Du mußt aber auch die ursprünglichen "sexuellen Reizideale" in Betracht ziehen... früher waren "rundere" Frauen aus folgenden Gründen durchaus begehrt:
1. Stattliche Form impliziert hohe Fähigkeit als "Sammlerin", d.h. Nahrungsbeschaffung. (Steinzeit)
2. In der Antike und im Mittelalter bedeutete die rundliche Form meistens, daß erwartet werden konnte, daß die Frau Kindern erfolgreich das Leben schenken konnte (das "gebärfreudige Becken").
Somit war gerade im Mittelalter Zierlichkeit nicht unbedingt vorteilhaft, eher ein stabiler Körperbau, da dadurch der Familienbestand gewährleistet schien. Aber "stabil" und "attraktiv" muß sich ja nicht unbedingt ausschließen, wie z. B. Julie Strain oder Frau Smith beweisen... aber das ist auch Geschmackssache.
1. Stattliche Form impliziert hohe Fähigkeit als "Sammlerin", d.h. Nahrungsbeschaffung. (Steinzeit)
2. In der Antike und im Mittelalter bedeutete die rundliche Form meistens, daß erwartet werden konnte, daß die Frau Kindern erfolgreich das Leben schenken konnte (das "gebärfreudige Becken").
Somit war gerade im Mittelalter Zierlichkeit nicht unbedingt vorteilhaft, eher ein stabiler Körperbau, da dadurch der Familienbestand gewährleistet schien. Aber "stabil" und "attraktiv" muß sich ja nicht unbedingt ausschließen, wie z. B. Julie Strain oder Frau Smith beweisen... aber das ist auch Geschmackssache.
