Hi, liebe Fans von der Finsteren Zukunft und der ebenso Finsteren Vergangenheit. Ich bin Froh das ich auf diese Wunderbares Foren gestoßen bin. Ich habe schon einige Beiträge querbeet hier gelesen und war durch weg Begeister von den Autoren und den dazugehörigen Kommentaren.
Das hat mich dazu ermutigt auch mal etwas dazu Bereiten
An dieser Stelle wünsche ich euch viel Spaß, mit meiner Geschichte. Sie mag zwar kurz sein aber ich hoffe trotzdem das Sie euch gefallen wird.
Ich freue mich natürlich auch auf jedwegliche Kommentare und Feetback. (Aber bitte vergesst nicht, das dass mein erster Beitrag ist. Also seit nicht allzu streng mit mir)
Genug der Worte. Jetzt geht es aber wirklich los mit den Orks.
Die Realität hat viele Regeln und Gesetzte. Aber etwas stimmte nicht, etwas rebellierte gegen die Einschränkungen des Universums.
Das Universum selbst krümmte sich und schrie vor Schmerzen als sich ein kleiner Riss in ihm bildete, nicht größer als ein Mensch. Tentakeln aus krankem Licht schoben sich aus dem Riss. Für kurze Momente behielt der Riss seine Größe ehe er sich exponentiell vergrößerte. Mit jedem Zentimeter, den der Riss an Größe gewann steigerten sich die Schreie des Universums.
Immer mehr Tentakeln kamen aus ihm und wuchsen mit dem Riss, der inzwischen die Größe eines Mondes hatte. An den Rändern des Risses bildeten sich Zähne so groß wie ein Wohnblock. Der Riss in der Realität stabilisierte sich langsam. Plötzlich tauchte ein Schatten im klaffenden Loch der Realität auf.
Das riesige Maul war nicht bereit seine Beute wieder Preis zugeben. Die gewaltigen Kiefer begannen sich zu schließen. Aber der Schatten ließ sich davon nicht aufhalten. Immer mehr des Schattens schob sich durch die schmaler werdende Lücke. Hier und da brachen Zähne oder blieben im Körper des Schattens stecken. Mit einem frustrierten Aufschrei des Schlundes brach der Schatten vollends aus ihm heraus. Der Schatten hatte nun einen Festen Körper aus Stein und Stahl. Ein Space Hulk, war in der Realität zurückgekehrt.
Hinter dem gewaltigen Space Hulk verblasste der Schlund mit einem letzten wütenden Schrei über den Verlust seiner Beute. Das Space Hulk hatte seinen Übergang in die Realität nicht unbeschadet überstanden, tiefe Furchen die wie Schluchten wirkten waren von den Zähnen des Immateriums in die steinernen Flanken des Leviathans gerissen worden. Explosionen erblühten auf der gesamten Oberflächliche und rissen Tonnen schwere Stücke aus seinem Leib. Dies kümmerte den Giganten nicht im geringsten. Das Gewaltige Space Hulk blieb nicht lange allein. Dutzende weitere Warpportale rissen hinter dem Space Hulk die Realität in Stücke und ergossen grobschlächtige, vor Waffen starrende Raumschiffe von unterschiedlicher Größe in die Realität. Viele explodierten beim Übergang und rissen andere mit sich in den Tod. Viel mehr blieben aber unversehrt. Die Raumschiffe, sammelten sich wie Kinder in dem Schatten ihres Vaters, um das Space Hulk.
Ein riesiges Waffen starrendes Monstrum aus Eisen und Stahl zündete seine Triebwerke und beschleunigte, weg vom Space Hulk und seiner Armada.
Ein gewaltiger Lichtblitz schoss aus dem Space Hulk und jagte dem Raumschiff hinterher. Wenige Sekunden später hatte der Blitz das Schiff eingeholt. Das Schiff entfernte sich weitere hunderte Kilometer während auf seiner vernarbten und hässlichen Hülle Blitze zuckten. Von einem Herzschlag zum anderen, rissen es Explosionen von Innen, heraus in Stücke als der Blitz sich einen Weg ins innere des Kriegsschiffes bahnte, Besatzungsmitglieder zu Asche verbrannten und die Munition entzündeten. Die Besatzungen der übrigen Kriegsschiffe beobachteten die Zerstörung ihrer Kameraden teilnahmslos. Auch auf dem Space Hulk wurde die Zerstörung des gewaltigen Kriegsschiffs beobachtete.
„Jungz dat leuchtet aba jut“, sagte eine massige Gestalt im inneren des stockfinsteren Space Hulks. Das Geräusch von schlecht gewarteten Motoren erklang hinter der Gestalt. Im selben Augenblick schlossen sich schmierige nach ranzigem Öl stinkende Stahl-Klaue um das Genick der Gestalt und hoben sie in die Höhe. Auch, wenn die Gestalt über zwei Meter groß war, zappelte sie dennoch mehrere Handbreit über dem Boden. Mit einem wütenden Brüllen, das jeden in der riesigen Höhle einschüchterte schleuderte der Besitzer der Stahl-Klaue die Gestalt mühelos nach hinten wo sie gegen weitere Gestalten krachte und diese mit sich zu Boden riss.
„Boyz! Schnauze so´n mosch ik euch alle wech und verfüttere dat wat ibrig an de stinkendez Grotze!“ Brüllte der Waaaghboss. Die gewaltige Bestie drehte sich begleitet von protestierenden Motoren seiner Megarüstung um und seine roten Augen starten in die Dunkelheit.
„Ey Oba-Mek Mad Killaz.“
„Wat it?“
„Sach, warum is et so dunkel? Da sehe ik net wenn ik wech mosch.“
„Mhh, dat it ne gute Frage.“
„Jo, det weiß ik selba. Det wegen bin ik uch der Boss un nik du. Also mak det Lihk an oder ik rözzt dik, mit mei Brenna, un verfüttere dik an de stinkendez Grotze.“ Um seine Worte zu unterstreichen, aktivierte der Waaaghboss seinen Flammenwerfer und jagte ein Strahl flüssiges Promethium welches sich augenblicklich entzündete. Der Flammenstrahl verfehlte Mad Killaz um einige Meter und hüllte einen der Boyz in flüssigen Feuer. Der unglückseligen Ork warf sich auf dem Boden und rollte sich hin und her. Seine Schreie wurden von den Wänden der Höhle zurückgeworfen.
„Upz, ´tschuldige. Brenzz aba juth.“
Mad Killaz kicherte, machte sich aber trotzdem an die Arbeit. Dem Ober-Mek war klar, dass es nicht klug wäre Waaaghboss Aktrul Koppbaisa unnötig zu verärgern.
Der Mek ging einige Meter weiter zu einem der vielen Generatoren und hockte sich davor. „Mhhh.“ Machte der Mek.
„Du Roze brin ma det großen Schraubenschlütz. Muz hier mal wat heile mache.“ Rief der Mek zu seinen besten und eifrigsten Grotssklaven. Roze nickte freudig darüber das er seinen Boss helfen konnte. Der kleine wühlte eifrig in dem großen Werkzeugkoffer seines Herrn. In dunkeln konnte er zwar nichts sehen aber das störte ihn in seiner Begeisterung nicht. Alles, was er zu fassen bekam, warf er laut stark über seine Schultern. Das eine oder andere Werkzeug traf irgendwen. „Pas´do uff.“ Schnauzte einer der Boyz, doch der kleine Grot hörte ihnen nicht zu. Der Grot strahlte als sich seine Finger um den größten Schraubenschlüssel schlossen. „Da hatt´z du Boss Killaz.“ Sagte er und hielt den Ober-Mek den Schlüssel hin. „Oh, dat hat du gut gemakt, Roze.“ Lobte Killaz seinen Assistenten und griff zu. Der Mek griff aber zu Rozes Entsetzen nicht den Schraubenschlüssel, sondern packte ihn und hob ihn in die Höhe. „Hey, hey, Boss halt dat bin ik“, kreischte der Grot aber es war zu spät. Mad Killaz schlug mit Roze in der Hand auf den Generator ein. Der erste Schlag zertrümmerte den Schädel der kleinen Grünhaut.
Nachdem siebten, Schlag war vom Roze seinen Schädel nur noch eine blutige Masse übrig. Nach dem zwölften fing der Generator an zu rumpeln. Es brauchte vier weitere Schläge bis der Generator röhrend zum Leben erwachte.
Die versammelten Orks schauten hoch zu den Lampen. „Dat hat du gut gemacht.“ Gruntzte Koppbaisa zufrieden und starte nach draußen ins All.
„Ach mizt“, fluchte der Mek. Der Waaaghboss drehte sich wieder um. „Wat gib´z, Mad Killaz?“ Der Mek hatte sich erhoben und starte auf die Sauerei die er angerichtet hatte. Der Generator war von Rozes Hirn und Schädelfragmente verschmiert. „Hab ufs sehen Roze genommen um den Generator heil zu maken.“
„Dat it doff.“ Meinte Koppbaisa.
„Jo aba egal. Du da.“ Sagte der Ober-Mek und zeigte auf eine seiner anderen Assistenten. Einer der Grots zeigte auf sich. „Ik, Boss.“ Killaz meinte zwar einen anderen Grot aber es war ihn auch egal. „Jop dik mein ik. Wie heizt du?“
„Faxke.“
Der Mek überlegte kurz und schüttelte den Kopf. „Ne“, sagte er „ Dat is aba ein doffer Name. Ab heute biz du Roze.“ Der frisch umgetaufte Grot zuckte gleichgültig mit der Schultern. „Gut dann mak hier mal sauba dat sieht ja hier wie bei Menschling aus. Dat hält ja kein Ork aus.“ Während der neue Roze mit den anderen Grots die Reste des alten Roze entsorgten stellte sich Ober-Mek zu seinen Waaaghboss.
„Sach mal Oba-Mek Mad Killaz wer hat eigentlich dat Schiff wech gemoscht?“
„Du dat weiß ik uch nik.“ Koppbaisa wand sich um und stellte die Frage an seine Boyz. Die versammelten Orks die die Wut ihres Waaaghboss nur zu gut kannten, zeigten alle auf einen in ihre Mitte. Der betroffene Ork schaute nach links und rechts. Koppbaisa stapfte mit schweren Schritten auf ihn zu. Die übrigen Orks wichen ängstlich zurück.
Ehe der einsame Ork reagieren konnte war Koppbaisa schon bei ihm. Ein großer Menschen würde den Ork gerade mal zu den Schultern erreichen aber der Waaaghboss überragte ihn um Schultern und Kopf.
„Du hatz also einz meina Schiffe wech gemoscht?“ Fragte er wütend. Das der Ork nicht einmal in der nähe des Feuerknopfs stand ignorierte der Waaaghboss.
„Du hat ja gezacht uf halten.“ Verteidigte sich der betroffene Ork. Mit einen zischen erwachte Koppbaisas Flammenwerfer zum leben. Er hielt seinen Boy die Waffe nur wenige Zentimeter vors Gesicht. Brennendes Promethium tropfte auf dem Boden und sammelte sich zu einer Pfütze.
„Jo dat hab ik gesacht. Aba nik das du es wech moschen zollzt.“ Koppbaisa zog seinen Flammenwerfer ein Stück zurück. „Aba ik bin gut druf“, sagte er „bald gib´z nennen guten Kampf. Also darft´z du wählen möchtez du gerözt werden?“ Ein langer und großer Feuerstrahl unterstrich seine Frage. „Oda soll ik dir deinen Kopp ab baizen?“ Diesmal schnappten seine Stahlkiefer mehr mals zu. Der Waaaghboss beugte sich vor und hob wieder seinen Flammenwerfer.
„Boss ik hab es aba dock ufgehalten.“ Der Waaaghboss schaute verdutzt und ließ seine Waffe sinken. „Da hatz du aba rekt.“ Koppbaisas lächelte was den Ork nur noch mehr einschüchterte. „Du Oba-Mek Mad Killaz?“
„Wat gi´bz?“
„Det hier gefällt mir. Ik mak dik zum Boss. Wat hälzt du von mei Einfall?“
„Dat it ein guter.“ Meinte der Ober-Mek. „Dat dat ik mir.“ Sagte der Waaagboss und schlug den neu beförderten Ork auf die Schulter, was dazu führte dass er ihn beinahe umstieß.
Koppbaisa gesellte sich wieder zu seinen Ober-Mek. Den so eben frisch beförderten Ork hatte er schon wieder vergessen. Der neue Boss fing aber gleich an seine neue Machtposition zu benutzen. Er gab denn, nun unter ihm stehenden, Orks Anweisungen die diese ohne zu murren auch ausführten. Das die Befehle nur wenig Sinn ergaben, spielte für die Orks keine Rolle, er war jetzt nun ihr Boss und als solcher hat er recht.
„So Mad Killaz bald können wir wieder Menschlinge wech moschen. Hof die schicken uch die groß Jungz in ihre schicken Rüstungz. Die sindz immer yut für ne gute Keilerei.“
Wie ein Schwarm blutrünstige Weltraum Haie die ihre Beute gewittert hatten, setzte sich die Armada in Bewegung. Langsam und Lautlos geleiteten die Killer auf den siebten der acht Planeten zu. Es war ein gigantischer Gasriese. Dutzende kleinere Orbital-Raffinerien um kreisten den Planeten. Es waren nur kleine, die größte von ihnen hatte gerade mal eine Besatzung von zweitausend. Die meisten davon waren nur Servitoren und Techadepten. Sie würden als Erstes den Zorn von Koppbaisa und seinen Waaagh zu spüren bekommen, auch wenn sie keine Gegner für ihn und seine Orks waren. So war es immerhin noch ein Kampf.
Das hat mich dazu ermutigt auch mal etwas dazu Bereiten
An dieser Stelle wünsche ich euch viel Spaß, mit meiner Geschichte. Sie mag zwar kurz sein aber ich hoffe trotzdem das Sie euch gefallen wird.
Ich freue mich natürlich auch auf jedwegliche Kommentare und Feetback. (Aber bitte vergesst nicht, das dass mein erster Beitrag ist. Also seit nicht allzu streng mit mir)
Genug der Worte. Jetzt geht es aber wirklich los mit den Orks.
Die Realität hat viele Regeln und Gesetzte. Aber etwas stimmte nicht, etwas rebellierte gegen die Einschränkungen des Universums.
Das Universum selbst krümmte sich und schrie vor Schmerzen als sich ein kleiner Riss in ihm bildete, nicht größer als ein Mensch. Tentakeln aus krankem Licht schoben sich aus dem Riss. Für kurze Momente behielt der Riss seine Größe ehe er sich exponentiell vergrößerte. Mit jedem Zentimeter, den der Riss an Größe gewann steigerten sich die Schreie des Universums.
Immer mehr Tentakeln kamen aus ihm und wuchsen mit dem Riss, der inzwischen die Größe eines Mondes hatte. An den Rändern des Risses bildeten sich Zähne so groß wie ein Wohnblock. Der Riss in der Realität stabilisierte sich langsam. Plötzlich tauchte ein Schatten im klaffenden Loch der Realität auf.
Das riesige Maul war nicht bereit seine Beute wieder Preis zugeben. Die gewaltigen Kiefer begannen sich zu schließen. Aber der Schatten ließ sich davon nicht aufhalten. Immer mehr des Schattens schob sich durch die schmaler werdende Lücke. Hier und da brachen Zähne oder blieben im Körper des Schattens stecken. Mit einem frustrierten Aufschrei des Schlundes brach der Schatten vollends aus ihm heraus. Der Schatten hatte nun einen Festen Körper aus Stein und Stahl. Ein Space Hulk, war in der Realität zurückgekehrt.
Hinter dem gewaltigen Space Hulk verblasste der Schlund mit einem letzten wütenden Schrei über den Verlust seiner Beute. Das Space Hulk hatte seinen Übergang in die Realität nicht unbeschadet überstanden, tiefe Furchen die wie Schluchten wirkten waren von den Zähnen des Immateriums in die steinernen Flanken des Leviathans gerissen worden. Explosionen erblühten auf der gesamten Oberflächliche und rissen Tonnen schwere Stücke aus seinem Leib. Dies kümmerte den Giganten nicht im geringsten. Das Gewaltige Space Hulk blieb nicht lange allein. Dutzende weitere Warpportale rissen hinter dem Space Hulk die Realität in Stücke und ergossen grobschlächtige, vor Waffen starrende Raumschiffe von unterschiedlicher Größe in die Realität. Viele explodierten beim Übergang und rissen andere mit sich in den Tod. Viel mehr blieben aber unversehrt. Die Raumschiffe, sammelten sich wie Kinder in dem Schatten ihres Vaters, um das Space Hulk.
Ein riesiges Waffen starrendes Monstrum aus Eisen und Stahl zündete seine Triebwerke und beschleunigte, weg vom Space Hulk und seiner Armada.
Ein gewaltiger Lichtblitz schoss aus dem Space Hulk und jagte dem Raumschiff hinterher. Wenige Sekunden später hatte der Blitz das Schiff eingeholt. Das Schiff entfernte sich weitere hunderte Kilometer während auf seiner vernarbten und hässlichen Hülle Blitze zuckten. Von einem Herzschlag zum anderen, rissen es Explosionen von Innen, heraus in Stücke als der Blitz sich einen Weg ins innere des Kriegsschiffes bahnte, Besatzungsmitglieder zu Asche verbrannten und die Munition entzündeten. Die Besatzungen der übrigen Kriegsschiffe beobachteten die Zerstörung ihrer Kameraden teilnahmslos. Auch auf dem Space Hulk wurde die Zerstörung des gewaltigen Kriegsschiffs beobachtete.
„Jungz dat leuchtet aba jut“, sagte eine massige Gestalt im inneren des stockfinsteren Space Hulks. Das Geräusch von schlecht gewarteten Motoren erklang hinter der Gestalt. Im selben Augenblick schlossen sich schmierige nach ranzigem Öl stinkende Stahl-Klaue um das Genick der Gestalt und hoben sie in die Höhe. Auch, wenn die Gestalt über zwei Meter groß war, zappelte sie dennoch mehrere Handbreit über dem Boden. Mit einem wütenden Brüllen, das jeden in der riesigen Höhle einschüchterte schleuderte der Besitzer der Stahl-Klaue die Gestalt mühelos nach hinten wo sie gegen weitere Gestalten krachte und diese mit sich zu Boden riss.
„Boyz! Schnauze so´n mosch ik euch alle wech und verfüttere dat wat ibrig an de stinkendez Grotze!“ Brüllte der Waaaghboss. Die gewaltige Bestie drehte sich begleitet von protestierenden Motoren seiner Megarüstung um und seine roten Augen starten in die Dunkelheit.
„Ey Oba-Mek Mad Killaz.“
„Wat it?“
„Sach, warum is et so dunkel? Da sehe ik net wenn ik wech mosch.“
„Mhh, dat it ne gute Frage.“
„Jo, det weiß ik selba. Det wegen bin ik uch der Boss un nik du. Also mak det Lihk an oder ik rözzt dik, mit mei Brenna, un verfüttere dik an de stinkendez Grotze.“ Um seine Worte zu unterstreichen, aktivierte der Waaaghboss seinen Flammenwerfer und jagte ein Strahl flüssiges Promethium welches sich augenblicklich entzündete. Der Flammenstrahl verfehlte Mad Killaz um einige Meter und hüllte einen der Boyz in flüssigen Feuer. Der unglückseligen Ork warf sich auf dem Boden und rollte sich hin und her. Seine Schreie wurden von den Wänden der Höhle zurückgeworfen.
„Upz, ´tschuldige. Brenzz aba juth.“
Mad Killaz kicherte, machte sich aber trotzdem an die Arbeit. Dem Ober-Mek war klar, dass es nicht klug wäre Waaaghboss Aktrul Koppbaisa unnötig zu verärgern.
Der Mek ging einige Meter weiter zu einem der vielen Generatoren und hockte sich davor. „Mhhh.“ Machte der Mek.
„Du Roze brin ma det großen Schraubenschlütz. Muz hier mal wat heile mache.“ Rief der Mek zu seinen besten und eifrigsten Grotssklaven. Roze nickte freudig darüber das er seinen Boss helfen konnte. Der kleine wühlte eifrig in dem großen Werkzeugkoffer seines Herrn. In dunkeln konnte er zwar nichts sehen aber das störte ihn in seiner Begeisterung nicht. Alles, was er zu fassen bekam, warf er laut stark über seine Schultern. Das eine oder andere Werkzeug traf irgendwen. „Pas´do uff.“ Schnauzte einer der Boyz, doch der kleine Grot hörte ihnen nicht zu. Der Grot strahlte als sich seine Finger um den größten Schraubenschlüssel schlossen. „Da hatt´z du Boss Killaz.“ Sagte er und hielt den Ober-Mek den Schlüssel hin. „Oh, dat hat du gut gemakt, Roze.“ Lobte Killaz seinen Assistenten und griff zu. Der Mek griff aber zu Rozes Entsetzen nicht den Schraubenschlüssel, sondern packte ihn und hob ihn in die Höhe. „Hey, hey, Boss halt dat bin ik“, kreischte der Grot aber es war zu spät. Mad Killaz schlug mit Roze in der Hand auf den Generator ein. Der erste Schlag zertrümmerte den Schädel der kleinen Grünhaut.
Nachdem siebten, Schlag war vom Roze seinen Schädel nur noch eine blutige Masse übrig. Nach dem zwölften fing der Generator an zu rumpeln. Es brauchte vier weitere Schläge bis der Generator röhrend zum Leben erwachte.
Die versammelten Orks schauten hoch zu den Lampen. „Dat hat du gut gemacht.“ Gruntzte Koppbaisa zufrieden und starte nach draußen ins All.
„Ach mizt“, fluchte der Mek. Der Waaaghboss drehte sich wieder um. „Wat gib´z, Mad Killaz?“ Der Mek hatte sich erhoben und starte auf die Sauerei die er angerichtet hatte. Der Generator war von Rozes Hirn und Schädelfragmente verschmiert. „Hab ufs sehen Roze genommen um den Generator heil zu maken.“
„Dat it doff.“ Meinte Koppbaisa.
„Jo aba egal. Du da.“ Sagte der Ober-Mek und zeigte auf eine seiner anderen Assistenten. Einer der Grots zeigte auf sich. „Ik, Boss.“ Killaz meinte zwar einen anderen Grot aber es war ihn auch egal. „Jop dik mein ik. Wie heizt du?“
„Faxke.“
Der Mek überlegte kurz und schüttelte den Kopf. „Ne“, sagte er „ Dat is aba ein doffer Name. Ab heute biz du Roze.“ Der frisch umgetaufte Grot zuckte gleichgültig mit der Schultern. „Gut dann mak hier mal sauba dat sieht ja hier wie bei Menschling aus. Dat hält ja kein Ork aus.“ Während der neue Roze mit den anderen Grots die Reste des alten Roze entsorgten stellte sich Ober-Mek zu seinen Waaaghboss.
„Sach mal Oba-Mek Mad Killaz wer hat eigentlich dat Schiff wech gemoscht?“
„Du dat weiß ik uch nik.“ Koppbaisa wand sich um und stellte die Frage an seine Boyz. Die versammelten Orks die die Wut ihres Waaaghboss nur zu gut kannten, zeigten alle auf einen in ihre Mitte. Der betroffene Ork schaute nach links und rechts. Koppbaisa stapfte mit schweren Schritten auf ihn zu. Die übrigen Orks wichen ängstlich zurück.
Ehe der einsame Ork reagieren konnte war Koppbaisa schon bei ihm. Ein großer Menschen würde den Ork gerade mal zu den Schultern erreichen aber der Waaaghboss überragte ihn um Schultern und Kopf.
„Du hatz also einz meina Schiffe wech gemoscht?“ Fragte er wütend. Das der Ork nicht einmal in der nähe des Feuerknopfs stand ignorierte der Waaaghboss.
„Du hat ja gezacht uf halten.“ Verteidigte sich der betroffene Ork. Mit einen zischen erwachte Koppbaisas Flammenwerfer zum leben. Er hielt seinen Boy die Waffe nur wenige Zentimeter vors Gesicht. Brennendes Promethium tropfte auf dem Boden und sammelte sich zu einer Pfütze.
„Jo dat hab ik gesacht. Aba nik das du es wech moschen zollzt.“ Koppbaisa zog seinen Flammenwerfer ein Stück zurück. „Aba ik bin gut druf“, sagte er „bald gib´z nennen guten Kampf. Also darft´z du wählen möchtez du gerözt werden?“ Ein langer und großer Feuerstrahl unterstrich seine Frage. „Oda soll ik dir deinen Kopp ab baizen?“ Diesmal schnappten seine Stahlkiefer mehr mals zu. Der Waaaghboss beugte sich vor und hob wieder seinen Flammenwerfer.
„Boss ik hab es aba dock ufgehalten.“ Der Waaaghboss schaute verdutzt und ließ seine Waffe sinken. „Da hatz du aba rekt.“ Koppbaisas lächelte was den Ork nur noch mehr einschüchterte. „Du Oba-Mek Mad Killaz?“
„Wat gi´bz?“
„Det hier gefällt mir. Ik mak dik zum Boss. Wat hälzt du von mei Einfall?“
„Dat it ein guter.“ Meinte der Ober-Mek. „Dat dat ik mir.“ Sagte der Waaagboss und schlug den neu beförderten Ork auf die Schulter, was dazu führte dass er ihn beinahe umstieß.
Koppbaisa gesellte sich wieder zu seinen Ober-Mek. Den so eben frisch beförderten Ork hatte er schon wieder vergessen. Der neue Boss fing aber gleich an seine neue Machtposition zu benutzen. Er gab denn, nun unter ihm stehenden, Orks Anweisungen die diese ohne zu murren auch ausführten. Das die Befehle nur wenig Sinn ergaben, spielte für die Orks keine Rolle, er war jetzt nun ihr Boss und als solcher hat er recht.
„So Mad Killaz bald können wir wieder Menschlinge wech moschen. Hof die schicken uch die groß Jungz in ihre schicken Rüstungz. Die sindz immer yut für ne gute Keilerei.“
Wie ein Schwarm blutrünstige Weltraum Haie die ihre Beute gewittert hatten, setzte sich die Armada in Bewegung. Langsam und Lautlos geleiteten die Killer auf den siebten der acht Planeten zu. Es war ein gigantischer Gasriese. Dutzende kleinere Orbital-Raffinerien um kreisten den Planeten. Es waren nur kleine, die größte von ihnen hatte gerade mal eine Besatzung von zweitausend. Die meisten davon waren nur Servitoren und Techadepten. Sie würden als Erstes den Zorn von Koppbaisa und seinen Waaagh zu spüren bekommen, auch wenn sie keine Gegner für ihn und seine Orks waren. So war es immerhin noch ein Kampf.