Melter sind eine Antipanzerwaffe. Sehr beliebt ist die Variante Melter-Veteranen. Einfach ein Trupp mit drei Meltern und BF 4 in einer Chimäre.
Plasmawerfer sind generell gegen schwere Infanterie. Man kann aber nicht direkt sagen, dass diese oder jene Waffe nur bei speziellen Fraktionen geil sind. Plasmawerfer durchschlagen auch wunderbar die Rüstungen von Tau-Kampfanzügen und können auch gegen die meisten Transporter souverän bestehen. Gegen Eldar helfen übrigens auch Flammenwerfer. Einen großen Infanterieblob mit schweren Waffen UND zusätzlichen Flamern wird ein Eldar tunlichst zu vermeiden suchen. Wenn du ein wenig auf Punkteffizienz setzt, ist es ratsam, sich bei der Bewaffnung von Infanterie an folgende Regeln zu halten: Alles mit BF3 bekommt Granatwerfer, Flamer und Maschinenkanonen (Vielleicht auch nen schweren Bolter, wenn es ums reine Infanteriemetzeln geht), Laserkanonen, Melter, Plasmawerfer (und der ganze andere geile Scheiß mit niedriger Feuerrate) nur für BF4, obwohl bei denen alle Waffen recht nett sein können.
Warum ist das so?
Für Truppen kosten Waffen alle dasselbe, egal ob eine Einheit BF4 oder 3 hat. Dadurch hat eine Laserkanone bei einem Nicht-Veteranen ein schlechteres Kosten/Nutzen Verhältnis.
PS: Der Vorschlag mit den kleinen Spielen war auch nur, um sehr fix ans Spielen zu kommen und direkt Spaß zu haben. Ein normales Spiel mit 500 Punkte ist relativ schnell vorbei und macht auch nicht wirklich viel Spaß, weil man kaum taktische Möglichkeiten hat. Killteams und ganz besonders Zone Mortalis ist für die geringe Punktzahl WESENTLICH taktischer als ein normales Spiel bei 1500 Punkten. Spiele dieser Größe sind trotzdem kurzweilig... Man ist halt schnell im Spiel; während man bei normalen Spielen zT Stunden damit beschäftigt ist, Modelle aufzustellen und Listen zu schreiben, verwendet man bei den von mir genannten Vorschlägen nur wenige Minuten damit. Gerade für Anfänger bieten diese Spielweisen einen leichteren Einstieg, da man nicht so schnell den Überblick verliert. Und mal eben den Grundriss eine Raumstation auf die Rückseite eines alten Posters zu zeichnen, ist nicht viel Arbeit und gibt euch die Möglichkeit, Erfahrungen mit dem Spielsystem und seinen Einheiten zu sammeln und wie sich die einzelnen Einheiten verhalten.
Ist quasi ein spielbares Tutorial, was aber auch seine ganz eigenen Spieltiefen hat.
Wenn ihr dann wieder Geld habt, könnt ihr ja aufstocken, aber um schon in absehbarer Zeit spielen zu können, braucht es halt nicht wirklich Kapital, wenn ihr für den Anfang beispielsweise mal Zone Mortalis spielen wollt.
Plasmawerfer sind generell gegen schwere Infanterie. Man kann aber nicht direkt sagen, dass diese oder jene Waffe nur bei speziellen Fraktionen geil sind. Plasmawerfer durchschlagen auch wunderbar die Rüstungen von Tau-Kampfanzügen und können auch gegen die meisten Transporter souverän bestehen. Gegen Eldar helfen übrigens auch Flammenwerfer. Einen großen Infanterieblob mit schweren Waffen UND zusätzlichen Flamern wird ein Eldar tunlichst zu vermeiden suchen. Wenn du ein wenig auf Punkteffizienz setzt, ist es ratsam, sich bei der Bewaffnung von Infanterie an folgende Regeln zu halten: Alles mit BF3 bekommt Granatwerfer, Flamer und Maschinenkanonen (Vielleicht auch nen schweren Bolter, wenn es ums reine Infanteriemetzeln geht), Laserkanonen, Melter, Plasmawerfer (und der ganze andere geile Scheiß mit niedriger Feuerrate) nur für BF4, obwohl bei denen alle Waffen recht nett sein können.
Warum ist das so?
Für Truppen kosten Waffen alle dasselbe, egal ob eine Einheit BF4 oder 3 hat. Dadurch hat eine Laserkanone bei einem Nicht-Veteranen ein schlechteres Kosten/Nutzen Verhältnis.
PS: Der Vorschlag mit den kleinen Spielen war auch nur, um sehr fix ans Spielen zu kommen und direkt Spaß zu haben. Ein normales Spiel mit 500 Punkte ist relativ schnell vorbei und macht auch nicht wirklich viel Spaß, weil man kaum taktische Möglichkeiten hat. Killteams und ganz besonders Zone Mortalis ist für die geringe Punktzahl WESENTLICH taktischer als ein normales Spiel bei 1500 Punkten. Spiele dieser Größe sind trotzdem kurzweilig... Man ist halt schnell im Spiel; während man bei normalen Spielen zT Stunden damit beschäftigt ist, Modelle aufzustellen und Listen zu schreiben, verwendet man bei den von mir genannten Vorschlägen nur wenige Minuten damit. Gerade für Anfänger bieten diese Spielweisen einen leichteren Einstieg, da man nicht so schnell den Überblick verliert. Und mal eben den Grundriss eine Raumstation auf die Rückseite eines alten Posters zu zeichnen, ist nicht viel Arbeit und gibt euch die Möglichkeit, Erfahrungen mit dem Spielsystem und seinen Einheiten zu sammeln und wie sich die einzelnen Einheiten verhalten.
Ist quasi ein spielbares Tutorial, was aber auch seine ganz eigenen Spieltiefen hat.
Wenn ihr dann wieder Geld habt, könnt ihr ja aufstocken, aber um schon in absehbarer Zeit spielen zu können, braucht es halt nicht wirklich Kapital, wenn ihr für den Anfang beispielsweise mal Zone Mortalis spielen wollt.
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