Nix Neues im Westen - Grabenkrieg
Alles war dunkel. Alles war still. Nicht ein Laut war zu hören. Die Stille war unheimlich, doch auch irgendwie beruhigend. Sie brachte ein Gefühl von Einsamkeit und Frieden. Frieden hatte Magnel schon lange nicht mehr gesehen. Seit nun schon über zwei Wochen hatten er und 5000 weitere Imperiale Soldaten versucht den Planeten „DX II I IV“ zurückzuerobern. Seit nun mehr als einem halben Jahr war die Makropolwelt in der Hand des Chaos. Denn dieser Krieg war nicht wie versprochen ein Eroberungskrieg sondern ein verdammter Stellungskrieg. Man mußte raus aus den Schützengräben und dann vorstürmen. Dann rein in die Schützengräben um sich bald wieder zurückzuziehen. Irgendwann hatte Magnel vergessen wo er war und wartete nur noch auf den Befehl zum Vorstürmen.
Magnel öffnete wieder seine Augen und die Stille war vorbei. Nun hörte er sie wieder. Die Schüsse, die Schreie und die Explosionen, die ganze Regimenter auseinanderschmetterten. Magnel schaute sich um. Er kniete in einem Graben zwischen Brettern, Geschoßhülsen und Leichen. Dort in einer Ecke lagen ca. 15 Männer die seiner Nachbareinheit angehört hatten. Mit einer dieser Männer hatte Magnel sicher schon einmal geredet. Nicht ganz fünf Meter vor den Leichen sah Magnel etwas Schwarzes liegen. Er mußte ganz genau hinsehen um die Schwarze Rüstung von den Schatten zu unterscheiden. Es war wahrscheinlich ein Chaos Space Marine, der hier nun schon seit einigen Tagen liegen mußte. Plötzlich wurde Magnel aus seinen Gedanken gerissen. Eine gewaltige Explosion zerriß die Luft. Wieder hörte er Schreie. Schreie, die er wahrscheinlich bis zu seinem Tod hören würde.
Die Geschütze des Gegners feuerten jetzt aus allen Rohren. Magnel duckte sich jetzt noch tiefer in den Graben. Wieder explodierte eine Granate in seiner Nähe, und wieder hörte er die Schreie von sterbenden Menschen. Doch auf einmal hörten die Explosionen auf, und ganz plötzlich war alles ruhig. Es waren nur noch einzelne Schüsse zu hören. Die Stille war beunruhigend. Dann, ganz plötzlich waren verschiedene Befehle zu hören. Die Befehle wurden lauter, und Magnel konnte nicht verstehen was sie bedeuten. Hatte er den Sturmbefehl überhört. Er überprüfte sein Intercom. Es war keine Nachricht in der letzten Zeit angekommen. Wieder waren diese Stimmen zu hören. Er hatte diese Stimmen noch nie vorher gehört. Magnel schob sich langsam nach oben und wagte einen Blick aus dem Schützengraben. Er konnte außer Rauch nichts sehen. Immer wieder hörte er die Stimmen, und er hörte auch dass sie näher kamen. Plötzlich knackte es in seinem Intercom. Magnel war so erschrocken, daß er fast in den Graben zurückgefallen wäre. Er las die Nachricht, und was er las bereitete ihm Unbehagen. Es war der unvermeidliche Sturmbefehl.
Er sah um sich herum Männer aufspringen und loslaufen. Sie liefen in den Qualm, in das Unbekannte. Auch er rannte los. Außer Rauch und Qualm konnte er nichts sehen. Als er ungefähr zehn Sekunden lang gerannt war, kam er aus dem Qualm heraus. Vor ihm erstreckte sich eine endlose zerstörte Landschaft. In einigen Kilometern Entfernung konnte er schon die ersten Türme der Makropolstadt sehen. Die hellen Kuppeln ragten Kilometerweit in die Höhe, und er begriff zum ersten Mal warum er hier stand, und warum er hier kämpfte. Diese unglaubliche Schönheit der Türme stellte alles in den Schatten was er je gesehen hatte. Durch den nun schon viel zu lang andauernden Krieg war die Stadt nicht mehr so glanzvoll wie sie früher einmal war. Dennoch war es wirklich ein faszinierender Anblick.
Magnel konzentrierte sich wieder und schaute sich um. Etwa 10 Meter vor ihm war ein kleiner Graben, in denen schon einige seiner Kameraden lagen. Er bewegte sich auf den Graben zu. Als er erkannte dass es sich bei den Körpern um Leichen handelte wollte er zuerst umkehren und sich einfach irgendwo verkriechen. Er wollte diesen Anblick nicht länger erdulden müssen. Doch es half nichts. Er mußte sich eine Deckung suchen, und das einzige was hier eine gute Deckung bot war der Graben. Also sprang er hinein.
Doch ihn erwartete kein Schlamm oder Dreck, sondern die Axt eines Khorne Berserkers. Mit einem Reflex den er sich gar nicht zugetraut hatte, wehrte er den Schlag mit seinem Bolter ab und versuchte nun den Berserker zu erschießen. Doch der griff einfach nach seinem Gewehr und riss es ihm aus der Hand. Die Kraft mit der ihm der Berserker die Waffe aus der Hand gerissen hatte erschreckte Magnel. Wie konnte er es mit diesem Vieh aufnehmen? Was sollte er nun tun? Er hatte keine Waffe mehr. Der Berserker hob erneut seine Axt, und wollte auf ihn einschlagen. Doch in diesem Augenblick hielt er inne, und sackte tot zusammen. Magnel schaute sich um. In gut 20 Metern Entfernung saß ein Soldat und hatte seine Waffe in seine Richtung gerichtete. Bevor er sich jedoch bei diesem Soldat bedanken konnte, wurde dieser durch eine Axt eines weiteren Khorne Berserkers getötet. Ein hohes Pfeifen war zu hören als der Khorne Anhänger seine Axt aktivierte um sie aus den Knochen des Soldaten zu befreien. Nun schritt er langsam auf Magnel zu, doch der reagierte diesmal blitzschnell und hob sein Lasergewehr wieder auf. Er wollte schießen, doch der Berserker kam ihm zuvor. Der Khorne Anhänger hatte mit seiner Boltpistole geschossen bevor er auf ihn schießen konnte. Magnel schrie auf, als sein Bein knapp unter seinem Knie durch das Einschlagen des Geschosses abgetrennt wurde. Durch die Wucht des Einschlages wurde er umgeworfen, doch noch bevor er den Boden erreicht hatte, feuerte er wild mit seinem Gewehr auf den Chaos Abkömmling. Der Khorne Berserker ging tatsächlich tot zu Boden und sofort versuchte Magnel seine Verletzung abzubinden. Doch die Blutung war zu stark und die Bandagen halfen nichts. Nun wußte er also wie er sterben sollte. Wieder knackte es in seinem Intercom. Doch das Gerät hatte bei seinem Sturz etwas abbekommen. Anstatt der Nachricht konnte er nur einzelne Zeichen erkennen. Er konnte nur noch raten was diese Nachricht zu bedeuten hatte.
Minuten verstrichen und Magnel konnte langsam merken wie das Blut aus seinem Körper wich. Es konnte sich nur noch um einige Momente handeln, bevor auch er diesem Krieg zum Opfer fiel. Plötzlich war ein eigenartiges Summen in der Luft zu hören. Er dachte an einen weiteren Angriff der Chaos Space Marines, doch er wurde eines besseren belehrt. Um ihn herum schlugen gewaltige Explosionen ein, und riesige Krater entstanden. Magnel wußte sofort was passiert war. Dies waren Explosionen von imperialen Schiffen. Das Oberkommando hatte anscheinend eine Orbitale Bombardierung in Gang gesetzt. Wahrscheinlich war der Planet nicht mehr zu retten. Magnel konnte sich nun auch denken was die Com-Nachricht enthalten hatte.
Dies waren seine letzten Gedanken, denn nur Bruchteile später war der gesamte Graben in dem er gelegen hatte in einer gewaltigen Explosion verschwunden.
Alles war dunkel. Alles war still. Nicht ein Laut war zu hören. Die Stille war unheimlich, doch auch irgendwie beruhigend. Sie brachte ein Gefühl von Einsamkeit und Frieden. Frieden hatte Magnel schon lange nicht mehr gesehen. Seit nun schon über zwei Wochen hatten er und 5000 weitere Imperiale Soldaten versucht den Planeten „DX II I IV“ zurückzuerobern. Seit nun mehr als einem halben Jahr war die Makropolwelt in der Hand des Chaos. Denn dieser Krieg war nicht wie versprochen ein Eroberungskrieg sondern ein verdammter Stellungskrieg. Man mußte raus aus den Schützengräben und dann vorstürmen. Dann rein in die Schützengräben um sich bald wieder zurückzuziehen. Irgendwann hatte Magnel vergessen wo er war und wartete nur noch auf den Befehl zum Vorstürmen.
Magnel öffnete wieder seine Augen und die Stille war vorbei. Nun hörte er sie wieder. Die Schüsse, die Schreie und die Explosionen, die ganze Regimenter auseinanderschmetterten. Magnel schaute sich um. Er kniete in einem Graben zwischen Brettern, Geschoßhülsen und Leichen. Dort in einer Ecke lagen ca. 15 Männer die seiner Nachbareinheit angehört hatten. Mit einer dieser Männer hatte Magnel sicher schon einmal geredet. Nicht ganz fünf Meter vor den Leichen sah Magnel etwas Schwarzes liegen. Er mußte ganz genau hinsehen um die Schwarze Rüstung von den Schatten zu unterscheiden. Es war wahrscheinlich ein Chaos Space Marine, der hier nun schon seit einigen Tagen liegen mußte. Plötzlich wurde Magnel aus seinen Gedanken gerissen. Eine gewaltige Explosion zerriß die Luft. Wieder hörte er Schreie. Schreie, die er wahrscheinlich bis zu seinem Tod hören würde.
Die Geschütze des Gegners feuerten jetzt aus allen Rohren. Magnel duckte sich jetzt noch tiefer in den Graben. Wieder explodierte eine Granate in seiner Nähe, und wieder hörte er die Schreie von sterbenden Menschen. Doch auf einmal hörten die Explosionen auf, und ganz plötzlich war alles ruhig. Es waren nur noch einzelne Schüsse zu hören. Die Stille war beunruhigend. Dann, ganz plötzlich waren verschiedene Befehle zu hören. Die Befehle wurden lauter, und Magnel konnte nicht verstehen was sie bedeuten. Hatte er den Sturmbefehl überhört. Er überprüfte sein Intercom. Es war keine Nachricht in der letzten Zeit angekommen. Wieder waren diese Stimmen zu hören. Er hatte diese Stimmen noch nie vorher gehört. Magnel schob sich langsam nach oben und wagte einen Blick aus dem Schützengraben. Er konnte außer Rauch nichts sehen. Immer wieder hörte er die Stimmen, und er hörte auch dass sie näher kamen. Plötzlich knackte es in seinem Intercom. Magnel war so erschrocken, daß er fast in den Graben zurückgefallen wäre. Er las die Nachricht, und was er las bereitete ihm Unbehagen. Es war der unvermeidliche Sturmbefehl.
Er sah um sich herum Männer aufspringen und loslaufen. Sie liefen in den Qualm, in das Unbekannte. Auch er rannte los. Außer Rauch und Qualm konnte er nichts sehen. Als er ungefähr zehn Sekunden lang gerannt war, kam er aus dem Qualm heraus. Vor ihm erstreckte sich eine endlose zerstörte Landschaft. In einigen Kilometern Entfernung konnte er schon die ersten Türme der Makropolstadt sehen. Die hellen Kuppeln ragten Kilometerweit in die Höhe, und er begriff zum ersten Mal warum er hier stand, und warum er hier kämpfte. Diese unglaubliche Schönheit der Türme stellte alles in den Schatten was er je gesehen hatte. Durch den nun schon viel zu lang andauernden Krieg war die Stadt nicht mehr so glanzvoll wie sie früher einmal war. Dennoch war es wirklich ein faszinierender Anblick.
Magnel konzentrierte sich wieder und schaute sich um. Etwa 10 Meter vor ihm war ein kleiner Graben, in denen schon einige seiner Kameraden lagen. Er bewegte sich auf den Graben zu. Als er erkannte dass es sich bei den Körpern um Leichen handelte wollte er zuerst umkehren und sich einfach irgendwo verkriechen. Er wollte diesen Anblick nicht länger erdulden müssen. Doch es half nichts. Er mußte sich eine Deckung suchen, und das einzige was hier eine gute Deckung bot war der Graben. Also sprang er hinein.
Doch ihn erwartete kein Schlamm oder Dreck, sondern die Axt eines Khorne Berserkers. Mit einem Reflex den er sich gar nicht zugetraut hatte, wehrte er den Schlag mit seinem Bolter ab und versuchte nun den Berserker zu erschießen. Doch der griff einfach nach seinem Gewehr und riss es ihm aus der Hand. Die Kraft mit der ihm der Berserker die Waffe aus der Hand gerissen hatte erschreckte Magnel. Wie konnte er es mit diesem Vieh aufnehmen? Was sollte er nun tun? Er hatte keine Waffe mehr. Der Berserker hob erneut seine Axt, und wollte auf ihn einschlagen. Doch in diesem Augenblick hielt er inne, und sackte tot zusammen. Magnel schaute sich um. In gut 20 Metern Entfernung saß ein Soldat und hatte seine Waffe in seine Richtung gerichtete. Bevor er sich jedoch bei diesem Soldat bedanken konnte, wurde dieser durch eine Axt eines weiteren Khorne Berserkers getötet. Ein hohes Pfeifen war zu hören als der Khorne Anhänger seine Axt aktivierte um sie aus den Knochen des Soldaten zu befreien. Nun schritt er langsam auf Magnel zu, doch der reagierte diesmal blitzschnell und hob sein Lasergewehr wieder auf. Er wollte schießen, doch der Berserker kam ihm zuvor. Der Khorne Anhänger hatte mit seiner Boltpistole geschossen bevor er auf ihn schießen konnte. Magnel schrie auf, als sein Bein knapp unter seinem Knie durch das Einschlagen des Geschosses abgetrennt wurde. Durch die Wucht des Einschlages wurde er umgeworfen, doch noch bevor er den Boden erreicht hatte, feuerte er wild mit seinem Gewehr auf den Chaos Abkömmling. Der Khorne Berserker ging tatsächlich tot zu Boden und sofort versuchte Magnel seine Verletzung abzubinden. Doch die Blutung war zu stark und die Bandagen halfen nichts. Nun wußte er also wie er sterben sollte. Wieder knackte es in seinem Intercom. Doch das Gerät hatte bei seinem Sturz etwas abbekommen. Anstatt der Nachricht konnte er nur einzelne Zeichen erkennen. Er konnte nur noch raten was diese Nachricht zu bedeuten hatte.
Minuten verstrichen und Magnel konnte langsam merken wie das Blut aus seinem Körper wich. Es konnte sich nur noch um einige Momente handeln, bevor auch er diesem Krieg zum Opfer fiel. Plötzlich war ein eigenartiges Summen in der Luft zu hören. Er dachte an einen weiteren Angriff der Chaos Space Marines, doch er wurde eines besseren belehrt. Um ihn herum schlugen gewaltige Explosionen ein, und riesige Krater entstanden. Magnel wußte sofort was passiert war. Dies waren Explosionen von imperialen Schiffen. Das Oberkommando hatte anscheinend eine Orbitale Bombardierung in Gang gesetzt. Wahrscheinlich war der Planet nicht mehr zu retten. Magnel konnte sich nun auch denken was die Com-Nachricht enthalten hatte.
Dies waren seine letzten Gedanken, denn nur Bruchteile später war der gesamte Graben in dem er gelegen hatte in einer gewaltigen Explosion verschwunden.