Minenfelder in den Makropolen

HiveTyrantPrometheus

Tzimisce Ancilla
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18. August 2002
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Da meine "Vraks"-Streitmacht auf eine Makropolenthematik ausgesetzt ist (mit Straßengangs, Minenarbeitern, Mutanten und sonstigen Abschaum als Kultisten/Arbeiteraufständen und verkappte PDS/PDF Anhänger als Renegade Militia/Brood Brothers) und ich mich immer mehr für die Option der Minenfelder interessiere (vor allem in kleineren Spielen wo sich ein Basilisk nicht soo sehr lohnt) wollte ich gerne eine Art "Brainstorming" für Darstellungsmöglichkeiten machen.

Wichtig wäre das die Minenfelder nicht all zu viel Sicht verdecken (wenn überhaupt), da man sonst einen spielerischen Vorteil (außer dass die Explodieren sobald jemand drüberläuft ^^) daraus erzielen würde.

Also im Grunde geht es halt nur um den "Belag"

Als Grundlage für die Minen wollte ich die Resindinger von Planetare Invasionen dafür nehmen, vllt ziehe ich auch noch die Minen von Forgeworld in Betracht (scheinen aber anders aufgeteilt zu sein, in "Anti-Tank" und "Anti-Personal" und dann gibts da noch so fertige... eher subideal für mich)
Als Minenalternative denke ich auch an Panzerluken oder 25mm Rundbases, welche mit Antenenen der Cadianischen Funkgeräte (halt diese Bewegungssenseoren die im Fluff beschrieben werden) ausgestattet sind


Ich dachte an folgende Möglichkeiten für die Bodenstruktur:
- Matsch (Frage hierbei wäre wie man Matsch am besten macht, da ich null Ahnung von hab)
- Sand (das wohl einfachste ^^)
- Bodenplatten (wobei sich die Minen da eher schlecht verstecken ließen)
- Geröll (halt jede Menge Steine und so, Plastikgußrahmenreste sammeln sich immer zum verwerten an 😀)
- Schrott, Trümmer (was halt so in den Fahrzeuggußrahmen übrig bleibt...), Red Shirts (einen hab ich noch ^^)
- Eine Kombination von oben genannten, z. B. halb Bodenplatten/halb Sand oder Schrott, Trümmer im Matsch oder Sand, oder zertrümmerte Bodenplatten

Vllt habt ihr andere/weitere Einfälle wie ich am besten Makropolenboden darstelle (ob in oder außerhalb der Makropole wär mir das relativ egal, wobei ich mir außerhalb der Makropole ne Wüste oder zumindest ne Ödnis vorstelle, wobei sich für Wüste Matsch eher weniger eignen würde als z. B. SAND!)

Freue mich auf eure (weiterführenden und hilfreichen) Antworten 🙂


Angesichts der Tatsache das meine "Vraks" ein Symbiontenkult ist heißt es noch lange nicht dass das Gelände tyranidisiert ist. 😉 (Das kommt ja erst wenn die Tyraniden den Planeten erreichen, was aber hier noch lange nicht der Fall ist)
 
Minenfelder sollen gesehen werden. Sie dienen in erster Linie dazu, Gebiet zu verweigern, und Räumen ist genauso schwer, wenn man sie sieht. Minenfleder lenken den Feind in einen bestimmte Position, damit er dann konzentriert wird und man ihn mit einem Schlag vernichten kann.

Da wir aber von 40k reden, wäre so eine Art aufgewühlter und aufgerissener Asphalt denkbar, aus dem hier und da eine Mine guckt. Oder Sprengfallen. Statt eines Feldes auf dem Boden bringt man 4 Sprengladungen an Wänden an, die dann die Grenzen des Feldes markieren. Funktionier natürlic nur zwischen zwei Ruinen.
 
Wenn´s ein gut präpariertes Minenfeld ist, soll der Gegner ja unvermutet reinlaufen. Dann ist es ein "wie Sie sehen, sehen Sie nichts"-Geländestück 😀

Edit: Wobei Rawke natürlich auch nicht ganz unrecht hat 🙂

Aber da das ja recht langweilig aussehen würde, hast du eigentlich freie Hand. Matsch und Sand fände ich halt doof, wenn in der Makropole gekämpft wird, es sei denn das Minenfeld ist zufällig gerade im Park 😉

Mach doch eine Stelle mit Bodenplatten, wo ein paar Bodenplatten eine kleine Antenne oder Blinklichter haben (könntest die Struktur der Platten mit dem Kulli in Styrodur reinritzen, siehe Goatmörsers Mortheimplatte)

Oder eben eine Stelle mit viel Schutt (Gussrahmenstücke for the Win), wo hier und da mal eine kleine Tellermine drinliegt.

Weitere Möglichkeiten wären Sprenfallen, die entweder durch einen gespannten Draht ausgelöst werden, oder wo irgenwo in der Ecke ein hämisch grinsender Kerl mit Auslöser sitzt.

Oder du legst Teddybären und Bonbons auf den Boden :devil:
 
Gibt's/gab's wirklich. Ziemlich abartig, haben u.A. die Sowjets in Afghanistan gemacht. Die Kinder laufen hin, die Mine geht hoch, das Kind ist verkrüppelt, die Eltern konnten nicht mehr kämpfen.

Weiß ich doch, deswegen hab ich´s ja geschrieben.
Ist aber zugegebenermaßen nicht wirklich lustig und selbst bei sehr schwarzem Humor recht grenzwertig.
 
Na ja, zumindest wenn einer das auch noch direkt dranschreibt. Wollt's nur erwähnt haben, Minen sind ja im Allgemeinen nicht lustig, schließlich sind sie nichteinfach auf's töten, sondern auf's verkrüppeln ausgelegt. Da ist das Leben deutlich gründlicher zerstört, als wenn man einfach "nur" stirbt.

Am einfachsten wäre es, einfach die Auslöser aus dem Boden ragen zu lassen. flache Base, bestreuen (mit Schutt, asphaltmäßig bemalen, whatever), und dann einfach nen kleinen Auslöser aus dem Boden ragen lassen. Mehr sieht man von "modernen" Minen ja auch nicht.
 
Minenfelder sind ausschließlich dazu da, Ressourcen zu binden. Entweder, weil sie SOldaten verletzen, die dann medizinische Ressourcen binden, oder weil das Räumen Ressourcen bindet. Ob man dafür die Ausmaße des Minenfeldes abschätzen kann, ist nur dann wichtig, wenn es ein kleines Feld (wie bei 40k) ist. Bei größeren Feldern ist es egal, denn dann wird der Gegner gar nicht erst mit dem Räumen anfangen. In jedem Fall erfüllt das Feld seinen Zweck, es lenkt den Gegner in eine bestimmte Richtung, und in dieser Funktion ist es zweitrangig, ob da tatsächlich einer reinfährt/läuft.
 
Minenfelder sollen gesehen werden.
Blödsinn, wieso mit offenen Karten spielen?

Sie dienen in erster Linie dazu, Gebiet zu verweigern,
Richtig

, und Räumen ist genauso schwer, wenn man sie sieht.
Blödsinn, zum Räumen gehört erstmal das Finden.

Minenfleder lenken den Feind in einen bestimmte Position, damit er dann konzentriert wird und man ihn mit einem Schlag vernichten kann.
Nein, in erster Linie geht es um Gebietsverweigerung => Taktik der "verbrannten Erde". Die Chance dass eigene Einheiten durch einen geschickt taktierenden Feind oder Unwissenheit in die eigenen Minenfelder rennen ist einfach zu groß, grad bei schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Truppen, welche Minen besonders gern einsetzen.

Da wir aber von 40k reden, wäre so eine Art aufgewühlter und aufgerissener Asphalt denkbar, aus dem hier und da eine Mine guckt. Oder Sprengfallen. Statt eines Feldes auf dem Boden bringt man 4 Sprengladungen an Wänden an, die dann die Grenzen des Feldes markieren. Funktionier natürlic nur zwischen zwei Ruinen.
Realistischere Minen wären hier bspw. durch dünnen Draht/Faden/Heißkleber-Fäden, welcher über den Boden gespannt ist. Klar klappt hier der Maßstab nicht, aber es wäre realistischer als Tellerminen auf Betonfliesen zu legen. Oder halt nur kaum sichtbare Sensoren.

suchspiel_loesung-03.jpg
suchspiel_loesung-04.jpg

Ausgegraben sieht das dann so aus:
Pma2.jpg

Hoffe das hilft Dir ein wenig weiter. Um auf entdeckte Minen(felder) hinzuweisen benutzt man gern Schilder oder Fähnchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffe das hilft Dir ein wenig weiter. Um auf entdeckte Minen(felder) hinzuweisen benutzt man gern Schilder oder Fähnchen.

Kannst ja diese kleinen Länderfähnchen, auf die man normalerweise Käse spießt, auf ne base stecken.^_^

Blödsinn, zum Räumen gehört erstmal das Finden.

Ändert doch nichts daran, dass entsprechende Truppen gebunden sind. Und die Mühe, Minen zu räumen, würde sich eine moderne Armee nicht machen, sonder einen Weg drum rum suchen - kostet weniger Zeit.

Nein, in erster Linie geht es um Gebietsverweigerung => Taktik der "verbrannten Erde". Die Chance dass eigene Einheiten durch einen geschickt taktierenden Feind oder Unwissenheit in die eigenen Minenfelder rennen ist einfach zu groß, grad bei schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Truppen, welche Minen besonders gern einsetzen.

Verbrannte Erde ist was anderes. Da verweigert man nicht Gebiet, sondern Ressourcen.

Blödsinn, wieso mit offenen Karten spielen?

Weil der Aufwand geringer, der Effekt aber im Prinzip derselbe ist. Und man läuft eben NICHT Gefahr, dass eigene Truppen reinrennen.

Die Chance dass eigene Einheiten durch einen geschickt taktierenden Feind oder Unwissenheit in die eigenen Minenfelder rennen ist einfach zu groß, grad bei schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Truppen, welche Minen besonders gern einsetzen.

Es setzt keine Sau im Moment noch Minen ein. Als die Minen in Afghanistan gelegt wurden, war die Rote Armee eine der beiden schlagkräftigsten Militärapparate der Welt (Kalter Krieg, wir, nein du erinnerst dich, ich hab da noch nicht gelebt). Die einzigen, die noch Minen einesetzen, sind Terrororganisationen und die KVA vielleicht...wobei...haben die überhaupt das Geld, Minen zu legen? Alles, was noch an Minen rumliegt, stammt aus dem kalten Krieg oder den Weltkriegen, gilt auch für Seeminen. Und insofern ist die Diskussion obsolet, weil damals nicht die Räummittle zur Verfügung stehen, die wir heute haben.
 
Ich rate eindeutig zu haufenweise abrissbruch und anderen kleinen Dreck der zu einen Minenteppisch zusammengekeht wurde, lässt sich toll in 6 Zoll (oder wie lang in der 5ten auch immer) unterteilen. Und kann so klasse bzw Spielfeld-"nativ" auscschauen das der Gegner es vergessen könnte das das ein Minenfeld ist. 😎
 
Ändert doch nichts daran, dass entsprechende Truppen gebunden sind. Und die Mühe, Minen zu räumen, würde sich eine moderne Armee nicht machen, sonder einen Weg drum rum suchen - kostet weniger Zeit.
Doch, Minen die man schon gefunden hat muss man "nur" noch entschärfen, aber erstmal suchen und nicht wissen ob da noch 5 oder 500 Minen vergraben liegen ist ein Unterschied.

Verbrannte Erde ist was anderes. Da verweigert man nicht Gebiet, sondern Ressourcen.
Ja, und wie können Ressourcen transportiert werden, wenn Landwege (und Flughäfen/Landemöglichkeiten) vermint sind? Klingelt's?



Weil der Aufwand geringer, der Effekt aber im Prinzip derselbe ist. Und man läuft eben NICHT Gefahr, dass eigene Truppen reinrennen.
Das erkläre mir bitte. :huh:
Sogar bei maschinell ausgeworfenen Minen wie bspw. vom Skorpion wird größtmöglicher Wert auf Tarnung der Minen gelegt und nix leuchtend Orange-farbenes abgeworfen. Du hast irgendwie nicht ganz den Plan, oder?



Es setzt keine Sau im Moment noch Minen ein. Als die Minen in Afghanistan gelegt wurden, war die Rote Armee eine der beiden schlagkräftigsten Militärapparate der Welt (Kalter Krieg, wir, nein du erinnerst dich, ich hab da noch nicht gelebt). Die einzigen, die noch Minen einesetzen, sind Terrororganisationen und die KVA vielleicht...wobei...haben die überhaupt das Geld, Minen zu legen? Alles, was noch an Minen rumliegt, stammt aus dem kalten Krieg oder den Weltkriegen, gilt auch für Seeminen. Und insofern ist die Diskussion obsolet, weil damals nicht die Räummittle zur Verfügung stehen, die wir heute haben.
In Afrika bspw. liegen nicht Millionen Minen vergraben? Oder in Ex-Jugoslawien?
 
Ja, und wie können Ressourcen transportiert werden, wenn Landwege (und Flughäfen/Landemöglichkeiten) vermint sind? Klingelt's?

Ääähm...nö. Das hat nen' Grund warum das "verbrannte" Erde heißt, denk mal drüber nach...

In Afrika bspw. liegen nicht Millionen Minen vergraben? Oder in Ex-Jugoslawien?

Ich sprach von modernen Armeen. Ich weiß, dass da Minen liegen, aber die Minenlegesaison ist vorrüber. Die moderne Kriegsführung ist so schnell geworden, dass Minen allenfalls lästig für die Leger sind.

Das erkläre mir bitte. :huh:
Sogar bei maschinell ausgeworfenen Minen wie bspw. vom Skorpion wird größtmöglicher Wert auf Tarnung der Minen gelegt und nix leuchtend Orange-farbenes abgeworfen. Du hast irgendwie nicht ganz den Plan, oder?

Ic hmeinte auch keine leuchtenden Minen, sondern, dass die Dinger halt nicht fein säuberlich eingebuddelt werden, damit ja nichts von der eigentlichen Mine rausguckt. Wenn da so eine halbe Tellermine aus dem Schutt guckt, würdest du doch auch vorsichtig werden, oder? Und wenn da jemand draufläuft, ist der auch verkrüppelt, oder?

Doch, Minen die man schon gefunden hat muss man "nur" noch entschärfen, aber erstmal suchen und nicht wissen ob da noch 5 oder 500 Minen vergraben liegen ist ein Unterschied.

Ziemlich zeitraubend, oder? Und ein gutes Ziel sind die, die die Minen räumen auch noch. Was meinst du, warum in Afghanistan die Angst vor Straßensperren und IEDs so groß ist? Man wird aufgehalten, man ist unbeweglich, man ist ein Ziel. Gift für mechanisierte Armeen wie z.B. die US Army.
 
Ääähm...nö. Das hat nen' Grund warum das "verbrannte" Erde heißt, denk mal drüber nach...

Dazu noch eine Anmerkung:
Ich sehe das wie Lichtbringer. Durch einen großflächigen Einsatz von Minen, beispielsweise durch Abwurf aus der Luft oder Streuung mit Artillerie werden nicht nur strategische Punkte, sondern auch beispielsweise Ackerland unbrauchbar gemacht. Und zwar über lange Jahre hinweg.

So, jetzt aber genug von dieser Diskussion. Steckt euren Eifer lieber in Ideen für den HTP, ihr hättet mit eurer Energie schon 10 Vorschläge für Minenfelder in 40K posten können.
 
Ääähm...nö. Das hat nen' Grund warum das "verbrannte" Erde heißt, denk mal drüber nach...
Siehe Blackorc 😉

Ich sprach von modernen Armeen. Ich weiß, dass da Minen liegen, aber die Minenlegesaison ist vorrüber. Die moderne Kriegsführung ist so schnell geworden, dass Minen allenfalls lästig für die Leger sind.
Moderne Armeen würden weiterhin Minen einsetzen, wenn diese nicht mehr oder weniger geächtet wären. Außerdem schlagen die sich in Afrika auch nicht grad mit dem Knüppel die Schädel ein, wenn ich micht nicht irre. Und der Skorpion gehört natürlich auch nicht zum Arsenal der Bundeswehr...
Du widersprichst Dir übrigens. Unten behauptest Du dass unfreiwillige Stops Gift für die schnellen modernen Armeen sind. 😉

Ic hmeinte auch keine leuchtenden Minen, sondern, dass die Dinger halt nicht fein säuberlich eingebuddelt werden, damit ja nichts von der eigentlichen Mine rausguckt. Wenn da so eine halbe Tellermine aus dem Schutt guckt, würdest du doch auch vorsichtig werden, oder? Und wenn da jemand draufläuft, ist der auch verkrüppelt, oder?
So lang ich nicht auf die Idee komme auf einer Tellermine rumzuspringen, bin ich ziemlich sicher. Tellerminen sind Antifahrzeug-Minen. Das wieder zum Thema "Ahnung" bzw. keine...

Ziemlich zeitraubend, oder? Und ein gutes Ziel sind die, die die Minen räumen auch noch. Was meinst du, warum in Afghanistan die Angst vor Straßensperren und IEDs so groß ist? Man wird aufgehalten, man ist unbeweglich, man ist ein Ziel. Gift für mechanisierte Armeen wie z.B. die US Army.
Siehe meinem Kommentar weiter oben. Du widersprichst Dir selbst.

So, das sind meine letzten Worte hierzu. Da muss ich Blackorc recht geben, es hilft dem Threadersteller in keinster Weise.

Aber nun nochmal direkt zu Dir: Kann es sein dass Du grad auf dem Troll-Trip bist? Du diskutierst überall auf Teufel komm raus, widersprichst Dir (hier zumindest) dabei selbst und bist absolut uneinsichtig und kannst nichts hinnehmen. Du wurdest schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass Du grad Deine Glaubwürdigkeit/Ernsthaftigkeit verspielst, vor allem wenn man so deutlich merkt dass da nicht viel Ahnung dahinter steckt.
 
Ohne jetzt auf die aktuelle Lage oder Bedeutung der Minen einzugehen, aber die angedachten Minen sind doch für 40k! Da die Minen anscheinend für IA Renegades eingesetzt werden sollen, IA 5 sagt zum Armeelisteneintrag der Minen folgendes: "The surface of Vraks has been sown with millions of mines to protect the defence lines, and many attacks floundered in an undetected minefield." Somit sollen die Teile also wirklich nicht primär den psychologischen Faktor erfüllen, sondern tatsächlich Schaden anrichten, und erst recht nicht offenschtlich zu sehen sein. Ansonsten würde ich den Bodenbelag einfach nach deinen Bases richten: sind die mit Streu gemacht (und wahrscheinlich mit grau gebürstet), oder haben die so Fließen oder Raupenblech? Auf der alten GW-Seite gab es mal richtig gute Tuts, um aus Resten Minen zu bauen, schade dass es das nicht mehr gibt. Ansonsten köntest du auch so eine Idee umsetzen 😉 : http://www.blastwavecomic.com/index.php?p=comic&nro=25
 
Aber nun nochmal direkt zu Dir: Kann es sein dass Du grad auf dem Troll-Trip bist? Du diskutierst überall auf Teufel komm raus, widersprichst Dir (hier zumindest) dabei selbst und bist absolut uneinsichtig und kannst nichts hinnehmen. Du wurdest schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass Du grad Deine Glaubwürdigkeit/Ernsthaftigkeit verspielst, vor allem wenn man so deutlich merkt dass da nicht viel Ahnung dahinter steckt.

So im Nachhinein betrachtet - irgendwie haste' Recht. Ich frag' mich gerade, was eigentlich gestern los war...:huh:
 
FRONT TOWARD ENEMY

Danke für die anspornende Diskussion (die ich gerne zu Hause verfolgt hätte, wenn ich doch nur wieder Internet daheim hätte 🙁), es liefert viele gute Ideen wovon ich daheim auch einige umgesetzt hab (um die Wartezeit zwischen Family Guy und South Park zu überbrücken), wie Sprengfallen

Aber auch einige Minen hab ich selbst gebaut (man nimmt was die Impbitzbox hergibt)

Die Minenfelder sind 8" (20cm) x 4" (10cm) groß, war erstaunt das ich eine Pappe gefunden hab die wirklich 20x30cm groß war ^^

Minen hab ich, wie im Startbeitrag erwähnt, von der PI-Schachtel (die ist echt genial, aber zum Glück hab ich nur eine gebraucht, hat für 4 Felder gereicht) und Rest musst ich mir halt zusammenzimmern (und dann noch so paar Bomben verklebt)

Auf dem ersten Bild hab ich die möglichen Bitz von den Imps hingelegt, auf dem zweiten Bild sieht man die Minenfelder "im Einsatz" (Orks stürmen durch's Minenfeld auf die Brutbrüder)

Aus den Helmen hab ich Sprengfallen gebastelt (einfachste Möglichkeit war Granaten unter den Helm zu kleben ^^), aus den Taschen wurden Minen mit Antennen (wobei die ein wenig zu hoch rausstehen, aber das werd ich dann mit bissel Zeugs ausgleichen), die Funkgeräte sind geteilt, einmal zu dem "FRONT TOWARDS ENEMY" dingen (die untere hälfte verkehrt herum auf die "Base" geklebt und hinten dran die Frägggranaten) und dann so'n Dingen mit Wumms ^^ (wo die fetten Flammenwerfertanks halt dranhängen 😀 Der Lautsprecher ist halt ein Geräuschsensor und die Antenne ein Bewegungssensor)

Werd für die Helmsprengfallen noch mal Stöcke raussuchen (einfache Zahnstocher oder vllt so Schädelhaufen wo so'n Stück Ast rausguckt) für den Stolperdraht, sonst muss ich halt darauf achten das auf den Minenfeldern genug "Bewegungsfreiheit" für die Modelle besteht (wie auf den Bildern zu sehen ist), damit sie auch durchlaufen können