7. Edition Neue Hochelfen Sonderregeln

DieseRregel gibt den HE einen wunderschönen Stil.

Da muss ich Ynnead aber Recht geben. Habe mit meinen Elfen bislang mehrer Schlachten bestritten und bin sogar massakriert worden. HE sind nicht unüberwindbar, sondern haben meiner Meinung nach etwas von der Stärke zurückerlangt, die Sie in der 4. und 5. Ed. auszeichnete.

Aus Hochelfenspielersicht gibt mit persönlich die Regel folgendes:
1.
STIL. Das war mir schon immer superwichtig, und endlich ist es wieder da. Man kann einen Elfen leicht erschießen, leicht seine Rüstung zebeulen, und selbst ein Goblin der zurückschlägt tötet einen Schwermeister (schon erlebt), aber der Elf ruft schlichtweg Ehrfurch hervor. Jeder Schlächter (und hier meine ich jeden beliebigen Kampfcharakter oder Nahkampftruppe) KANN in einem Hochelfen seinen Meister finden. "Dem_Riese_ein_Bein_steller" hat es schon bemerkt. Die HdR-Filme haben das Bild der Elfen neu geprägt. Und ich finde das großartig.
So, das war die Gefühlsduselei. Jetzt zu den Fakten.
2.
Die neue Regel bevorzugt die HE-Infanterie, und da Hochelfenkavallerie stets gut war (ich wage nicht überdurchschnittlich zu sagen, denn meiner Meinung nach sind sie guter Durchschnitt), steht mir jetzt bei der Auswahl der Armee endlich die GANZE Armeeliste zur Verfügung. Man muss sich nicht mehr fragen: "Spiele ich Reiterei, oder spiele ich defensive Magie?" Jetzt kann man alles kombinieren, reinbringen, auslassen. Kaum eine Einheit ist ein MUSS. Nicht mal die Schwertmeister.

Zuletzt möchte ich sagen, die Hochelfen sind meine Kernarmme seit der 4.ten Edition, hab ihre Glanzzeit und ihren Niedergang in der 6. Ed miterlebt, und finde jetzt endlich wieder Spass an WHFB. Und ich denke, das hat was mit dieser Regel zu tun. Sie macht meine Armee so wie ich sie mir immer vorgestellt habe. Jetzt haben mir auch meine Niederlagen Spass gemacht.
Regeln sollten nicht nur aus spielmechanischer Sicht betrachtet werden.
So, genug philosophiert. Nächster, bitte 😀
 
das sehe ich ähnlich, doch nur unter der voraussetztung andere völker die atm noch benachteiligt sind (z.B. Dunkelelfen, Vampire) ebenso aufzuwerten dass sie eine reelle chance gegen jede armee haben.

ich bin ein großer fan von whfb doch ist war es imo noch nie annähernd balanced und die 7th edi. trägt auch nicht unbedingt dazu bei. wen andere völker ebenso ein armeebuch erhalten in denen (nahezu) alle auswahlen sinvoll sind bin ich der letzte der sich über diese regeln aufregen wird. atm werden aber meine vamps in der kiste bleiben denn skelette und zobmieb haben erstschlag nicht so gern.

und so punkteintensiv sind die HE nun auch nicht - allein die mag. gegenstände tragen sehr dazu bei...
 
und so punkteintensiv sind die HE nun auch nicht - allein die mag. gegenstände tragen sehr dazu bei...

Da muss ich dir widersprechen- möchtest du eine hundsgewöhnliche Einheit (auf die Anzahl bezogen) aus 20 Schwertmeistern/Weißen Löwen/Gardisten aufstellen, denen halbwegs normale Ausrüstung geben und vllt. noch ein Banner, dann bist du mit knapp 400 Punkten dabei!
Jede andere Armee stellt da für besser gepanzerte Infanteristen und Widerstandsfähigere das Doppelte auf die Platte (oder dann richtig Masse- Brets kriegen z.Bsp. 3x 20 Landsknechte mit vollem Kommando und gehen mit 4 ins Kampfergebnis [3 Glieder + Banner, ohne Überzahl], von Skaven oder Goblins will ich garnicht sprechen).

Das einzige was nicht so punkteintensiv ist, sind 20 Speerträger (wenn man die Sonderregeln berücksichtigt). Dafür haben sie den Gummispeereffekt nicht verloren! Richtig Angst macht man mit Speerträgern niemandem, außer vllt. Infanterie mit W3 und einem 5+ Rüsse. Alles was besser ist, wird nicht wirklich massig Verluste in einer Nahkampfphase haben, weil nix verwundet oder die Rüsse recht gut sind.

Und zur Ausgewogenheit möchte ich noch erwähnen, dass mMn die Drachenprinzen eine der schönsten Einheiten sind. Da es keine Ithilmarharnische mehr gibt, haben sie 16" Reichweite. Sie haben jetzt zwar im ersten Glied ca. 11 Attacken (5 Reiter), dafür aber immer noch S5 und nicht S6, was ihre Brecherfunktion wieder herabsetzt. Also hier sieht man schon, dass sich jemand Gedanken gemacht hat, was die Balance anbelangt (vgl. Gralsritter 2A/Modell und S6 oder Chaosritter mit 2A/Modell, S6 und W4).

Und Ollowain möchte ich Recht geben, was den Stil anbelangt. Man kann mit den neuen Einheiten sehr schöne und auch ausgewogene Themenarmeen aufstellen. Mir z.Bsp. würde eine Armee aus Edler auf Drache, Drachenmagier, Drachenprinzen, 2 Speerschleudern und 3x 20 Speerträgern (ist mit ca. 2150 Pkt. zu veranschlagen) sehr gefallen. Diese Armee hat einen schönen Hintergrund und ist nicht zu sehr überpowert (Speeries s.o. meine Argumentation und der Rest muss dann halt was reißen können)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja Balancing hin oder her wir reden hier von 15-16 verschiedenen Armeelisten die auch noch möglichst alle anders sein sollen versuch sowas mal auszubalancieren!

Und Sinnvoll sind eim Grunde genommen beinahe jede Auswahl aus den Armeebüchern, denn ich sag emal einfach das es da eine Sache gibt über die die wenigsten mal nachgedacht haben!
Wie sind die Armeen bzw. die Regeln üerhaupt konzipiert? Ich glaube nicht das das SPiel von vornherein so gedacht war das beinahe nur noch schwrre Kavallerie Einheiten über die Tische geschoben werden.
Die Spieler sind doch selbst schuld an sowas wenn keine Infanterie gespielt wird muss man halt zu so drastischen Mitteln greifen um sie attraktiver zu machen.
 
Da muss ich dir widersprechen- möchtest du eine hundsgewöhnliche Einheit (auf die Anzahl bezogen) aus 20 Schwertmeistern/Weißen Löwen/Gardisten aufstellen, denen halbwegs normale Ausrüstung geben und vllt. noch ein Banner, dann bist du mit knapp 400 Punkten dabei!
Jede andere Armee stellt da für besser gepanzerte Infanteristen und Widerstandsfähigere das Doppelte auf die Platte (oder dann richtig Masse- Brets kriegen z.Bsp. 3x 20 Landsknechte mit vollem Kommando und gehen mit 4 ins Kampfergebnis [3 Glieder + Banner, ohne Überzahl], von Skaven oder Goblins will ich garnicht sprechen).

Du kannst halt nicht Elite mit Kern vergleichen. Fuer eine Zwergen-Elite Einheit zahle ich auch 300-350 Pkt. und da hab ich keine 2H die zuerst zuschlagen mit 2 Attacken. Das faellt auch ins Gewicht beim Kampfergebnis.
 
Jede andere Armee stellt da für besser gepanzerte Infanteristen und Widerstandsfähigere das Doppelte auf die Platte (oder dann richtig Masse- Brets kriegen z.Bsp. 3x 20 Landsknechte mit vollem Kommando und gehen mit 4 ins Kampfergebnis [3 Glieder + Banner, ohne Überzahl]

die kleinen Elite Einheiten haben dann meist aber auch noch ne Standarte und evtl noch ein, zwei Glieder...da kommen auch min. 2 passive Boni gegen 5 (inkl Mehrzahl)...

von Skaven oder Goblins will ich garnicht sprechen

...und die drei kriegt man mit erstschlag und nicht besonders guter gegnerischer rüstung auch noch klein...da belibt dann auch nimmer viel mit dem der gegner aktiv zum Kampfergebnis beitragen kann. es sei denn man nimmt speere falls sie eine option sind, dann werden die Modelle aber teurer und und haben nicht den RW bonus von HW+Schild
 
Die Spieler sind doch selbst schuld an sowas wenn keine Infanterie gespielt wird muss man halt zu so drastischen Mitteln greifen um sie attraktiver zu machen.
Die Spieler sind aber nunmal nicht daran schuld, das Infanterie auf dem Spielfeld meist absolut unnütz war in der Vergangenheit...

Und 20 Speerträger mit vollem Kommando und Kriegsbanner halten jeden angreifenden Held auf Drachen eine Runde lang auf 🙂 (wenn sie ihren Entsetzenstest denn schaffen und der Drache von der Front kommt)
 
@King Elessar
Chaos Ritter haben S5, also die selben herabgesetzten Brecherqualitäten wie Drachenprinzen ^_^

Die Spieler sind aber nunmal nicht daran schuld, das Infanterie auf dem Spielfeld meist absolut unnütz war in der Vergangenheit...

Das ist ja das worauf ich hinaus will, Infanterie ist nicht und war nie nutzlos (ok, sagen wir in 90 - 95%) nur in dem Rahmen wie Fantasy gespielt wurde, stellt doch einfach mal nach der 6. Edition 2000 Punkte Armeen auf und benutzt nur EINE Einheit schwerer Kavallerie und nur einen Streitwagen etc. und den Rest füllt ihr mit Infanterie auf.

Schwupps auf einmal ist Infanterie nicht mehr sinnlos und mehr bzw. andere Taktik ist auch noch dabei

Die Armeelisten und das gesamte Regelgerüst von Fantasy ist nicht darauf ausgelegt das jede Einheit mindestens über 14 Zoll angreifen kann und S5 im Angriff besitzt. Und von daher sehe ich da schon die Schuld der Spieler.

Eigentlich war es doch fast Wahnsinn da werden beinahe nur reine Kavallerie Listen gespielt aber beschweren das ja Infanterie so schwach ist und man ja gar nicht gegen Kavallerie ankommt das kann man ja immer noch.

mfg
 
Ich denke Chemicus hat die Sypthome gut bemerkt, ohne aber die Diagnose mit uns geteilt zu haben.

Diese Pro-Kavallerie-Sichtweise der Spieler kommt auch davon, dass JEDER heutzutage seine Listen nach Turniertauglichkeit aufstellt. Und in privaten Spielen auch nur ihre Turnierarmeen testen.

Szenarien wie "Der Groll des Drong" oder "Die Tränen der Isha" sind passé, viele kennen Sie wahrscheinlich gar nicht mehr! Und für mich sollte eine KAMPAGNIE, und nicht ein Turnier den Ausschlag bei der Armeeaufstellung geben. Wenn der realistische Ressourcenaufwand im Punktepreis von Ritter, Streitwägen und Kriegsmaschienen eingehen würde, würden Spieler verstehen, wie ressourcenintensiv (und unerschwinglich) so eine Kavalerieeinheit oder Kriegsmaschine ist.
Im heutigen WHFB ist Ressourcenüberlegung voll untergegangen, Punkte werden nur nach Werten+Regeln vergeben. Nicht nach: 1 Streitross + Harnisch + schwere Ritterrüstung + Schwert und Lanze + kräftigen, kampferfahrenen Edelmann = ein Vermögen für das man mind. 50 Bauern mit Speeren, Holzschilden und Lederrüstungen ausrüsten kann.
Schwere Rüstung für 2 Punkte ist doch lächerlich !!! Wer von euch schon mal rollenspielte weiß was ich meine. Genauso wie Bögen für 5 !!! Ist die Plattenrüstung aus billigen getragenen Lumpen und der Bogen aus Gold?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu möchte ich folgendes loswerden:

Wir hatten vor 3 jahren einmal den Anlauf genommen eine uneingeschränkte Liga in unserem Rollenspielladen zu etablieren- mit dem Endeffekt, dass ab 2000 Punkten (es wurde mit Gegner ein Punktelimit vereinbahrt) Armeen gestellt wurden, das man am besten statt Würfel einen Bartrimmer mit zum Spiel genommen hätte (sorry den Vergleich). Das schlimme war dann, dass jeder nachgezogen hat (Bsp- ich hatte einen Gegner, der sich extra Söldner mit Piken gekauft hat, damit er mit seinen Impsen zusätzlich zu seinen Kanonen auch noch etwas standhaftere Infanterie gegen meine Ritter hatte-mMn völlig krank!), um halt auch zu gewinnen und das ganze dann in Stress ausartete.

Beim zweiten Anlauf, ein Jahr später, wurde dann eine rigorose Einschränkung der Listen vorgenommen und siehe da- es kamen die schönsten Spiele zustande, die ich im Zuge einer Liga oder Kampagne je gesehen habe- taktisch sehr anspruchsvoll (ich selbst habe eine Bret-Bauernarmee gespielt mit ca. 1500 Pkt. mit nur 1x RdK und 1x FR der rest waren LK und Schützen + 1 Trebuchet), "harmonisch" und mit sauviel Spaß!

Dieses Ausmaxen und Turnierlisten testen hat sich halt einfach so eingeschlichen in die Spielermentalität und muss ich bei den jüngeren Spielern öfter feststellen (zum Großteil), als bei den Älteren. Das liegt zum einen an der "Spielerziehung" des Tabletopmenthors und der Regelvorgebe des Spielsystems (zum anderen aber sicherlich auch an der Vernunft jedes Einzelnen). Wenn ich es zulasse, dass 5 Ritterlanzen oder 2 Bäume legal gestellt werden können, dann muss ich damit rechnen, dass diese dann auch auflaufen.

So, jetzt hab ich gemerkt, dass das nix mit Elfen zu tun hat, aber mein Senf hab ich trotzdem dazugegeben🙄
 
Hallo alle Zusammen,

Ich kann Ollowain und King Elessar nur recht geben, ich spiele selber schon seit einigen Jahren Warhammer. hierbei war mir immer wichtig eine Armee zu spielen, die den Flair und den Hintergrund wiederspiegelt. Das konnte schon mal ein Ritterorden des Imperiums sein oder eine Schützenenarmee aus Nuln, aber das ist eher selten. Lieber ist mir ne Armee aus Infanterie, welche von Schützen und Kavalerie unterstütze wird. Sehe hier auch kein echtes Problem, habe schon mit reinen Infanterie Nahkampf Armeen Sprich Speerträgern, Schwertkämpfern Hellebardieren und Bihändern Khorn Reiterarmeen besigte. Ich bin der Meinung, dass Warhammer ausgeglichen genug ist, um prinziepell mit jeder Armee gegen jede Armee zu gewinne. Alle haben sie irgendwo stärken und schwächen. Schade ist halt nur, dass immer mehr Spieler und ich rede nicht nur von jungen Spielern, glauben dass der Sieg das einzige ist was zählt. Ich habe oft weit mehr Spaß bei Spielen, die ich Hintergrundmäßig spiele und verlier, als bei Spielen mit sogenanten ausgemaxten Armeen, die ich gewinne.
Z.B. habe ich mit meiner Imperialen Infanterie Armee gegen eine Kohrn Ritter Armee gekämpft. der Gegener hat mit mir den Boden gewischt. Doch das war egal, denn mein Priester zu Fuß mit Bihänder, schafte es den Gegnerischen General (War ein Aufstrebender Champion, auf Streitroß) mit seinen Beiden Attacken aus dem Sattel zu hauen, nur um im gegenzug von den restlichen Rittern in den Boden gestampft zu werden. Wir haben beide ungefähr 5 min gelacht.
Für mich sind es solche Sachen, die Warhammer zu dem machen was es ist, eines der schönsten Freizeitbeschäftigungen überhaupt.

@Topic
Hocheflen mit Erstschlag sind wie ich finde weder übermächtig, noch sind sie unausgewogen. Viel mehr sind sie nun das was sie sein soll. Die Armee mit den besten/geschicktesten Kämpfern in der Warhammer Welt. finde auch nicht, dass es unpassend ist, dass Dunkel- und Waldelfen diese Regel nicht haben. Denn die Hochelfen haben sie ja nicht, weil sie Elfen sind, sondern weil sie Jahrhunderte lang trainiert haben und länger mit ihren Kammeraden zusammen Kämpfen als irgend wer sonnst. Die Dunkelelfen würden ihren Kameraden eher töten, als ihm so zu vertrauen, wie es ein Hochelf bei seinem macht. Und die Waldelfen konzentrieren sich mehr auf ihren Gurillia Krieg, als dass sie jahrelang Trainieren zusammen zu Kämpfen. Ein einzelner Hochelf ist relativ verloren, ein einzelner Waldelf hat zumindest ne Chance Schaden zu machen.

Soviel von mir

MfG
Sylvaresta
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gestern schon gedacht, wenn die Dunkelelfen kommen, die bekommen bestimmt dieselbe Regel, denn die haben meist das bekommen was die HE vor Ihnen hatten.
Doch so wie Sylvaresta hab ich es auch nicht gesehen, die Dunkelelfen haben eigentlich gar nicht die Disziplin und die Kamaradschaft die vom Hintergrund her nötig wäre, um eine solche Regel für alle Dunkelelfen zu rechtfertigen.
Fürchte nur dass wird GW nicht sonderlich interessieren, Sie wollen ja Dunkelelfenmodelle verkaufen.
 
Denke, dass Dunkelelfen eher Raserei bekommen werden. Das passt mehr zum Fluff und siehe Khorne auch nicht zu unterschätzen.

Der Erstschlag der Hochelfen is dank der Zerbrechlichkeit (Widerstand & Rüstung) und niedrigeren Stärke nicht ganz so über. Speerträger negieren keine Rüstungswürfe und die anderen attackieren normal aus nur einem Glied. Aber da nur Speer & Bogen Kernauswahlen sind, ist das härtere Zeug alles Elite.

Die Magie wurde durch die Veränderung des "Magieentzugs" allerdings deutlich geschwächt, da dieser Spruch fähig war jegliche gegnerische Magie zu unterbinden. Der neue Spruch unterbindet ja gleich jegliche Magie beiderseits.
So haben die Echsen als einzige den Magieentzug noch in der Reinform.
 
Raserei fände ich ehrlich gesagt schon krass, und es würde meiner Meinung nach die DE voll durcheinander bringen.
Die sind SEHR taktisch, und Raserei ist so das unsubtilste was herumläuft.
Ich selber fände Angst krass und irgendwie passend. Sind die DE doch in der gesamten Welt als unsichtbare Meuchler und herzenslose Sklaventreiber berüchtigt. Aber vielleicht wäre das doch ein Tick zu krass.
Aber da die HE so eine "Wir haben alle was" Regel bekommen haben, dann denke ich werden die DE auch sowas bekommen.
 
In den entsprechenden Foren geistert neben "Hass" und "Gift für alle (Fernkampf-)Waffen" auch eine Regel herum, die in etwa folgendes aussagt: "Wenn Dunkelelfen chargen, darf der Gegner in dieser Runde nicht attackieren!". Dire Charge oder so ähnlich soll es heißen und wäre das perfekte Mittel ASF auszuhebeln, die Armee insgesamt Angriffsorientiert zu gestalten und, da man in aller Regel beim Angriff eh nur 5 Verluste machen muss, sogar einigermassen balanciert.