überhitzen".</p><p>In meinem hier aufgeführten Bsp würde ich einen Widerstand wählen der ungefähr 4,5V abfängt also genau die hälfte von der 9V Batterie. Um die Widerstandgröße des Vorwiderstands bestimmen zu können ist es wichtig das Prinzip des Spannungsteiler zu kennen. Im Grunde beruht das Prinzip auf Verhältnissen. Will ich die Spannung genau 50/50 aufteilen müssen beide Widerstände gleichgroß sein, also in unserem Fall muss der Vorwiderstand gleich viel Ohm haben wie der Verbraucher (die LED). Der Widerstand berechnet sich durch Spannung/Strom also 4,5V/20mA=225Ohm. Ein handeslüblicher Widerstand mit der Größe 220 Ohm (E12 Reihe) wäre also ausreichend und kostet nur ein paar Cent.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Andy1992, post: 2321511, member: 15065"] Ne nicht ganz richtig. Die Amperezahl bestimmt nämlich der Verbraucher(LED). Das Gefährliche ist die Wattzahl (Volt x Ampere). Wenn man also davon ausgeht die LED zieht einen Strom von I und hat eine max Leistung (Watt - was sie verträgt) von W kann man sich ausrechnen wie viel Spannung V die LED verträgt: W:I=V. Wenn man also annimmt die LED entzieht der Batterie einen Strom von 20 mA und eine max Leistung von 100 mW wäre die maximale Spannung 5V. Somit liefert die 9V Blockbatterie mindestens 4V zuviel. Also muss man über einen Spannungsteiler (Vorwiderstand) die 4V abfangen. Theoretisch kann man die Spannung mit Geschwindigkeit vergleichen. Umso höher die Spannung um so schneller fließt der Strom umso wärmer (Leistung) wird es der LED und umso schneller geht sie vor die Hunde. Der Vorwiderstand bildet hier also eine Art Bremse für den Strom und schützt somit die LED vor dem "Überhitzen". In meinem hier aufgeführten Bsp würde ich einen Widerstand wählen der ungefähr 4,5V abfängt also genau die hälfte von der 9V Batterie. Um die Widerstandgröße des Vorwiderstands bestimmen zu können ist es wichtig das Prinzip des Spannungsteiler zu kennen. Im Grunde beruht das Prinzip auf Verhältnissen. Will ich die Spannung genau 50/50 aufteilen müssen beide Widerstände gleichgroß sein, also in unserem Fall muss der Vorwiderstand gleich viel Ohm haben wie der Verbraucher (die LED). Der Widerstand berechnet sich durch Spannung/Strom also 4,5V/20mA=225Ohm. Ein handeslüblicher Widerstand mit der Größe 220 Ohm (E12 Reihe) wäre also ausreichend und kostet nur ein paar Cent. [/QUOTE]
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