40k Necron: Albträume / Novokhan-Dynastie

Vlad BS

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13 September 2010
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Novokahn2.jpg

Moin Moin,

ich bin seit kurzen wieder im Hobby und werde das erste mal eine Necron Armee aufbauen.
Diese Armee soll aber nicht wie die Standard Necrons aussehen, sondern sich eher an die Albträume richten.
Ich kenne mich noch nicht so gut mit ihrer Geschichte aus, weiß aber das die Albträume irgendwie eine Verfluchte Einheit sind.
Die Story um die Armee ist mir aber erstmal zweitrangig. Es soll eine blutige und mit Haut überzogene Armee werden.
Ich habe schon mal drei Standard Einheiten fertig (Naja Augen und Base fehlen noch ;-) .




Ein kalter Wind erhebt sich im Karonath-Gebirge. Einst waren die Gipfel bedeckt von riesigen Gletschern und Schneemassen. Doch diese Zeit ist längst vergangen. Einzig eine schneidende Kälte ist geblieben. Durch die zerklüfteten Hänge des Gebirges pfeift der Wind abwärts und erreicht tiefere Ebenen. Er folgt einer Schlucht, die vor tausenden Jahren das Gletscherwasser des Gebirges in einem Fluss, der den ganzen Kontinent durchzog, führte. Der Name dieses gewaltigen Stroms war Nakhtowa, doch lebt niemand mehr, der sich daran erinnern könnte.
Weiter weht der Wind über die Ebenen. Erwärmt durch die erbarmungslose Sonne ist er nun brennend heiß. Gäbe es noch Pflanzen, sie würden verbrannt ob des glutheißen Atems des Karonath.
Eine trostlose Einöde erstreckt sich wo einst blühende Wiesen und tiefe Wälder zu finden waren.
Nach Süden weht der Wind und erreicht schließlich das einstige Meer, das nun ausgetrocknet ist und die Fossilien eines einst bevölkerungsreichen Lebensraumes offenbart.
Am Rande dieses Meeres ist der Boden unnatürlich eben, so als wären hier mächtige Bauten gewesen, die schier im Boden versunken sind.
Und tatsächlich, würde man hier nur tief genug in den Erdboden vordringen so würde man, wie an vielen anderen Stellen des Planeten Ankhesenut, eine mächtige Nekropole vorfinden.
Hier ruhen die Nekrontyr, eine ehemals stolze Zivilastion, die nun in einem tiefen Schlaf ruht.
Vor tausenden Jahren lebten sie hier und lebten zufrieden, fernab der grausigen Blutrituale der Novokh-Dynastie. Sie flohen von Dhol VI. In ihrer ehemaligen Kronwelt waren Blutrituale täglich wiederkehrende Ereignisse. Schon immer waren sie Bestand, tief in der Kultur verankert. Doch war es Thutmoptah, der 15. Phaeron der Novokh-Dynastie, der Blutrituale in einer besonders gnadenlosen Art und Weise durchführte. So musste jeder, der nach Auffassung Thutmoptahs und seiner Generäle, nicht ausreichend diente oder es sogar wagte eine andere Meinung als der geltenden zu äußern, befürchten in den tiefen Kerkern der Paläste und anschließend in den Arenen zu enden.
Jenen Arenen, deren Böden durch das vergossene Blut unzähliger Opfer schwarz gefärbt war. Nur Rinnen, die in den Boden eingelassen waren, waren dauerhaft tiefrot, denn sie sammelten das Blut der Dahingeschlachteten für die Blutrituale und wurden nie trocken.
So geschah, was immer geschieht, wenn das Volk gnadenlos unterdrückt wird: Es gründete sich ein Widerstand. Eine kleine Gruppe von Adligen trotzte der Terrorherrschaft Thutmoptahs und entwickelte einen tollkühnen Fluchtplan, um an anderer Stelle des Weltalls in Frieden und Ruhe leben zu können.
Die Adligen überzeugten Thutmoptah einen ruhmreichen Feldzug zu führen, der ihnen Sklaven, Relikte und kostbare Schätze einbringen sollte. Der Phaeron willigte ein, doch er war ein zutiefst misstrauischer Herrscher. Daher ordnete er an, dass einige seiner engsten Vertrauten diesen Feldzug begleiten sollten, darunter sein einziger Sohn und Erbe, Nakhtonebu.
Fünf Schiffe verließen Dhol VI, zwei Kreuzer und drei Eskortschiffe. Mehr als genug, um Angst, Leid und Tod zu verbreiten. Den Adligen des Widerstandes gelang es, einen der Kreuzer und zwei der Eskortschiffe vollständig mit Symphatisanten zu bemannen. Und es gelang ihnen ausreichend Proviant und Material an Bord dieser Schiffe zu schmuggeln, um auf einem weit entfernten Planeten eine neue Siedlung zu gründen.
Das dritte Eskortschiff, Khuthek, war zur Hälfte mit Mitgliedern des Widerstandes besetzt. Doch Inakhotep, das stärkste Schiff des Feldzuges, stand unter dem Kommando Nakhtonebus und die Besatzung war, bis auf fünf besonders tapfere Necrontyr, dem Phaeron zutiefst loyal.
Nach mehreren Tagen auf Kurs zu einem Sklaven verheißenden Planeten, beschloss der Widerstand, seinen Plan in die Tat umzusetzen.
Es begann mit der Übernahme der Khuthek. Bevor die dem Phaeron ergebenen Necorntyr wussten, was geschieht, wurden sie gefangen genommen und eingesperrt. Jene, denen es gelang sich zur Wehr zu setzen, wurden umgehend getötet.
Problematisch blieb die Inakhotep. Nur fünf der Widerständler konnten hier ihren Dienst antreten. Ein Enterkommando hätte bei dem bis an die Zähne bewaffneten Kreuzer kaum eine Chance und aufgrund der Waffenstärke, wäre auch ein Angriff durch die vier Widerstandsschiffe nur mit schweren Verlusten durchzuführen.
So kam es, dass diese fünf, Khabi, Ibirqa, Manepses, Pethukaf und Hoteros, ihr Leben für die Flucht ihrer Gefährten opferten. Sie platzierten Sprengsätze an fünf taktischen Stellen der Inakhotep, wodurch es ihnen gelang, den Antrieb, die Waffensysteme und die Schildgeneratoren nahezu lahmzulegen. Nun konnte die Tutames, der zweite Kreuzer, ohne eigene Verluste die Inakhotep zerstören und die Widerständler machten sich auf die Suche, nach einer neuen Heimat.
Sie wussten, dass ihnen eine lange Suche bevorstand, denn sie hatten den einzigen Erben des Phaerons getötet. Und sollte Thutmoptah je von ihrem Verrat erfahren, würde er sie gnadenlos jagen und niedermetzeln.
Doch er sollte es nie erfahren….

Die vier Schiffe fanden ein geeignetes System, reich an Ressourcen und in diesem System einen Planeten, der nicht von einer intelligenten Spezies bewohnt war. Hier ließen sie sich nieder und nannten ihre neue Kronwelt Ankhesenut.
Sie gründeten ihre eigene Dynastie, die Novokhan, und lebten 33 Generationen lang weitestgehend in Frieden. Natürlich waren sie noch immer Necrontyr und als solche hatten sie eine eher gewalttätige Kultur. Doch blieben Grausamkeiten aus und niemand fühlte sich in der neuen Heimat unwohl.
Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung lernten die Novokahn den Grund für die Abwesenheit einer intelligenten Spezies kennen.
Ankhesenut war ein Planet reich an Ressourcen, jedoch auch einer mit einer sehr wankelmütigen Plattentektonik. Vulkanausbrüche kamen immer mal wieder vor, doch nach der langen Zeit der Blüte brach nicht nur ein Vulkan aus oder zwei, sondern unzählige. Jene die auf dem Festland waren bliesen gewaltige Tonnen an Asche in die Atmosphäre und verdunkelten den Himmel. Durch die Vulkane im Meer, kam es zu Tsunamis, die die Küsten verwüsteten.
Dieses Zusammenspiel der Naturgewalten führte dazu, dass Pflanzen und Tiere verendeten, denn die Dunkelheit sollte lange andauern.
Trotz ihrer Technologie gelang es der Novokhan-Dynastie nicht die Versorgung ihrer Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Hunger und Leid machten sich breit und der Unmut mit der Führung wuchs.
Aufstände brachen aus. Um diesen Einhalt zu gebieten und weiterhin ihre Macht zu sichern, gingen die Herrscher Ankhesenuths immer rücksichtsloser vor.
Sie begannen damit, die Aufständischen einzusperren, doch als die Befreiungsversuche immer tollkühner und blutiger wurden, wurden erste Hinrichtungen angeordnet. Die Lage eskalierte und die Militärführung stürzte die Herrscher.
Nun herrschten Generäle und verhängten, wie sie sagten, für kurze Zeit Sondergebote, um die Ruhe wieder herzustellen. Doch auch sie wurden von der Macht korrumpiert und es dauerte nicht lange, bis jene, die anfangs an ihrer Seite standen, sich selber in Todeszellen wiederfanden.
Niemand weiß, wann und wie die Erinnerung an die Blutrituale wieder erwachte, jedoch tat sie es. Und so begann die Novokhan-Dynastie, wie auch die Novokh-Dynastie vor der ihre Vorfahren einst geflüchtet waren, die Blutrituale mit den Gefangenen wieder aufleben zu lassen, in der Hoffnung den Planeten wieder ins Licht zu führen.
Der Glauben machte sich in der Bevölkerung breit, dass die Haut und die Köpfe der in den Arenen Geopferten Glück bringen würden und die Necrontyr begannen sich mit diesen grausigen Talismanen zu behängen.
Um weiterhin eine geringfügige Versorgung der Verbliebenen zu gewährleisten, begannen die Necrontyr den Planeten auszubeuten, bis nichts mehr seiner einst blühenden Umgebung übrig war.
Gerüchten zufolge, war das einstige Paradies der Novokhan nicht ganz geheim geblieben. Und so wie Szarekh, wurden auch die Herrscher der Novokhan von den C’tan aufgesucht. Und so wie Szarekh wurden sie von dem Biotransfer überzeugt. Im Glauben ihre Zivilisation retten zu können, verdammten sie so den Planeten.
Die Novokhan wurden nahezu Marionetten und als die Lage immer aussichtsloser wurde, fassten die Generäle den Entschluss ihr Heil im Großen Schlaf zu suchen. Die Städte Ankhesenuths wurden in den Untergrund gefahren und die Novokhan verfielen in tiefem Schlummer.

Jahrhunderte, Jahrtausende vergingen. Der Wind blies weiter über den Planeten. Nach und nach verzog sich der Rauch, die Sonne erreichte wieder den Boden und das Leben erwachte erneut. Mehr als einmal durchlief Ankhesenuth den Kreislauf von Zerstörung und Wiedererwachen und die einstigen Necrontyr schliefen weiter. Nach und nach zerfiel ihr Fleisch zu Staub, sodass nur ihre Knochen und technischen Veränderungen an ihren Körpern übrig blieben. Die Technologie, die ihren Verstand und ihre Kultur bewahren sollte, erwies sich als fehlerhaft und nur die negativen Erinnerungen blieben in den dahinrottenden Gehirnen zurück.

Lange blieb der Planet unbeachtet. Doch schließlich wurde er entdeckt. Entdeckt von einer Spezies, die sich selber rücksichtslos und unbarmherzig im Universum ausbreitete: den Menschen.
Die Menschen erkannten den Reichtum des Planeten und gründeten Siedlungen. Sie bauten eine Basis samt Werft für Raumschiffe auf dem kleinsten der drei Monde.
Auch sie mussten verhängnisvolle Vulkanausbrüche meistern, doch war keine so verheerend wie jene, die das Ende der Novokhan einläutete. Jedoch führten sie dazu, dass die Menschen immer mehr in das Innere des Planeten vordrangen und hier stießen sie auf eine Nekropole der Novokahn.
Da es immer neugierige Gemüter gibt, die einfach an unbekannten Dingen herumspielen setzte eine unvorsichtige Seele den Prozess in Gang der die einstigen Necrontyr, nun Necrons, erwachen lies. Doch sie erwachten nicht gleichzeitig. Nach und nach wurden kleinere Gruppen erweckt. Alle beseelt von dem Jahrtausende lang destillierten Hass und die Erinnerung an die vermeintliche Macht von organischen Talismanen.
In kleinen Gruppen tauchten sie immer wieder auf und verschleppten die Menschen in die Arenen ihrer Nekropolen und führten Blutrituale aus. Sie ließen ihre Opfer langsam ausbluten, während sie sie häuteten, ausweideten und sich mit den Überresten ihrer Opfer schmückten.
Immer mehr Necrons erwachten und schließlich waren es so viele, dass sie nicht nur die Städte auf dem Planeten übernahmen, sondern auch die Mondbasis erreichten und so in den Besitz einer Schiffswerft kamen. Die Gier trieb sie wieder in die Sterne, auf andere Planeten und in andere Systeme.
Sie trafen, wie es früher oder später geschehen musste, auf andere Necrons. Sie boten ihnen ihre Dienste an, immer im Austausch gegen Relikte, Sklaven oder Opfer für ihre Blutrituale. Häufig wurde Angebot angenommen, denn schnell hatten die Novokhan einen Ruf, der ihren Gegnern schon lange vor ihrem Eintreffen das Blut in den Adern gefrieren lies. Und von Angst erfüllt Gegner, sind leicht zu besiegende Gegner.
Immer wieder kam es vor, dass der ausgemachte Preis für die Dienste der Novokhan nicht oder, nach Auffassung der Novokhan, nicht ausreichend bezahlt wurde. Sollte es dazu kommen, so wandten die Novokhan ihre ganze Grausamkeit auch gegen noch kurz zuvor verbündete Necrons an.
Um ihren Durst nach Talismanen der Lebenden und Opfern für ihre Rituale stillen zu können, fanden sich die Necrons immer wieder an Schlachten ein, mit denen sie eigentlich gar nichts zu tun hatten und nutzten die Verwirrung die auf jedem Schlachtfeld zu finden ist, um Opfer zu rauben. Dies fiel im Schlachtgetümmel nicht weiter auf.

Und so wurden die Novokhan, die einst vor Grausamkeiten geflüchtet waren, zu einer der grausamsten und gefürchtetsten aller Necron-Dynastien….



Ach ja ihr kommt mal in Kurzform, welche Farben ich wie verwendet habe.
  • Schwarz ansprühen
  • Dann alles mit Dommbull Brown drüber malen
  • Retributor Armour leicht auftragen
  • Danach Boltung oder Gun Metal drüber bürsten
  • Haut erst mit Rakarth Flesh und danach mit Ushabti Bone bemalt
  • danach kommen die Shades
  • und zum Schluß due Technik Farbe BLOOD FOR THE BLOOD GOD (Ich LIEBE das Zeug)
 

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keinPonyhof

Hüter des Zinns
28 September 2017
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Ich kann dir gerade auf keine der Fragen antworten, aber beim lesen des Threats musste ich direkt an diese Umbausets für Immortals/Deathmarks denken:
 

Ordenspriester Raziel

Tabletop-Fanatiker
10 November 2003
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Sehr cooles Thema.
Ich selber habe keine Necrons, mir aber vor kurzem aus Necrons Servitoren für meine Dark Mechanicum Armee gebaut im gleichen Stil.
Auch unsere Farbschemas sind sehr ähnlich, rostiges Metal, blase Haut, viel Blut und Stadkampfbases dazu dann noch grün auf den Lichtquellen, als Kontrastfarbe.

Ja die Waffen sollen das selber Glühen haben wie die Augen. Ich bin aber immer noch am Überlegen Rot oder Grün :unsure:
Ich würde da einfach zwei Testmodelle machen.
 
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Vlad BS

Testspieler
13 September 2010
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Moin Moin erstmal, ich hoffe ihr habt alle gut die Feiertage überstanden :)

@ Ordenspriester Raziel
Zwei Testmodelle habe ich mal bemalt. Und deine Dark Mechanicum Armee würde mich auch interessieren :)

Welche Farbe gefällt euch besser?
 

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Ordenspriester Raziel

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Und deine Dark Mechanicum Armee würde mich auch interessieren :)

Schau einfach mal rein. :)

 

Vlad BS

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Moin Moin,
endlich kam ich mal wieder zum Basteln ;)

Ich habe meine Necrons etwas festlich geschmückt :ROFLMAO:
Das Basen mit Juweela Zeug ist für mich neu. Mal sehen wie das alles aussieht wenn ich es mal Grundiert habe.
Aber vorher muss ich aus Milliput viel Haut machen.

Da ich dann auch Orkhaut herstellen möchte, stellt sich mir die Frage!
Welche Farbe hat Orkblut?
Rot, Grün, Pink ich weiß es wirklich nicht :unsure:
 

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Ordenspriester Raziel

Tabletop-Fanatiker
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@ Ordenspriester Raziel
Greenstuff ist nun auf meiner Einkaufsliste, ich werde aber trotzdem das Milliput verarbeiten.
Ich hab ja schließlich zwei Packungen 😆
Das reicht dann für 5000 Punkte Necrons. :D
Ich will mich hier nicht einmischen oder nerven, nimm das Produkt, mit dem du für dich passende Ergebnisse erzielen kannst. :)
Ich würde dir aber trotzdem raten bevor du an alle Milliput haust, nen Test mit Greenstuff zu machen, wenn das dein Zeitplan erlaubt.