Milky Way / Intergalaktische Reisen?

Ren Dhark erstreckte sich da, wo ich aufgehört hatte, es zu verfolgen, über zwei Galaxien. Ich weiß gar nicht, ob es die Serie noch gibt...


Und ich hatte gerade nachgesehen, was die Geschwindigkeit von Necrons angeht. Ich konnte nur "sehr schnell" finden und bin daher mal ausgegangen, dass sie sich an die Physik halten, wenn es nicht anders gesagt wird. Normalerweise werden solche Sachen ja sonst gerne betont. Aber selbst wenn, sie wären immer noch die langsamste Fraktion, wenn es um große Distanzen geht.
 
Hatten Necrons nicht mal interstellare Teleportation? Fragt mich jetzt aber nicht in welcher der beiden Fluff-Ausprägungen...

Mein gefährliches Halbwissen glaubt aber auch von FTL zu Gothic-Zeiten gehört zu haben. Aber das ist einfach alles viel zu lange her um es noch genau zu wissen. Das kann auch falsch sein.
 
Stargate und PerryRhoadan

wie gesagt, im perryversum gibts zwar aktivitäten in anderen galaxien, insbesondere andromeda, aber da halten sie (aus gutem grund) den deckel immer zügig wieder drauf, sind ja eher nur so ferienausflüge, wie aktuell nach orplayt (oder wie es auch immer geschrieben wird 😀) . stargate hab ich die ganzen sachen nach sg-1 nicht geguckt, fand ich nicht so stark und wurde ja glaub ich auch alles zügig wieder ins kalte frittenfett getaucht weils nicht so geil lief?! könnte aber mal wieder sg1 rauskramen, mir fehlt eh grad ne berieselungsserie für nebenher 😀
 
Die Absolut geniale Roman Serie, The Expanse spielt nur in unserem Sonnensystem, dennoch hat man nicht das Gefühl, das dass Setting zu klein wäre.
Frag mal nen Segler des 11 Jahrhundert ob er den Atlantik als zu klein empfand.
Es hängt schlicht und ergreifend von den Geschwindigkeiten ab mit der man reist.
Wenn ich das gegenüberliegende Ende des Universum innerhalb einer Werbepause im Fernsehen erreichen kann, kommt einen das komplette Universum auch winzig vor.


Von daher finde ich die Diskussion etwas witzlos.
Eine Komplette Galaxie als Spielplatz ist wirklich nicht ''klein''.
 
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Die Absolut geniale Roman Serie, The Expanse spielt nur in unserem Sonnensystem, dennoch hat man nicht das Gefühl, das dass Setting zu klein wäre.
Frag mal nen Segler des 11 Jahrhundert ob er den Atlantik als zu klein empfand.
Es hängt schlicht und ergreifend von den Geschwindigkeiten ab mit der man reist.
Wenn ich das gegenüberliegende Ende des Universum innerhalb einer Werbepause im Fernsehen erreichen kann, kommt einen das komplette Universum auch winzig vor.


Von daher finde ich die Diskussion etwas witzlos.
Eine Komplette Galaxie als Spielplatz ist wirklich nicht ''klein''.

Vllt. hast du meinen Eröffnungspost falsch verstanden. Mir ist es nicht "zu klein" und ich verstehe somit auch nicht wieso die generelle Frage nach Hinweisen auf intergalaktische Reisen witzlos ist, wenn sie rein ressourcentechnisch anscheinend mehr als machbar ist und auch getätigt wurde, offensichtlich von Nids und Necrons. Dass Eldar zB da dann nie mitgemacht haben, halte ich für äußerst realitätsfern. Nur weil der Fluff dir suggerieren will, dass du da nicht drüber nachdenken sollst, heißt es nicht, dass es deshalb nicht tatsächlich auch realistisch sein könnte. Mir geht es garnicht um eine Bewertung, geschweige darum GW was anzukreiden, wie wir feststellten sind die meisten Sci-Fi Universen auf unsere Galaxie beschränkt (wohl auch da man diese halbwegs oft schnell abbildbar finden kann).
Doch ist es nicht interessant mal die Frage nach dem warum zu stellen bzw. ist es in 40k wirklich so, denn der Fluff zeigt hier und da zumindest ja anderes? :happy:
 
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Das Eldar auf unsere Galaxie beschränkt sind ist nicht so abwegig.

Sie haben keine FTL Technologie die unabhängig vom Warp/Hyberraum ist.
Sie können nicht direkt durch den Warp sondern müssen das Netzwerk benutzen
Das Netzwerk selbst ist auf unsere Galaxie beschränkt.

Ergo Eldar können die Galaxie nicht verlassen

Wesen des Warp können diesen nur verlassen wenn entsprechende Stellen mit der Realität verschwimmen bzw die Grenzen aufgelassen warden.

Dazu braucht es Lebewesen deren Seelen eine Präsenz im Warp hat.
Ergo, wenn es in anderen Galaxien kein solches Leben gibt, dann können Dämonen dort auch nicht in die Realität und die Chaosgötter haben auch keine Ahnung das es dort auch noch etwas gibt.

Sollte es anders sein, stehen aber die Chancen gut das die Wesen dort ihre eigenen Warpgötter erschaffen haben und die Präsenz der Menschen in der Galaxie die Chaosgötter auch an unsere Galaxie bindet.
 
Das Problem ist, wie beschrieben, nicht das Verlassen der Galaxie, sondern das sinnvoll irgendwo ankommen. Wie schon beschrieben ist der Warp abhängig von denkenden, fühlenden Wesen- wo die fehlen, auch kein Warp, und zwischen den Galaxien ist eben einfach... nichts. Die meisten Völker fliegen normalerweise mit Unterlichtgeschwindigkeit(und wenn sie mit Lichtgeschwindigkeit fliegen würden, würds trotzdem nicht helfen) und überbrücken längere Strecken durch den Warp, bzw. das Netz der Tausend Tore, das aber auch auf die eine oder andere Art auf dem Warp basiert.
Ausnahmen dürften dabei die Tyraniden sein- und letztlich hieß es doch aber auch, sie wären ausgehungert gewesen, als sie in der Galaxis ankamen, und letztlich weiß eben auch niemand WIE lange sie unterwegs waren TROTZ der Narvhale.
Die Necrons... Weiß auch nicht wie da der aktuelle Fluff ist, aber den Grund, weshalb die Necrons die Galaxis verlassen könnten, würde ich erstmal nicht so sehr in ihren Antrieben suchen, sondern in einem anderen Fakt: Die können locker ein paar Millionen Jahre in Stasis verbringen, also könnte es ihnen relativ egal sein, WANN sie ankommen.
 
Die Tyraniden werden extrem lange gebraucht haben. Deren Narvhale nutzen die Gravitation des Zielortes, also irgendeines Planeten um einen Tunnel dorthin zu erzeugen. Hierzu hat der Narvhal Sinnesorgane, mit denen er Gravitation über große Entfernungen wahrnehmen kann. Abgesehen davon, dass die Idee völlig schwachsinnig ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Fähigkeit ausreicht um einen Planeten in einer anderen Galaxie zu erschnüffeln und anzuzapfen. Man könnte jetzt argumentieren, dass sie eben die Gravitation der ganzen Zielgalaxie nutzen, aber glaubt ihr das ernsthaft? Die werden wohl eher millionen Jahre lang durch die Leere gedümpelt sein. Ist an sich ja auch nicht weiter tragisch. Ein Schwarmbewusstsein kennt schließlich keinen Anfang, kein Ende und keine Vergänglichkeit. Es ist einfach nur da.
 
Hmm, das würde heißen sie fliegen mit 250 facher Lichtgeschwindigkeit. Das ist für einen "normalen" Antrieb viel zu schnell und im Vergleich zum Warpantrieb viel zu langsam. Damit bräuchten sie 400 Jahre um ohne Zwischenstopp die Galaxie zu durchqueren. Da unterwegs ja noch fleißig absorbiert werden muss, wären sie keine wirkliche unmittelbare Bedrohung.

Naja, sinnvolle Zahlen sucht man bei 40k ja eh vergeblich 😀
 
Wobei, ich hab es noch einmal nachgelesen. Der Pharos hat einen Lichtblitz entsand der sich ewig ausgebreitet hat und irgendwann mal bei den Tyraniden angekommen ist. Lichtblitz ist hier wohl nur im übertragenen Sinne gemeint, aber er wird wohl trotzdem etstmal eine Weile gebraucht haben bis zur nächsten Galaxie. Demnach können die Tyraniden auch deutlich weniger als 10000 Jahre Zeit gehabt haben.
 
Wobei sich da ja auch die Romane und Quellenbücher teils widersprechen.

Der Pharos soll die Tyraniden angelockt haben, was M31 war. Schwarmflotte Colossus hat aber die Milchstraße schon M28 erreicht und es gab auch schon M34/35 erste Sichtungen von inaktiven einzelnen Schwarmschiffen in der Milchstraße.

Wenn wir jetzt mal Colossus außen vor lassen, haben die Tyraniden "nur" etwa 3000 Jahre gebraucht um die Milchstraße zu erreichen.

Edit: M35 war Schwarmflotte Tiamet wohl die erste echte Sondierungs-Flotte der Tyraniden.
 
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Was ist denn aus den Alten geworden? Sind doch bestimmt nicht alle an altersschwäche oder im kampf gegen die Necrons gestorben.
Die haben doch bestimmt auch einen Notfallplan gehabt wenns mit der Necronbekämpfung nicht so klappt.
Die hätten doch bestimmt die Technologie gehabt in andere Galaxien zu reisen und sei es mit dem Netz der tausend Tore.