Möchte mit TT im Fantasy/Mittelalter Setting starten. Brauche Rat.

gummibaer

Miniaturenrücker
22. Juli 2014
939
153
11.786
Hallo,

ich möchte gerne ins TT einsteigen. Ich habe schon Erfahrungen mit Skirmishern. Wie Dust1947 und Confrontation. Irgendwann bin ich in die Brettspiele-Nische abgerutscht. Habe auch meine Lieblingsspiele die ich gern spiele. Allerdings möchte ich mehr. Große Armeen und freie Bewegung reizt mich.

Als erstes kommt natürlich das TT-Magnat, Age of Sigmar, in Betracht. Allerdings gibt es dort so viele Sachen die mich stören. Man muss während des Spielens in den Armeebüchern rumblättern, die auch Platz auf dem Tisch nehmen. Die Preise natürlich auch. Was ich auch nicht mag ist, dass die Rüstung quasi keine Rolle spielt. Man haut immer mit der gleichen Stärke alles weg. Unabhängig von der Stärke der Rüstung des Gegners. Von Problemen mit Balancing hört man auch. Warhammer schein eher auf Minis Wert zu legen, als auf das Spielgefühl.

Herr der Ringe habe ich mir auch angeschaut. Die Minis scheinen zum Teil sehr veraltet zu sein. Die Qualität vieler Sachen ist echt grauenvoll. Scheidet bei mir gleich aus.

Ich suche ein TT was nicht pingelig ist. Es dürfen keine 1000 Sonderregeln und keine Würfelorgien geben. Möglichst taktisch und mit geringen Glücksfaktor. Die Modelle müssen von Optik her gute Qualität haben und möglichst Maßstabsgetreu sein. Also keine Männchen mit Fäusten die so groß sind wie ihr eigener Kopf (Flames of War, Bold Action lässt grüßen). Es muss ein Fantasy oder Mittelalter Setting sein. Wenn das TT wirklich gut, bin ich auch bereit etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
 
Rein vom Spielsystem her kann ich mir unter diesen Vorgaben die beiden „Spielgrößen“ von Mantic vorstellen:
Kings of War als großes Rank-&-File und Vanguard als kleinen Skirmisher.
Ich hatte mal eine Übersicht (speziell für die WHF-Nachfolger) erstellt, sie ist immer noch großteils aktuell:


Was Mantic nicht so gut oder nicht so lange macht, ist schöne Figuren. Es gibt auch echt gut gelungene Armeen, aber eben nicht alle. Für andere nimmt man dann eher Warhammer-Figuren oder gedruckte Alternativmodelle von Etsy oder so (da ist der Markt inzwischen allerdings gut bestückt).

Aber was meinst du mit freier Bewegung? Große Armeen heißt eher kein kleiner Skirmisher (wie Freebooter’s Fate oder auch Vanguard welche wären). Freie Bewegung = mass-skirmisher, d.h. kein R&F?
 
Man muss während des Spielens in den Armeebüchern rumblättern, die auch Platz auf dem Tisch nehmen
Muss man nicht, das liegt ja eher am eigenen Gedächtnis oder wie regelmäßig man spielt.


Was ich auch nicht mag ist, dass die Rüstung quasi keine Rolle spielt. Man haut immer mit der gleichen Stärke alles weg. Unabhängig von der Stärke der Rüstung des Gegners. Von Problemen mit Balancing hört man auch. Warhammer schein eher auf Minis Wert zu legen, als auf das Spielgefühl.
Es gibt in AoS keine Stärke Werte!
Und die Rüstung sowie auch Retter spielen da sehr wohl eine Rolle.
Daher habe ich keine Ahnung was du angeblich gelesen hast. ???‍♂️


Ich suche ein TT was nicht pingelig ist. Es dürfen keine 1000 Sonderregeln und keine Würfelorgien geben. Möglichst taktisch und mit geringen Glücksfaktor. Die Modelle müssen von Optik her gute Qualität haben und möglichst Maßstabsgetreu sein. Also keine Männchen mit Fäusten die so groß sind wie ihr eigener Kopf (Flames of War, Bold Action lässt grüßen). Es muss ein Fantasy oder Mittelalter Setting sein.
Versuch doch mal Herr der Ringe Schach oder sowas. ??
 
Versuch doch trotzdem mal Herr der Ringe! Die alten Metall Minis sind super! Und man braucht nicht viele. Die Plastiksachen sind alt, aber da kann man sehr viel raus holen.
Das System selbst ist das Beste was GW je geschrieben hat und das Setting ist Genre bestimmend.

Möchtest du ein gutes Spiel (Regeln, Balance) oder ein gutes Narativ?

Saga kannst du dir ansonsten mal anschauen.

Last but not least: warhammer Fantasy. Mit warhammer the old world kommt bald eine Neuauflage raus. Alternativ kannst du aber auch mit der 6. Edition loslegen, falls sie TOW nicht ganz gut hin bekommen. Das Buch bekommt man günstig und die Modelle kommen dann mit TOW alle wieder.
 
  • Like
Reaktionen: Eik0r und Wardemon
Wenn es dir um das Spielen geht, solltest du das System wählen für das es in deiner Umgebung Spieler gibt.

Das ist der große Vorteil von AoS. Da ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten Mitspieler zu finden.
Auch wenn es dir um die reine Beschäftigung mit dem Hobby geht ist AoS gut dabei. Modellvielfalt und nicht nur Miniaturen auch Gelände. Das muss man auch nicht kaufen, sondern kann sich komplett dem DIY hingeben.
Die Regeln sind so eine Sache. Dadurch, dass sie extra Geld kosten und man für jede Fraktion noch einmal bezahlt und das gekaufte Buch kurz nach Erscheinen schon überholt ist, ist echt mies und spricht gegen das System. Der Regelumfang hält sich in Grenzen, aber die Armeeregeln sind reichlich.
Zu guter letzt ist es kein echtes R&F System, denn die Modelle laufen als Mobs herum.

A song of ice and fire, ist ein echtes R&F, die Einheiten werden sogar mit Movement Trays geliefert. Der Lieferumfang ist einer der positiven Aspekte des Spiels. Für unter 100€ bekommt man eine Starterbox und in der ist alles, wirklich alles enthalten was ein Spieler zum Spielen braucht. Der Inhalt der Starterbox wurde auch nicht nach Lagerräumungspriorität zusammengestellt. Wenn man eine weitere Einheitenbox für unter 40€ kauft hat man eine vernünftig spielbare 40 Punkte Armee für zu Hause. Und es ist Alles dabei, Würfel, Gelände, Marker, Messstäbe, Movement Trays, Regeln, Datenkarten, Missionskarten, Taktiokkarten etc.. Und die Modelle sind spielfertig. Kein stundenlanges Kleben - Auspacken, losspielen.
Die Modelle sind qualitativ zwischen ok und toll. Wenn man sie bemalen will ist das kein Problem, entgraten muss man sie allerdings noch.
Es gibt kein Regelbuch zu kaufen. Dem Starterset liegt zwar eins bei, aber es ist oft veraltet. Man kann sich aber kostenlos die aktuelle Version als PDF downloaden. Armeebücher gibt es keine. Jede Einheit wird mit einem Datasheet geliefert, dass alle Regeln enthält. Die Größe entspricht in etwa einer Kreditkarte, die Karte von Regimentern ist etwa doppelt so groß.
Wie bei AoS werden die Datasheets regelmäßig angepasst. Manchmal kann man die Karten gesondert kaufen, aber man kann sie immer kostenlos downloaden und selbst ausdrucken.
Ich finde das Spielsystem, besser als AoS und die Fraktionen ausgeglichener. Ich finde alle 10 Missionen machen Sinn und spielen sich auch unterschiedlich, ohne dass man ein Missionpack oder Szenariobuch kaufen muss Es hat auch ein paar Konzepte, die anders im positiven Sinne sind. Und die "Community" ist meinen Erfahrungen nach deutlich entspannter als bei AoS.
Das kommt daher, dass die Community kleiner ist und dadurch möglicherweise schwerer Spieler zu finden. Aber durch sie geringere Einstiegsschwelle ist es leichter eine eigene Community zu gründen.
Wenn man gerne Gelände baut, ist Asoiaf enttäuschend. Es wird mit 2D Gelände geliefert. Man kann sich 3D Gelände bauen, das dies ersetzt, aber es sollte halt den selben Footprint und Typ wie das 2D Gelände haben, während man bei AoS machen kann was man will. Auf der anderen Seite wen kümmert das bei einem privaten Spielchen.

Wenn man nicht ein totaler Fan von HdR ist, würde ich von dem Tabletop absehen. Ich bin sicher es gibt hier Fans die das anders sehen und ich überlasse es ihnen dich von HDR zu überzeugen.

Noch weniger Spieler dürfte es von OPR (One Page Rules) geben, es ist aber das einfachste System und was die Figuren angeht das flexibelste, weshalb es auch gut geeignet ist für Spieler, die schon Figuren haben, aber mal ein anderes System ausprobieren wollen. Ich habe nur die die Science Fiction Variante davon gespielt und war nicht begeistert, aber es gibt auch hier eine Menge Die Hard Fans und ist letztendlich Geschmackssache.

Es gibt reichlich andere Systeme - zum Teil auch nicht mehr offiziell unterstützte wie WFB -, aber man muss immer jemanden haben, der mitspielt. Wenn du einen Hobbyladen in der Nähe hast, geh mal vorbei und hör dich um, was so gespielt wird, vielleicht hilft das ja bei der Entscheidung.
 
  • Like
Reaktionen: Wardemon
Ein paar Kommentare zu den Erwähnungen, die ich etwas kommentieren kann (das heißt also nicht, dass ich sie schlecht finde und irgendwelche anderen besser).

Bei asioiaf ist ein Spezifikum, an dem man sich vielleicht stören kann:
Es ist auch ein halbes Kartenspiel. Du ziehst jede Runde auf 3 Karten nach, und hast nicht nur eine beschränkte Zusatzressource für Tricks, sondern bist dir ganze Zeit am Karten-Spielen. Die Einheiten werden so gewissermaßen von ihrer Hauptrolle, die sie bei R&F wie Warhammer Fantasy, KoW usw. haben, teilweise zu einem Träger für Synergien mit den Karten.
Wenn man also mit der Erwartung „echtes R&F“ rangeht, kann man enttäuscht werden, weil die taktische Positionierung der Regimenter eine geringere Rolle spielt.
(2D-Gelände muss man auch erstmal mögen, aber das sieht man ja vor dem Kauf schon, ebenso dass die Figuren schon sehr cool aussehen und wie man zu der Welt steht.)

Onepagerules hat „Age of Fantasy“, Ersatz für AoS, und „Age of Fantasy: Regiments“, Ersatz für WH Fantasy.
AoS zu streamlinen werden sie, so extrapoliert von dem, was ich von ihrer 40k-Alternative so kenne, vermutlich hinbekommen.
Beim Regiments-Ding ist das nicht so einfach, weil OPR viel von seiner für (Mass-)Skirmisher geschriebenem System benutzt und damit wichtige Spielelemente, die man bei einem R&F vielleicht haben möchte, nicht so gut abbildbar sind. Blöd gesagt: Wenn sich deine Regimenter (mit ein paar Einschränkungen) wie große Skirmish-Soldaten bewegen, bekommst ein vielleicht nicht das Spielgefühl, das du dir erhoffst.

SAGA ist schwer zu beschreiben, es fühlt sich aber so ein wenig brettspielartig an. Also mehr ein Spiel nach Regeln als eine Simulation des Geschehens um die Figuren (was man eher mit Tabletop verbindet). Zumindest erste Edition ist aber reichlich taktisch anspruchsvoll ohne unnötig kompliziert zu sein und hat auch einen sehr guten (fanmade) Fantasy-Mod. Von der zweiten habe ich KA, hatte da im Vergleich schlechtes drüber gehört und daher nicht getestet.

WHF betreffend, statt nicht unterstützter GW-Editionen mit allen ihren Schwächen, sehe ich keinen Grund, nicht ihre sehr wohl unterstützten Community-gepflegten Nachfolger zu nehmen.

Über The Old World und Warcrow kann man natürlich noch nichts sagen. (Außer bei Warcrow ist schon viel previewt worden und jemand hier hat es verfolgt, ich jedenfalls nicht.)

Wenn wir bei asoiaf schon waren, Conquest ist auch ein Spiel, das zu ähnlichen Zeit die R&F-Nische zu bedienen versucht hat. KA, wie viel es gespielt wird.

That being said, wir wissen immer noch nicht, ob du ein R&F suchst.
Und der Kommentar mit: Was die Anderen spielen, die treffen natürlich zu, aber in hinreichend großen Städten findet man für das meiste schon Mitspieler, wenn man sucht. Oder man hat Leute die mitmachen, was man anstößt. So ausgeliefert ist man also gar nicht, wie GW es gern hätte.
 
Danke für das viele Feedback.

Von Warhammer würde ich generell absehen. Ich hatte zwar keine Berührungspunkte mit Fantasy, aber konnte einige Spiele mit 40k antesten. Hat mir überhaupt nicht gefallen. Würfekorgie. Regelwerk ist in den 80ern hängen geblieben. Soviele Regeln für doch so einfache Mechanik. Wenn man sich die Entwicklung der Brettspiele in den letzten 10 Jahren anschaut, habe ich den dein Eindruck als ob die Leute bei GamesWorkshop in den letzten 10 Jahren in einer Schlafkapsel geschlafen haben. AoS wird nicht anders sein. Warhammer lebt ja allgemein von schönen Modellen und Fluff und nicht vom Regelwerk. Regelwerk ist da zweitrangig.

Rank and File ist keine Voraussetzung. Die Art der Formation der Einheiten ist mir nicht wichtig. Von Song of Ice and Fire gibt es nicht sonderlich viele Erfahrungsberichte. Scheint nicht sonderlich angekommen zu sein. Das schreckt mich etwas ab. Aber das Setting und die Modelle gefallen mir. Muss ich mir näher anschauen. Tue ich jetzt in die Favouriten-Liste.

Saga kenne ich auch nicht. Die Modelle sehen aber auch nicht Zeitgemäß aus und noch zu diesem Preis.... Ich schaue es mir aber auch genauer an. Wenn das Regelwerk super ist, kann ich über die Minis weg sehen.


Ob mir Narrativ wichtig ist-ja, aber nicht zwingend. Das Spiel muss einfach Spaß machen und vom Regelwerk nicht kompliziert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Machs wie ich, Warhammer Minis, weil nett, und Regeln von wo anders... OPR, da hat man schon in Fantasy eine Voll-Armee-Version, oder nen kleinen Skirmisher, oder halt Regiments mit Formationen usw.

Also 3 Versionen die man gratis testen kann, mit den 2D Modellen (also bedruckte Papiertokens) kann man da prima für Lau reinschnuppern.
Gibt noch mehr Gratis-Regelwerke da draussen, OPR ist jedoch das bekannteste. Regeln lesen, mit Pappminis probieren, und wenns gefällt einfach echte Minis ran holen. Wenns nix is, nächstes Regelwerk testen.

Da du Skirmisher und Brettspiele schon durch hast, steig in den OPR Skirmisher ein, und dann dann das Upgrade auf die "Vollversion".
 
Herr der Ringe habe ich mir auch angeschaut. Die Minis scheinen zum Teil sehr veraltet zu sein. Die Qualität vieler Sachen ist echt grauenvoll. Scheidet bei mir gleich aus.
Paschspiele.de hat gängige 3D-Drucker mit Alternativmodellen im Angebot. Teils nicht günstig, teilweise aber deutlich hübscher als der "Kerninfanterist" von GWs HDR. HDR hat aber ein sehr sperriges Kampfsystem - trifft von der Art der Simulation eine "richtige" Schlacht einigermaßen gut.
 
Bei asioiaf ist ein Spezifikum, an dem man sich vielleicht stören kann:
Es ist auch ein halbes Kartenspiel. Du ziehst jede Runde auf 3 Karten nach, und hast nicht nur eine beschränkte Zusatzressource für Tricks, sondern bist dir ganze Zeit am Karten-Spielen. Die Einheiten werden so gewissermaßen von ihrer Hauptrolle, die sie bei R&F wie Warhammer Fantasy, KoW usw. haben, teilweise zu einem Träger für Synergien mit den Karten.
Wenn man also mit der Erwartung „echtes R&F“ rangeht, kann man enttäuscht werden, weil die taktische Positionierung der Regimenter eine geringere Rolle spielt.
Dem letzten Teil kann ich aus der Tiefe meines Herzens widersprechen. Die Positionierung ist auf Grund der geringen Schussreichweiten extrem wichtig. Man kann nicht rumstehen und den Gegner aus der Ferne bekämpfen. Dass bei 8 von 10 Spielmodi Punkte für das Besetzen und Halten von Objectives vergeben werden unterstreicht ebenfalls die Wichtigkeit der Truppenbewegungen. Für das Punkten durch Vernichten ist die Positionierung auch immens wichtig. Wer chargt wann, wo, wen und mit welcher Unterstützung. Die Karten sind ein eigenes Element und man kann es lieben oder hassen, aber sie dienen am Ende hauptsächlich dazu die Einheiten dorthin zu bringen wo sie gebraucht werden oder sie zu buffen, was ihnen aber auch nur was bringt, wenn sie schon dort sind wo sie gebraucht werden. Alleine die Wirksamkeit von Flanken- und Rückenangriffen zeigt schon, wie wichtig die Positionierung der Einheiten ist.
Bei WFB/KOW/9th Age war oft alles mit der Aufstellung erledigt, die Einheiten blieben in ihrem "Korridor". Bei Asoiaf ist die Aufstellung wichtig, aber die Einheiten sind beweglicher und schneller (Infanterie im Schnitt 5 Zoll" beim Marschieren 10" plus eine oder zwei Zusatbewegeungen für Einheiten, die man schnell irgendwo hinbringen möchte) , und auf Grund des kleineren Spielfeldes ist ein Flankenwechsel nicht so weit. Alles in allem finde ich es sehr dynamisch, wenn die Spieler die Möglichkeiten ausnutzen. Wenn man nur aufeinander zuläuft und sich kloppt, weil man es so gewohnt ist, dann halt nicht.

Von Song of Ice and Fire gibt es nicht sonderlich viele Erfahrungsberichte. Scheint nicht sonderlich angekommen zu sein. Das schreckt mich etwas ab.
Ja und nein. Das System wird meist mit Aosiaf abgekürzt. Wenn du auf T3 schaust wirst du sehen, dass es jedes Wochenende mindestens ein Turnier (wenn auch oft kleine) gibt und zwei davon mit 60 Teilnehmern. November und Dezember werden Saison bedingt ruhiger ruhiger sein. Bis zum Jahresende sind es noch 40 AoS Turniere, Asoiaf 12, The 9th Age 11, Saga 4, KOW 2, OPR Keins. Anzahl der Turniere gibt einen Hinweis (nur einen Hinweis) auf die Spielerzahl.
Auf youtube findest du unter "Asoiaf battle report" oder "song of ice battle report" genau das was der Suchstring vermuten lässt. Sogar welche auf deutsch. Es gibt einen Channel "Sunday Slaughter" mit Live Streams von Turnieren, wenn man sich für competitives Spielen interessiert, einen Blick wert.
Ich habe im Rahmen meines Threads https://www.gw-fanworld.net/threads/nachtwache-am-tage-besehen.193951/ auch ein paar Battle Reports geschrieben, die aber natürlich das Spiel nicht so gut wiedergeben wie ein Video Report. Die etwas längeren Reports sind weiter hinten im Thread. Aber der Thread zeigt auch Nachtwache und Free Folk Figuren, wie eine Armee entsteht und anderes zu Asoiaf.
 
  • Like
Reaktionen: Ghost Writer