ich muss Jac Draco zustimmen: die meisten Völker haben starke sonderregeln für einzelne Einheiten (z.B.Lanzenformation), die eben genau durch jene zur Elite des Volkes angehoben werden.
das macht bei jedem gewisse einheiten obligatorisch und als erfahrenener Spieler kann man sich mehr oder weniger darauf einstellen.
wenn hingegen das gesamte Volk (untot, kaltblütig) von einem regelvorteil betroffen ist, gibt es immer irgendwo nachteile...Echsen haben neidrige Ini...schlagen im Nahkampf meist zuletzt zu
...Untote: niedrige Ini wie echsen+kampfergebnisverlust=LP-Verlust+keine marschbewegung
ok, man kann jetzt sagen dass die HE eben W3 haben, aber das hilft nicht weiter, wenn man nicht in der Lage ist dies auszunutzen.
...wenn man im Nahkampf nicht mehr zuschlagen kann, weil das erste gleid ausradiert wurde ...wenn ein Held eines andren Volks die Regel Erstschlag durch einen magischen gegenstand bekommt, hat er in Herausforderung wegen Ini-Reihenfolge trotzdem meist schelchte karten.
und immer das schlechte argument, dass man die Elfen einfach zusammenschießen soll... wie denn???
...wenn der gegner mit flexiblen Speerscheludern über das ganze schlachtfeld die gegnersiche Artillerie ausschalten kann und der rest von bogenschützen erledigt wird.
ich bin der meinung, dass diese Regel den HE nur Vorteile verschafft hat...W3 hatten sie ja vorher schon.
es kennt doch jeder Herr der Ringe, die szene der endzeit schalcht anfang von "die Gefährten"...die orks brettern in die Elfen und die zeihen ihre Hellebarden nach oben und radieren die erste schalchtlinie aus. So stell ich mir das vor, aber eben nur in der ersten nahkampfphase. aber nicht wenn sie in den Rücken oder Flanke attackiert werden...oder sogar die Schleuder-Besatzung (was ich persönlich richtig lächerlich finde). Es sollte z.B. in Szenarios wie Hinterhalt, wo der angegriffene (die HE) sich nicht vorbereiten konnte, die regel verloren gehen.