Neues Mortian -"Dropship"

mort

Grundboxvertreter
24. August 2005
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Servus Jungs,

eigentlich wollt ich zuerst nen neuen Stelzenpanzer machen. Aber ich denke, es gibt derzeit mehr Bedarf bei einem "Dropship". Hab mich gestern Abend mal hin gesetzt und drauf los gezeichnet. Das ist der Aktuelle Stand:

Flügel gefallen mir noch nicht so ganz.
Wer Ideen oder Vorschläge hat, nur raus damit 🙂

Anhang anzeigen 83699
 
Zuletzt bearbeitet:
Schick, ich vermute mal du schlägst damit in die Kerbe, die der verhunzte Stormraven geschlagen hat^^. Die Flügel sind mir zu kurz, ich würde dem ganzen längere Flügel verpassen und die zu erwartende Bewaffnung an "Gondeln" unter den Flügeln aufhängen. Desweiteren bin ich mir noch nicht ganz sicher wegen der Seitenleitruder. Iwie scheint mir der "Schwanz" zu schmächtig. Vielleicht solltest du es ähnlich der Valk einmal ausprobieren?
 
Ich glaube, dass ein guter Ersatz für den Stormraven definitiv auf höhere Resonanz stößt, da dieser auch auf bereits vorhandene und vorallem nicht FW oder APO only Regeln zurückgreifen. Vorallem deine Idee mit dem Gorgon finde ich irgendwie nicht passend, da der Gorgon sowohl FW, als auch eigtl. Apo only ist.
Wann kommt man denn in normalen Spielen dazu einen Gorgon einzusetzen? Ich selbst komme schon nur ganz selten dazu mal einen Baneblade o.ä. zu spielen.
 
Wer Ideen oder Vorschläge hat, nur raus damit
Erlichgesagt finde ich das dieser Entwurf die Kritikpunkte mit dem Stormraven teilt...
Das versuchte Aussehen eines Flugzeugs aber es sieht nicht flugfähig aus. Zu kurze Flügel, zu kurzes Heck, dicker Klotz als Rumpf.

Wenn es mehr in Richtung Space Marine gehen soll würde ich deshalb komplett die Flügel weglassen.

Im Anhang ein Klötzchenkonzept in welche Richtung ich da denken würde. Die Turbinen stelle man sich schwenkbar vor. Weiß nicht wie groß der Stormraven ist, wenn der "hauptkasten" so groß ist wie ein Rhino sollte das von der Größe aktzeptabel sein. Auch könnte man eine Konstruktion mit nur einem Rahmen machen wo dann ein Läufer (oder kleines Fahrzeug - Centaur) reingeklemmt werden könnte (anstelle von Infanterietransport).
 
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Ich dachte auch nicht, dass es mit den "Flügeln" wirklich fliegen oder gleiten kann. Eher so als kleine Leitwerke. Die Hauptlast wird quasi von den Düsen übernommen.

Aber ich werde es mal ausprobieren und dann hier posten.

Dann würdest du aber denke ich auf der selben Schiene reiten, die viele Spieler am GW-Modell bereits bemängeln, dass das Ding einfach klobig ist, nichts mit aerodynamik zu tun hat usw.
 
Kleine Anregung.
In die Einbuchtung vorne im Rumpf könnte man Waffen platzieren. Oder es zu einer Ausbuchtung machen

Am der langezogenen Seite sollte noch irgendwas dran oder ab, sie ist im Momentan zu lang und glatt.

Dann würdest du aber denke ich auf der selben Schiene reiten, die viele Spieler am GW-Modell bereits bemängeln, dass das Ding einfach klobig ist, nichts mit aerodynamik zu tun hat usw.
Da stimme ich zu.

So ganz überzeugt mich das Grundkonzept noch nicht.
 
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Jetzt nochmal zwei kleine Updates:

Anhang anzeigen 83828

Anhang anzeigen 83829

@Aerodynamik Problem:

es ist ja der Passagier Raum gegeben. Der muss ja mit. dann habe ich noch einen Piloten. den kann ich entweder vor dem Passagierraum platzieren (normales Flugzeug) -> Problem mit der Ausstiegsluke in der Front. dann kann ich den Piloten über dem Passagierraum platzieren -> macht das Modell hoch und recht unästetisch. Her gibts dann auch drei verschiedene Möglichkeiten: Front, Mitte, Heck. Wobei Mitte total blöd aussieht und Heck dann wieder einen Landungsboot Charakter hat. Assymetrisch, also neben dem Passagier-Raum gefällt mir auch nicht, weils assymetrisch ist 🙂. Gute Begründung, oder?

Ich bin am überlegen, ob ich an stelle der einen Luke an der Front lieber zwei Luken rechts und links neben dem Piloten mache. Dadurch könnte ich die Front aerodynamischer machen und hab trotzdem eine Ausstiegsmöglichkeit im Front Bereich.

@Keep: Ja das bleibt natürlich nicht so. Aber erstmal möchte ich die Proportionen festlegen, dann kann ich Oberflächen Details machen.