Hat ja auch nie einer von aufhören gesprochen, aber wie gesagt wer lieber Modell gegen Modell spielen will (also weg von Einheiten) für den gibt es halt Alternativen wie Kill Team oder z.B. auch Infinty oder Freeboters Fate.
Gerade GW hat doch in den letzten Jahren eine Masse an Skirmishern abseits der großen Infanterieblöcke herausgebracht und da ist auch im 40k Setting abseits vom "normalen" 40K eigentlich für jeden was dabei.
Hausregeln sind ja an sich ne feine Sache, aber wenn man dabei sowas essentielles wie eben die NK-Regeln oder genauer die Wundzuteilung ändert, erzeugt dass schnell Synergien und Imbalance die eher zu Frust als Spaß führen.
Das fängt doch schon bei der Größe der Einheiten an. Als Custodes Spieler mit 3 Termins würde ich mich bedanken, wenn meine Attacken gegen den 30er Ork Mob dann jedesmal an den ersten 3 Modellen in Basekontakt hängen bleiben, während die Orks mich dann in ihrer Runde ggfs. schon umzingeln können und drölfzig mal zu Hauen.
Modell gegen Modell wäre auch n Super Methode um wichtige Einzelchars zu binden. Der Char kriegt aus meinem Trupp dann immer nur ein Modell vorgesetzt und darf sich dann das ganze Spiel über durch zig Grots schnetzlen oder muss sich zurück ziehen. Oder der 30er Trupp Bloodletters kann seine Stärken gar nicht ausspielen, weil immer nur ne Handvoll Modell des großen Trupps gerade kämpfen können.
Bei Modell vs. Modell spielt die Größe der Base ja ggfs. eine noch größerer Rolle.
Bzw. wie wollt ihr bei großen Trupp vs. großen Trupp im Einzelfall immer bestimmen wer sich gerade genau gegenübersteht?
Was machst du mit ggfs. der Bodyguard Regel?
Daher sehe ich die von dir oder deinen Kumpels vorgeschlagene Änderung, abseits von reinen Skirmisherrn die ggfs. nicht mehr als 10 Modelle pro Fraktion beinhalten, schlicht als nicht sinnvoll an.
Soll ja jeder so spielen wie er mag, aber auch wenn ich vieles in der 9. Kritisiere, finde ich die Wundzuteilung seit der 7. endlich mal gelungen (einfach und sorgt nicht für den teilweise ekligen Wundzuteilungsabuse vorheriger Editionen).
Gerade GW hat doch in den letzten Jahren eine Masse an Skirmishern abseits der großen Infanterieblöcke herausgebracht und da ist auch im 40k Setting abseits vom "normalen" 40K eigentlich für jeden was dabei.
Hausregeln sind ja an sich ne feine Sache, aber wenn man dabei sowas essentielles wie eben die NK-Regeln oder genauer die Wundzuteilung ändert, erzeugt dass schnell Synergien und Imbalance die eher zu Frust als Spaß führen.
Das fängt doch schon bei der Größe der Einheiten an. Als Custodes Spieler mit 3 Termins würde ich mich bedanken, wenn meine Attacken gegen den 30er Ork Mob dann jedesmal an den ersten 3 Modellen in Basekontakt hängen bleiben, während die Orks mich dann in ihrer Runde ggfs. schon umzingeln können und drölfzig mal zu Hauen.
Modell gegen Modell wäre auch n Super Methode um wichtige Einzelchars zu binden. Der Char kriegt aus meinem Trupp dann immer nur ein Modell vorgesetzt und darf sich dann das ganze Spiel über durch zig Grots schnetzlen oder muss sich zurück ziehen. Oder der 30er Trupp Bloodletters kann seine Stärken gar nicht ausspielen, weil immer nur ne Handvoll Modell des großen Trupps gerade kämpfen können.
Bei Modell vs. Modell spielt die Größe der Base ja ggfs. eine noch größerer Rolle.
Bzw. wie wollt ihr bei großen Trupp vs. großen Trupp im Einzelfall immer bestimmen wer sich gerade genau gegenübersteht?
Was machst du mit ggfs. der Bodyguard Regel?
Daher sehe ich die von dir oder deinen Kumpels vorgeschlagene Änderung, abseits von reinen Skirmisherrn die ggfs. nicht mehr als 10 Modelle pro Fraktion beinhalten, schlicht als nicht sinnvoll an.
Soll ja jeder so spielen wie er mag, aber auch wenn ich vieles in der 9. Kritisiere, finde ich die Wundzuteilung seit der 7. endlich mal gelungen (einfach und sorgt nicht für den teilweise ekligen Wundzuteilungsabuse vorheriger Editionen).