Mantic Games: Dreadball Xtreme

Modular

Eingeweihter
28. Oktober 2010
1.538
0
15.586
Mantic startet eine neue Dreadball-Season: Dreadball Xtreme

Standard Game Box:

b56af9d4215a58f84037be4c3c6bae4c_large.jpg



Video:

https://d2pq0u4uni88oo.cloudfront.net/projects/854696/video-347697-h264_high.mp4

>>>

Kickstarter:

https://www.kickstarter.com/project...il&utm_term=0_20fe4cf5a8-04cf56cb4d-201394805


Ziel sind 100.000 Pfund und die haben sie bald in der Tasche.

Kicktraq:

 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher bleibt auch was übrig von den Geld vom Kickstarter, denn die können die ganze investierte Arbeit ja nicht ohne Gewinn machen, aber richtig attraktiv sind erst die Erträge danach. Wenn die Plastikmolds erst einmal fertig sind, kosten die neuen hergestellten Minis kaum noch was in der Herstellung.

Ich sehe auch keine Überfinanzierung. Mit dem ersten Dreadball haben die Unmengen an Extras und 12 ganze Teams rausgebracht. Hätten die das über andere Finanzierungswege gemacht, dann hätte das 5-10 Jahre gedauert bis alles rauskommt. Mit dem Risiko das es gar nicht erst ankommt oder überhaupt gar nicht bemerkt wird.

Neben dem geringeren Risiko, brauchen die jetzt nicht nach Kredit- oder anderen Geldgebern such, die das Projekt möglich machen, sondern sprechen direkt den Endverbraucher an.

Ich finde es schön das Mantic und auch andere Anbieter den Sinn von einer Schwarmfinanzierung verstanden haben und ihn richtig nutzen.
 
Und Mantics Talfahrt in dei Lächerlichkeit und Überschuldung geht in die nächste Runde!!!

Ehrlich, wer zum Teufel nimmt Mantic Games überhaupt noch ernst bzw. kauft den Ramsch.
Meiner Meinung nach beweist diese 193476205620450!564te Crowdfounding kampangne nur das mantic games die Elbphilharmonie des Tabletopmarktes sind.
Eigentlich nur blöder Ranz den kein Mensch braucht, mit dafür aber heftig Werbung drum rum.🙂
 
Und Mantics Talfahrt in dei Lächerlichkeit und Überschuldung geht in die nächste Runde!!!

Ehrlich, wer zum Teufel nimmt Mantic Games überhaupt noch ernst bzw. kauft den Ramsch.
Meiner Meinung nach beweist diese 193476205620450!564te Crowdfounding kampangne nur das mantic games die Elbphilharmonie des Tabletopmarktes sind.
Eigentlich nur blöder Ranz den kein Mensch braucht, mit dafür aber heftig Werbung drum rum.🙂

Versuchst du nur herumzutrollen oder hast du auch etwas ernsthaftes, bzw. wirklich handfestes zu sagen? Einfach nur Haßtiraden aufzureihen, ohne etwas auszusagen, das kann doch jeder.

Ich mag nicht alles von Mantic gerne. Aber es sind auch einige interessante Sachen dabei.
Z.B. die Untoten, besonders die Zombies/Ghoule.
Deadzone und Mars Attacks wirken sehr interessant.
Dreadball ist sehr beliebt, was leicht zu ergoogeln ist und auch der neue KS zeigt.

Eine Talfahrt sehe ich bei Mantic bisher nicht.
 
Mantic ist offensichtlich ein Firma die inzwischen primär von Kickstartern lebt. Ich will garnicht von Qualität etc reden, aber ich bin gespannt ob in drei oder vier Jahren die aktuellen Mantic Spiele noch aktiv außerhalb von Kickstartern supported werden und wie lange sie gespielt werden. Das gilt genauso für die anderen riesen KS von zB CMON.
 
Ich habe selber an einigen KS teilgenommen, ich finde das OK. Aber ich bin gespannnt wie lange sich einige der KS Spiele halten werden. Und ich denke da wird es sicher das eine oder andere geben bei dem Backer jetzt hunderte an Dollars investieren um in wenigen Jahren festzustellen dass das System tot ist. Ich will nicht sagen dass Dreadball dazu gehört, dazu kenne ich das Spiel zu schlecht.
Mierce Miniatures hat von mir sehr viel Geld über KS bekommen, die werden dieses Jahr noch zwei weitere starten - deren Geschäft läuft wie bei Mantic anscheinend auch primär über KS. Mir ist das ehrlich gesagt egal, da die Minis in jeder Hinsicht phantastisch sind, und ich über KS Geld spare - aber wenn die irgemdwann mit den KS aufhören oder die Stammkunden gesättigt sind, will ich sehen wie lange die am Markt bleiben oder ob Darklands als Spiel überlebt.
Anderes Beispiel: Sedition Wars. Riesen Hype im KS, aber jetzt schon quasi weg vom Fenster nach dem was ich mitbekomme.
Einige der Spiele werden sicher auch außerhalb von Kickstarter erfolgreich sein - Dreadball mag dazu gehören, Zombicide hat imho gute Chancen. Andere werden Eintagsfliegen sein. Aber wenn man ein neues Tabletop anfängt, ob über KS oder nicht, besteht immer die Chance das das Spiel keinen langfristigen Erfolg hat.
 
Das Risiko ist natürlich immer da, das ein Spiel nicht ankommt.
Bei Sedition Wars bin ich mir nicht sicher, immo wird es bei Amazon.com günstig rausgeworfen. Nach dem was ich gehört habe, haben die Minis aber eine gute Qualität. Keine Studio McVey Qualität, aber wer das erwartet... Ansonsten ist das BGG Forum und Sedition Wars Forum relativ aktiv. Die Regeln sind nicht die Innovation, sollen aber nicht wirklich schlecht sein. Wenn ein Freund von mir dieses Jahr noch in die USA fährt, werde ich wohl fragen ob er mir eines mitbringen kann.
Das schöne bei Miniaturenspielen ist ja das diese meist schöne Miniaturen enthalten. So das ich da zumindest meistens sicher bin das diese mir erhalten bleiben.

Ob nun eine Schwarmfinanzierungen oder ein ein Kredit von der Bank oder andere Geldgeber macht doch am Ende keinen Unterschied.

Vorteile:
- weniger Risiko bei der Einführung neuer Projekte für den Entwickler. Der Entwickler ist halt nicht gleich ruiniert, wenn das Spiel nicht ankommt.
- es kann mehr auf einmal finanziert werden.
(Beispiel Reaper, 6-8 Bones im Jahr oder mehrere Hundert mit dem einem KS oder DreadBall 12 Fraktionen statt 2 usw.)
- Ein Backer kann teilweise noch Ideen mit in das Spiel einbringen.
- Viele potentielle Testspieler in der Entwicklungsphase der Regeln. Es gibt da so einige die daran Spaß haben.
- Die Backer bekommen mehr für ihr Geld, da keine Kredite oder ähnliches aufgenommen werden müssen.
- Während der Schwarmfinanzierung sieht man auch welche Projekte sehr gut ankommen und sich wahrscheinlich auch später gut verkaufen lasssen.

Nachteile:
- die nötige Kommunikation wird oft noch unterschätzt.
- Betrüger und unfähige Deppen gibt es auch hier.
- falsche Erwartungen wird es immer geben.
- lange Wartezeiten der die Geldgeber

Ansonsten ist es natürlich wichtig zu prüfen wem man sein Geld gibt. Dafür gibt es das Internet. Die Bank gibt ja auch nicht jeden Kredit.

Dreadball Xtreme übrigens, um zum Thema zurückzukommen, hat bereits jetzt 1623 Backer. Was für mich auch ein gutes Zeichen ist. Ok, wenn es nicht auch noch funkelnde Vampire geben, wäre man hier auf jeden Fall auf der sicheren Seite... Aber ich hoffe einfach mal das Personen mit ähnlichen Interessen wie ich sie habe einfach einen besseren Geschmack haben.

Ich bin mit einem Dollar dabei, denke aber nicht das es mehr wird. Ich habe schon zuviel ausgegeben und muß ein wenig zurücktreten. Jucken in den Fingerns tuts aber schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Teskal: Na wenn du das sagst...
Du hast ja schließlich den "besseren Geschmack".:cat:


Ich jedenfalls bin der Meinung das sich eine Firma nicht ausschließlich davon halten kann, eine CF Kampagne nach der anderen rauszuhauen.
Vieleicht ein paar Monate oder jahre, aber auf dauer wird nix, erzähl mir doch nichts.
Aber scheinbar finanziert sich Mantic wirklich nur noch damit.

Klar 2000 irgendwas Backer sind ganz nett. 400 Likes zb auf einer FB Seite sind aber auch "ganz nett" und trotzdem heißt das nicht dass der Kram anklang bzw DIE breite Spielerschaft trifft wenn der KS beendet ist und das Zeug vieleicht irgendwo in der Ecke mit KoW (Hier in Hamburg jedenfalls DER Ladenhüter) vergammelt.
Also wie gesagt ich bin da eher skeptisch.
 
@Teskal: Stimmt soweit, aber es gibt Firmen die mehr auf Crowdfunding als Geschäftsmodell setzen als auf herkömmliche Vertriebe, und da gehören Mantic und CMON definitiv dazu, Reaper inzwischen auch. Das Zeug wird natürlich auch so verkauft, aber ein guter Teil des Gewinns kommt bestimmt aus dem KS. Auch bei Cthulhu Wars haben die Macher durchblicken lassen dass das Spiel bezüglich Gewinn auf den Kickstarter ausgelegt ist - wenn es danach gut läuft freuen die sich, sie gehen aber nur bedingt davon aus. Ich freue mich trotzdem an dem KS mitgemacht zu haben, bevor ein falscher Eindruck entsteht.
Ich denke nicht dass Mantic oder CMON die Anschubfinanzierung brauchen, und auch auf normalem Weg ihre Spiele mit Erweiterungen in einem überschaubarem Zeitfenster rausbringen können. Deren Kickstarter sind so durchgerechnet dass die daran Geld verdienen, garantiert. Kickstarter ist für die eine Verkaufsplattform - ich mache da auch mit, ich denke nur dass man sich da nicht der Illusion hingeben soll dass die den Erfolg und Profit aus dem KS nicht von vornherein berechnet haben. Bei Zombicide Season 3 bin ich bestimmt wieder mit dabei. Oder auch bei Rivet Wars 2, falls das kommt.

@Sedition Wars: ich habe viele negative Stimmen von Backern über die Qualität der Minis gehört - schlechter Guß mit vielen Gußgraten, viele Teile, keine oder schlechte Aufbauanleitung. Eine ganze Reihe von denen wollen es wieder verkaufen - erkundige Dich daher lieber. Das hqbe ich aber nur vom Hören-sagen, ich habe die Minis nie in der Hand gehabt!

Edit: Irgendwas stimmt nicht mit meiner I-Net Verbindung - meinen letzten Post hatte ich noch vor 9 Uhrabgeschickt - aber er ersxheint er jetzt um 9:36...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nergal
Ganz klar verdienen die auch daran. Keine Firma kann es sich leisten 1 Jahr lang was vorzubereiten, ohne Gewinn zu erwirtschaften oder schlimmer im Minus ist. Reaper hatte übrigens eine Aufstellung über die Kosten veröffentlich. Das was letztendlich übriggeblieben ist, wird für Reaper einfach lächerlich sein.

Trotzdem ist es ein Unterschied ob du ein Spiel nur mit 2 Mannschaften rausbringen kannst oder 12. Bei 12 Mannschaften ist einfach die Chance größer, das für jeden etwas tolles dabei ist. Wenn aber für die Zwölfe 6 Jahre gebraucht werden bis die rauskommen, kann es sein, das die meisten das System gar nicht erst anrühren.

Ich mag es nicht eine Schwarmfinanzierung als Verkaufsplattform zu sehen. Zumindest nicht wenn die Zinsen für Geldgeber, Kosten für Zwischenhändler usw. direkt an den Kunden der es mitfinanziert gehen, wenn auch in Form von Ware.
Es gibt einige Projekte die für mich die viel stärker wie eine Verkaufsplattform aussehen, z.B. Pulp City (mit Ausnahme des $600 Deals) oder Guild Wars. Bei beiden bin ich immo dabei, aber auch nur mit einem $1, bzw. einem Pfund. Wenn ich sehe was ich bei Arcworlde bekommen werde und was die beiden bisher anbieten, verdienen die mir zu gut daran.

Gewinn sollen die machen. Habe ich kein Problem mit, aber nicht auch noch das der Geldgeber und Zwischenhändler. Da geht es mir dann auch zu weit. Besonders da die Backer ja auch Monate im voraus Geld geben.

Ich denke das bei vielen, nicht jeden, die Vorstellung mit einer Schwarmfinanzierung verbindet 'von dem kleinen Mann der eine Idee hat und sie verwirklich will'. Das ist aber in meinen eine romantische Vorstellung. Hierzu finde ich immer noch die Antwort von LepperGod ganz interessant: "what's wrong with that? We are capitalists. Making money is what we do."

Bei Zombicide 3 werde ich wohl auch dabei sein. Auch wenn mir die ganzen Exklusiven Minis auf dem Geist gehen.


@Sedition Wars
Ich hab aber auch inzwischen von genug zufriedenen Backern gelesen, das die Miniaturen gut sind.
Mal ehrlich Gußgrate sind selbst im mitleren Preissegment und bei teuren Minis üblich. Warmachine soll ziemlich heftige Gußgrate haben.
2 Freunde die Flames of War und Bold Action Mini's bemalen sind oft ganz schön am Fluchen, was die noch so nachbearbeiten müssen. Aufbauanleitungen gibt es dort auch seltens, eigentlich sind die ständig im Internet nach vorgebauten Modellen am Suchen. Sicher gibt es einige die sowas machen, aber die sind doch selten.
Mir würde es ja reichen, wenn die mit Bildern einen helfen die Grußgrate zu finden, falls die bei den einzelnen Modellen immer gleich sein.
Ich denke wirklich das die meisten Studio McVey gelesen haben und etwas anderes erwartet haben. Aber 50-Cent-Minis sind halt nicht so gut wie 10-15 Euro Mini's.
Mal abgesehen gab es auch Qualitäts- und andere Probleme, die soweit ich weiß aber auch erstetzt worden sind. Z.B. mit den Matten.

http://www.reapermini.com/misc/KS_bones1_piechart.png
 
Wie gesagt, ich habe nur davon gehört und wollte vor einer möglichen Enttäuschung vorwarnen. Wenn die Beschwerden von den Brettspielern kamen, erklärt sich einiges. Aber SW ist hier ja auch nicht das eigentliche Thema.


Über den Spruch "Kickstarter is not a store" kann ich nur lachen. Für viele Produkte ist es ein durchkalkuliertes Vorbestellsystem, da kann man (auch die Firmen die Projekte erstellen) mir erzählen was man will. Natürlich kann Mantic mit KS mehr Parteien für Dreadball veröffentlichen und natürlich ist es in ihrem Interesse das Spiel auch nach der Kampagne zu promoten, trotzdem glaube ich bei vielen von den Spielen nicht dass sie nach dem KS nennenswerten Erfolg haben werden. Mag sein dass Dreadball (wie auch Zombicide) den Sprung schafft, aber es gibt genug andere Projekte bei denen ich sehr, sehr starke Zweifel an deren Überlebensfähigkeit außerhalb von KS habe. Aber wir werden sehen was daraus wird - oder auch nicht.
 
Ich gebe Dir recht, so einige Projekte werden irgendwann, vielleicht sogar sofort wieder in der Versenkung verschwinden.
Aber darin liegt auch die Stärke von einer Schwarmfinanzierung. Es könnte bei DreadBall Xtreme z.B. der Fall sein, das nur noch ein paar das Spiel kaufen, und dann nie wieder jemand oder nur selten. Selbst wenn das Spiel oder die Miniaturen gut sind. Der Firma entsteht aber nicht der gleiche Schaden als würde sie das Projekt über 5-6 Jahre selbst finanzieren. Denn da würde jede ungenutzte Gußform richtig wehtun.

- Wenn Dreadball Xtreme ein Flopp ist, sitzt Mantic auf die Gußformen, aber nicht auf Schulden und die verlorene Entwicklungszeit.
- Bei den Backern werden einige die Regeln trotzdem mögen, einige zumindest mit den Mini's zufrieden sein und können diese vielleicht woanders als Proxy nutzen.
- Die Community, eine Stärke des Internets (und damit auch der Schwarmfinanzierung), macht vielleicht komplett neue Regeln. Und hat eine Menge Material dafür. Das kann auch ein Spiel wiederbeleben. (Das PC-Spiel Vampire: The Masquerade - Bloodlines ist ein schönes Beispiel das durch Fans weiter korrigiert wird und dadurch besser wurde.)
- Klar, einige werden auch sehr enttäuscht sein. Aber Risiken sind immer vorhanden bei jeder Finanzierungsform.

Das Mantic Miniaturen herstellen kann und auch gute, haben die schon gezeigt.
Bei anderen Spielarten bin ich extrem Vorsichtig und habe bisher auch noch nichts reingesteckt, äh, oder zumindest nicht viel.
Vorher Regeln zu sehen, die auch von anderen Backern getestet wurden, ist dabei auch hilfreich.
 
Letztlich ist es immer die Frage was man von einem Spiel erwartet - wenn ich etwas mit meiner Familie und/oder Freunden gerne spiele ist es mir letztlich egal ob das Spiel noch irgendwer sonst auf der Welt spielt - das gilt natürlich primär für Brettspiele. Wobei ich auch Leute kenne die im kleinen Kreis noch Warhammer Fantasy 2. Edition spielen.
ich habe bei ein paar Brettspielen KS mitgemacht mit genau diesem Ziel - ich will ein schönes Spiel für mich und meine Umgebung haben, wenn das Spiel draußen bald tot ist, kümmert mich das nicht wirklich. Beispiel: Zombicide. Spiele ich mit meinen Kindern, wir haben daran Spaß, und wenn es noch Erweiterungen gibt, kaufe ich die - wenn nicht, haben wir trotzdem Spaß damit. Selbiges verspreche ich mir von z.B. Heroes of Normandie.
Andere Sachen habe ich als Miniaturen Sammler supported - wenn das Spiel dahinter gut ist, umso besser, wenn nicht ist es nicht tragisch da ich primär die Minis wollte. Beispiele: Kingdom Death Monster, Helldorado, Godslayer, Darklands. Gerade die KD und Mierce Miniaturen liebe ich, ich kenne keine auch nur annähernd so detaillierten, schönen Minis (über Geschmack kann man sich bei KD sicher streiten, aber darum geht es jetzt nicht) - die will ich für die Vitrine und fürs Rollenspiel, nach den Regeln werde ich vermutlich nie spielen. Oder Helldorado - die Miniaturen will ich fürs Rollenspiel (Pathfinder), Tabletop Systeme habe ich mehr als genug.
ich denke es sollte klar sein dass ich nicht gegen Crowdfunding bin... Ich habe selber an über 50 Kampagnen mitgemacht.