Wie der Titel schon sagt, möchte ich mal ein Resümee ziehen, wo sehe ich den Necron-Codex gerade, wie schätze ich die Entwicklung ein. Freu mich wenn ihr Euch anschließt!
Ich hab den Sommer über erstmal große Pause gemacht, kam also noch nicht dazu gegen aktuelle Admech und Dark Eldar selbst zu spielen, vertraue aber auf meine langjährige Erfahrung um mir dennoch eine vorläufige Meinung zu bilden. Man braucht aber auch kein Wunderkind zu sein, um die jüngsten Entwicklungen bewerten zu können.
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TLDR:
Ich denke der Necron-Codex ist für sich gesehen immer noch ganz gut, wenn es darum geht, dass man verschiedene Konzepte spielen kann und ist flexibel genug, um sich an aktuelle Gegner anzupassen. Im Detail tun sich da einige Schwächen auf und ein paar Sektionen könnten gerne erweitert werden.
Ich sehe keine Sackgasse, für den Spielspaß finde ich das wichtiger als unbedingt ein S-Tier Codex zu sein, man spielt ja nicht immer auf „Turnierniveau“.
Mit einer Punkteanpassung und vielleicht ein paar Lockerungen sehe ich ein mögliches sinvolles Upgrade auch ohne neuen Codex, freue mich aber schon auf das nächste Buch, das die vorhandenen Ideen weiter ausbaut.
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Inhalt
1.Armeeaufbau insgesamt
Necrons sind eine eher langsame, widerstandsfähige Armee mit einem Mix aus Fernkampf und Nahkampf und viel Boardcontroll. Während man viele Verschiedene Konzepte spielen kann, die diese Prämisse verschieben und kleine Spezialtricks das ganze auflockernd ist es doch die größte Stärke der Armee wenn man mit anderen Codizes vergleicht.
Mit dem neuen Codex und den neuen Einheiten hat man endlich eine breite Auswahl, um verschiedene Spielweisen auszuleben, das hat sich auch mit den Updates anderer Armeen nicht verändert. Ob im Einzelnen noch alles richtig bepreist ist, oder ob gewisse Einschränken bei den Command Protocolls etc. zeitgemäß wirken, wage ich zu bezweifeln, aber das nimmt uns erstmal nichts weg.
Mittlerweile zeichnen sich einige Dinge ab, die der Flexibilität entgegenstehen.
Als Beispiel wäre das für mich der Unterschied zwischen Overlord und Command Barge (CCB). Ersteres ist einfach nichts besonders im Vergleich zu „gloreichen Anführern“ anderen Codizes, während die CCB gut genug ist, um die Punkte irgendwie zu rechtfertigen, die man in so ein HQ steckt. Besonders die Beweglichkeit ist für mich schon so stark, dass der Overlord nachlegen müsste, um in gerne mitzunehmen. Für mich geht es hier nicht nur um Punkte, sondern Einsatzgebiete und Nützlichkeit generell. Allerdings stehen Necrons da nicht alleine da, andere Armeen haben vergleichbare Probleme, was es aber nicht besser macht.
2. Spezialgebiete
Denkt man an Necrons, denkt man an C‘Tan, den Veil of Darkness und Reanimationsprotokolle.
Mit dem Fortschreiten der Edition fühlen sich diese Bereiche für mich aber nach nichts besonderem mehr an.
-Bei den C’Tan ist nur der Nightbringer richtig geil und das ist echt verdammt schade.
-Der Veil of Darkness ist immer noch toll, um eine gewisse Gefahr auszustrahlen, die sonst nur flitzige DarkEldar für mich ausstrahlen, doch haben die Truppen, die man damit Teleportiert ordentlich an Bedeutung verloren.
-Die Reanimationsprotokolle find ich vom Ansatz her super, am anfang der Edition empfand ich die als gut gebalanced. Aktuell denke ich, dass GW hier nicht mutig genug war und sorge hatte, dass es zu stark wird. Nun sitzen wir irgendwie mit einem halb-durchgezogenen Konzept da.
Mir gefällt die Idee der Untotenarmee, die von ihren Nekromanten verstärkt wird und sich auf Synergien aufbaut, jedoch sehe ich diesen Ansatz zu wenig durchgesetzt. Gerade die neue „Core“ Einschränkung trifft Necrons härter als andere Armeen.
3. Relics, Warlordtraits und weiteres Spezielles
Diesen Bereich finde ich sehr schwach in unserem Codex, das war schon beim ersten Blick auf die Relics klar. Alles fühlt sich etwas standard und langweilig an, als wenn die Designer sich zurückgehalten haben. Blickt man auf aktuelle und kommende Codizes findet man größere Verspieltheit in den Konzepten.
Relics gibt es zu wenige und die Einteilung auf die Dynastien schließt viele vorhandene Artefakte in den meisten Armeen aus. Eigentlich wird einem die Entscheidung abgenommen, was man nehmen kann, ich wünsche mir hier für die Zukunft mehr. Das Gefühl sich entscheiden zu müssen ist viel spannender als 4 Artefakte zu haben die man mitnimmt und der Rest ist für Liebhaber.
4. Stratagems
Ich bin zufrieden mit den Strategems. Grundsätzlich bieten sie genug um die Armee zu den richtigen Momenten zu unterstützen. Es gibt genug Spezialstratagems die dazu einladen einen Einheitenmix zu spielen.
Ich finde hier die neuen Armeen einfach nur etwas zu stark, währen die etwas weniger krass würde mir bei uns nichts fehlen.
Mit einem größeren Fokus auf die Reanimationsprotokolle könnten hier aber gern noch ein paar Stratagems hinzugesellen um das Thema der Armee zu unterstreichen.
5. Einheitenkonzepte
Für mich scheinen eigentlich fast alle Einheiten sinnvoll ins Spiel integriert. Den Style den ich mir bei Necrons vorgestellt habe wurde von den Designern erreicht. Ein paar Ausnahmen gibt es m.M.n. trotzdem, bei denen die Idee gut ist, der Einfluss im Spiel aber dazu nicht passt.
Die meisten namenhaften HQ’s und der Psychomancer fallen mir hier direkt ein.
Manche Dinge lesen sich auf den ersten Moment vielleicht stärker als es in Spielen dann stattfindet.
-> klar, Sniper die in einer Raumspalte lauern und dann pew pew… ja.. also sowas passiert einfach nicht.
->coole Maschinen mit langen Beinen aka Tripods die zwischen den zahllosen Kriegern in die Höhe ragen und den langsamen Vormarsch mit mächtigen Waffen oder verstärkter Reanimation unterstützen…. Ein schönes Bild, aber Dommstalker und Reanimators sind einfach zu umständlich um zu funktionieren. Warum haben Reanimators keinen Rettungswurf und reanimieren einfach Modelle und warum kann der Doomstalker nicht als Unterscheidung zu der Doomsday-Ark seine Kanone auch dick abfeuern, wenn er sich nur seine halbe Bewegung bewegt?!
Was sind eure Missmatches, was Sinn/Umsetzung einzelner Einheiten angeht?
6. Punktekosten
Bis zum Death Guard Codex war ich noch sehr zufrieden mit der Bepreisung unserer Modelle. Mittlerweile finde ich viele Einheiten schlecht bepreist, oder mit zu wenig coolem Stuff ausgestattet. Sich nicht mit anderen Codizes zu vergleichen ist quatsch, über den Tellerrand gucken hilft immer.
Ich will hier keine Liste schreiben, aber es grundsätzlich mal angesprochen haben. Die gute Nachricht ist, dass es durch ein Punkteupdate lösbar ist, die schlechte Nachricht: GW zeigt aktuell wenig Interesse daran echte Balance-updates zu liefern. Mal abwarten, wie sich das entwickelt.
Das ganze Thema Codex-creep ist ja auch nichts neues, ich kenn das schon seit 25 Jahren, aber das heißt nicht, dass man es nicht feststellen und drüber diskutieren sollte.
Habt ihr eine Einheit die ihr total falsch bepreist findet?
Ich finde den Doomstalker z.B. viel zu teuer, gerade nach der Anpassung der DDA, außer er verliert seine Problem mit der Stationären Kanone.
7. Fazit
Ich finde den Codex immer noch gut, die breite Einheiten- und Style-Auswahl rettet den Spielspaß.
Einige Bereiche des Codex sind mir zu unterentwickelt und statt für gutes Spiel mit einem stärkeren Boost zu belohnen wirken viele Einschränkungen nur aufgesetzt und nervig (z.B. command protocols). Die Punktekosten sind nicht mehr zeitgemäß und sollten angepasst werden, sonst spielt man immer etwas bergauf.
Für normale Spiele sehe ich gar kein Problem, da findet man schon zusammen und hat definitiv Spaß an der Armee, für den kompetativen Bereich wird’s immer dünner und unbefriedigender.
Retten könnte uns ein Kampagnenbuch, in dem auch unsere Armee neue Strategems, Relics und eine Army of reknown bekommt (Destroyer Cult plz).
Schade, dass GW es mit Drukhari und AdMech übertrieben hat, ich hatte wirklich auf Völkerupdate mehr im Powerlevel der ersten paar Bücher der Edition gehofft.
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Danke fürs Lesen, ich bin schon gespannt auf Eure Meinungen, egal ob Necronspieler oder Gastleser (Spion).
Stimmt ihr mir zu, wo unterscheiden sich unsere Ansichten, was liegt euch auf dem mechanischen Herzen zu dem Thema?
Ich hab den Sommer über erstmal große Pause gemacht, kam also noch nicht dazu gegen aktuelle Admech und Dark Eldar selbst zu spielen, vertraue aber auf meine langjährige Erfahrung um mir dennoch eine vorläufige Meinung zu bilden. Man braucht aber auch kein Wunderkind zu sein, um die jüngsten Entwicklungen bewerten zu können.
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TLDR:
Ich denke der Necron-Codex ist für sich gesehen immer noch ganz gut, wenn es darum geht, dass man verschiedene Konzepte spielen kann und ist flexibel genug, um sich an aktuelle Gegner anzupassen. Im Detail tun sich da einige Schwächen auf und ein paar Sektionen könnten gerne erweitert werden.
Ich sehe keine Sackgasse, für den Spielspaß finde ich das wichtiger als unbedingt ein S-Tier Codex zu sein, man spielt ja nicht immer auf „Turnierniveau“.
Mit einer Punkteanpassung und vielleicht ein paar Lockerungen sehe ich ein mögliches sinvolles Upgrade auch ohne neuen Codex, freue mich aber schon auf das nächste Buch, das die vorhandenen Ideen weiter ausbaut.
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Inhalt
- Armeeaufbau insgesamt
- Spezialgebiete
- Relics, Warlordtraits und weiteres Spezielles
- Stratagems
- Einheitenkonzepte
- Punktekosten
- Fazit
1.Armeeaufbau insgesamt
Necrons sind eine eher langsame, widerstandsfähige Armee mit einem Mix aus Fernkampf und Nahkampf und viel Boardcontroll. Während man viele Verschiedene Konzepte spielen kann, die diese Prämisse verschieben und kleine Spezialtricks das ganze auflockernd ist es doch die größte Stärke der Armee wenn man mit anderen Codizes vergleicht.
Mit dem neuen Codex und den neuen Einheiten hat man endlich eine breite Auswahl, um verschiedene Spielweisen auszuleben, das hat sich auch mit den Updates anderer Armeen nicht verändert. Ob im Einzelnen noch alles richtig bepreist ist, oder ob gewisse Einschränken bei den Command Protocolls etc. zeitgemäß wirken, wage ich zu bezweifeln, aber das nimmt uns erstmal nichts weg.
Mittlerweile zeichnen sich einige Dinge ab, die der Flexibilität entgegenstehen.
Als Beispiel wäre das für mich der Unterschied zwischen Overlord und Command Barge (CCB). Ersteres ist einfach nichts besonders im Vergleich zu „gloreichen Anführern“ anderen Codizes, während die CCB gut genug ist, um die Punkte irgendwie zu rechtfertigen, die man in so ein HQ steckt. Besonders die Beweglichkeit ist für mich schon so stark, dass der Overlord nachlegen müsste, um in gerne mitzunehmen. Für mich geht es hier nicht nur um Punkte, sondern Einsatzgebiete und Nützlichkeit generell. Allerdings stehen Necrons da nicht alleine da, andere Armeen haben vergleichbare Probleme, was es aber nicht besser macht.
2. Spezialgebiete
Denkt man an Necrons, denkt man an C‘Tan, den Veil of Darkness und Reanimationsprotokolle.
Mit dem Fortschreiten der Edition fühlen sich diese Bereiche für mich aber nach nichts besonderem mehr an.
-Bei den C’Tan ist nur der Nightbringer richtig geil und das ist echt verdammt schade.
-Der Veil of Darkness ist immer noch toll, um eine gewisse Gefahr auszustrahlen, die sonst nur flitzige DarkEldar für mich ausstrahlen, doch haben die Truppen, die man damit Teleportiert ordentlich an Bedeutung verloren.
-Die Reanimationsprotokolle find ich vom Ansatz her super, am anfang der Edition empfand ich die als gut gebalanced. Aktuell denke ich, dass GW hier nicht mutig genug war und sorge hatte, dass es zu stark wird. Nun sitzen wir irgendwie mit einem halb-durchgezogenen Konzept da.
Mir gefällt die Idee der Untotenarmee, die von ihren Nekromanten verstärkt wird und sich auf Synergien aufbaut, jedoch sehe ich diesen Ansatz zu wenig durchgesetzt. Gerade die neue „Core“ Einschränkung trifft Necrons härter als andere Armeen.
3. Relics, Warlordtraits und weiteres Spezielles
Diesen Bereich finde ich sehr schwach in unserem Codex, das war schon beim ersten Blick auf die Relics klar. Alles fühlt sich etwas standard und langweilig an, als wenn die Designer sich zurückgehalten haben. Blickt man auf aktuelle und kommende Codizes findet man größere Verspieltheit in den Konzepten.
Relics gibt es zu wenige und die Einteilung auf die Dynastien schließt viele vorhandene Artefakte in den meisten Armeen aus. Eigentlich wird einem die Entscheidung abgenommen, was man nehmen kann, ich wünsche mir hier für die Zukunft mehr. Das Gefühl sich entscheiden zu müssen ist viel spannender als 4 Artefakte zu haben die man mitnimmt und der Rest ist für Liebhaber.
4. Stratagems
Ich bin zufrieden mit den Strategems. Grundsätzlich bieten sie genug um die Armee zu den richtigen Momenten zu unterstützen. Es gibt genug Spezialstratagems die dazu einladen einen Einheitenmix zu spielen.
Ich finde hier die neuen Armeen einfach nur etwas zu stark, währen die etwas weniger krass würde mir bei uns nichts fehlen.
Mit einem größeren Fokus auf die Reanimationsprotokolle könnten hier aber gern noch ein paar Stratagems hinzugesellen um das Thema der Armee zu unterstreichen.
5. Einheitenkonzepte
Für mich scheinen eigentlich fast alle Einheiten sinnvoll ins Spiel integriert. Den Style den ich mir bei Necrons vorgestellt habe wurde von den Designern erreicht. Ein paar Ausnahmen gibt es m.M.n. trotzdem, bei denen die Idee gut ist, der Einfluss im Spiel aber dazu nicht passt.
Die meisten namenhaften HQ’s und der Psychomancer fallen mir hier direkt ein.
Manche Dinge lesen sich auf den ersten Moment vielleicht stärker als es in Spielen dann stattfindet.
-> klar, Sniper die in einer Raumspalte lauern und dann pew pew… ja.. also sowas passiert einfach nicht.
->coole Maschinen mit langen Beinen aka Tripods die zwischen den zahllosen Kriegern in die Höhe ragen und den langsamen Vormarsch mit mächtigen Waffen oder verstärkter Reanimation unterstützen…. Ein schönes Bild, aber Dommstalker und Reanimators sind einfach zu umständlich um zu funktionieren. Warum haben Reanimators keinen Rettungswurf und reanimieren einfach Modelle und warum kann der Doomstalker nicht als Unterscheidung zu der Doomsday-Ark seine Kanone auch dick abfeuern, wenn er sich nur seine halbe Bewegung bewegt?!
Was sind eure Missmatches, was Sinn/Umsetzung einzelner Einheiten angeht?
6. Punktekosten
Bis zum Death Guard Codex war ich noch sehr zufrieden mit der Bepreisung unserer Modelle. Mittlerweile finde ich viele Einheiten schlecht bepreist, oder mit zu wenig coolem Stuff ausgestattet. Sich nicht mit anderen Codizes zu vergleichen ist quatsch, über den Tellerrand gucken hilft immer.
Ich will hier keine Liste schreiben, aber es grundsätzlich mal angesprochen haben. Die gute Nachricht ist, dass es durch ein Punkteupdate lösbar ist, die schlechte Nachricht: GW zeigt aktuell wenig Interesse daran echte Balance-updates zu liefern. Mal abwarten, wie sich das entwickelt.
Das ganze Thema Codex-creep ist ja auch nichts neues, ich kenn das schon seit 25 Jahren, aber das heißt nicht, dass man es nicht feststellen und drüber diskutieren sollte.
Habt ihr eine Einheit die ihr total falsch bepreist findet?
Ich finde den Doomstalker z.B. viel zu teuer, gerade nach der Anpassung der DDA, außer er verliert seine Problem mit der Stationären Kanone.
7. Fazit
Ich finde den Codex immer noch gut, die breite Einheiten- und Style-Auswahl rettet den Spielspaß.
Einige Bereiche des Codex sind mir zu unterentwickelt und statt für gutes Spiel mit einem stärkeren Boost zu belohnen wirken viele Einschränkungen nur aufgesetzt und nervig (z.B. command protocols). Die Punktekosten sind nicht mehr zeitgemäß und sollten angepasst werden, sonst spielt man immer etwas bergauf.
Für normale Spiele sehe ich gar kein Problem, da findet man schon zusammen und hat definitiv Spaß an der Armee, für den kompetativen Bereich wird’s immer dünner und unbefriedigender.
Retten könnte uns ein Kampagnenbuch, in dem auch unsere Armee neue Strategems, Relics und eine Army of reknown bekommt (Destroyer Cult plz).
Schade, dass GW es mit Drukhari und AdMech übertrieben hat, ich hatte wirklich auf Völkerupdate mehr im Powerlevel der ersten paar Bücher der Edition gehofft.
……………………………………………………………………..
Danke fürs Lesen, ich bin schon gespannt auf Eure Meinungen, egal ob Necronspieler oder Gastleser (Spion).
Stimmt ihr mir zu, wo unterscheiden sich unsere Ansichten, was liegt euch auf dem mechanischen Herzen zu dem Thema?