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Operative Kriegsführung im Tabletop - Eine neue Persepektive...
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<blockquote data-quote="Arkon4000" data-source="post: 2927695" data-attributes="member: 15586"><p>Das ist aber ein Mentalitätsproblem der Spieler (siehe oben Matchplaygedanke). Klar sollte das operative Szenario so sein das es keinen 1st Turn Kill ermöglichen, aber das kann man mit mehreren Siegbedingungen erreichen (3 oder 4 Missionsziele wovon 2 oder 3 erfüllt werden müssen). Aber völlig ausbalancierte Streitkräfte braucht man meiner Ansicht nach nicht. Gerade asymmetrische Szenarien sind doch eigentlich reizvoll. </p><p></p><p>Wichtig dabei ist doch das man dem zahlmäßig unterlegenem Spieler anderweitig Vorteile zukommen lässt. Evtl. muss er den anderen Spieler nur über einen bestimmten Zeitraum von Runden von seinen Zielen fernhalten womit der Angreifer unter Zeitdruck steht. Guck dir doch mal den Link zum Shenandoah Feldzug an. Das ist klassisch asymetrisch. Jackson braucht gar nicht gewinnen sondern seine bloße Anwesenheit und die Zeit spielen ihm in die Hände. Seine Einheiten könnte man im Kontrast etwas schneller machen als die seines Gegners und schon kann man Katz und Maus spielen.</p><p></p><p>Mit dem richtigen Regelwerk würde ich auch ein Insurgency gegen eine Besatzungsmacht spielen. </p><p></p><p>Und zu deinem Nordkorea Beispiel: klar kann man das wargamen, die Nordkoraner müssem einfach nur ausreichend Verluste bei den amerikanischen Streitkräfte verursachen. Selbst Trump wird nicht so doof sein und einen nuklearen Erstschlag führen sondern wenn dann einen konventionellen Krieg führen und die Nordkoraner halte ich für fanatisch genug das die es den Amis so schwer wie möglich machen werden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Arkon4000, post: 2927695, member: 15586"] Das ist aber ein Mentalitätsproblem der Spieler (siehe oben Matchplaygedanke). Klar sollte das operative Szenario so sein das es keinen 1st Turn Kill ermöglichen, aber das kann man mit mehreren Siegbedingungen erreichen (3 oder 4 Missionsziele wovon 2 oder 3 erfüllt werden müssen). Aber völlig ausbalancierte Streitkräfte braucht man meiner Ansicht nach nicht. Gerade asymmetrische Szenarien sind doch eigentlich reizvoll. Wichtig dabei ist doch das man dem zahlmäßig unterlegenem Spieler anderweitig Vorteile zukommen lässt. Evtl. muss er den anderen Spieler nur über einen bestimmten Zeitraum von Runden von seinen Zielen fernhalten womit der Angreifer unter Zeitdruck steht. Guck dir doch mal den Link zum Shenandoah Feldzug an. Das ist klassisch asymetrisch. Jackson braucht gar nicht gewinnen sondern seine bloße Anwesenheit und die Zeit spielen ihm in die Hände. Seine Einheiten könnte man im Kontrast etwas schneller machen als die seines Gegners und schon kann man Katz und Maus spielen. Mit dem richtigen Regelwerk würde ich auch ein Insurgency gegen eine Besatzungsmacht spielen. Und zu deinem Nordkorea Beispiel: klar kann man das wargamen, die Nordkoraner müssem einfach nur ausreichend Verluste bei den amerikanischen Streitkräfte verursachen. Selbst Trump wird nicht so doof sein und einen nuklearen Erstschlag führen sondern wenn dann einen konventionellen Krieg führen und die Nordkoraner halte ich für fanatisch genug das die es den Amis so schwer wie möglich machen werden. [/QUOTE]
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