Akktok

Blisterschnorrer
20 März 2020
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569
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Hi, liebe Fans von der Finsteren Zukunft und der ebenso Finsteren Vergangenheit. Ich bin Froh das ich auf diese Wunderbares Foren gestoßen bin. Ich habe schon einige Beiträge querbeet hier gelesen und war durch weg Begeister von den Autoren und den dazugehörigen Kommentaren.
Das hat mich dazu ermutigt auch mal etwas dazu Bereiten

An dieser Stelle wünsche ich euch viel Spaß, mit meiner Geschichte. Sie mag zwar kurz sein aber ich hoffe trotzdem das Sie euch gefallen wird.
Ich freue mich natürlich auch auf jedwegliche Kommentare und Feetback. (Aber bitte vergesst nicht, das dass mein erster Beitrag ist. Also seit nicht allzu streng mit mir)

Genug der Worte. Jetzt geht es aber wirklich los mit den Orks.


Die Realität hat viele Regeln und Gesetzte. Aber etwas stimmte nicht, etwas rebellierte gegen die Einschränkungen des Universums.
Das Universum selbst krümmte sich und schrie vor Schmerzen als sich ein kleiner Riss in ihm bildete, nicht größer als ein Mensch. Tentakeln aus krankem Licht schoben sich aus dem Riss. Für kurze Momente behielt der Riss seine Größe ehe er sich exponentiell vergrößerte. Mit jedem Zentimeter, den der Riss an Größe gewann steigerten sich die Schreie des Universums.
Immer mehr Tentakeln kamen aus ihm und wuchsen mit dem Riss, der inzwischen die Größe eines Mondes hatte. An den Rändern des Risses bildeten sich Zähne so groß wie ein Wohnblock. Der Riss in der Realität stabilisierte sich langsam. Plötzlich tauchte ein Schatten im klaffenden Loch der Realität auf.
Das riesige Maul war nicht bereit seine Beute wieder Preis zugeben. Die gewaltigen Kiefer begannen sich zu schließen. Aber der Schatten ließ sich davon nicht aufhalten. Immer mehr des Schattens schob sich durch die schmaler werdende Lücke. Hier und da brachen Zähne oder blieben im Körper des Schattens stecken. Mit einem frustrierten Aufschrei des Schlundes brach der Schatten vollends aus ihm heraus. Der Schatten hatte nun einen Festen Körper aus Stein und Stahl. Ein Space Hulk, war in der Realität zurückgekehrt.
Hinter dem gewaltigen Space Hulk verblasste der Schlund mit einem letzten wütenden Schrei über den Verlust seiner Beute. Das Space Hulk hatte seinen Übergang in die Realität nicht unbeschadet überstanden, tiefe Furchen die wie Schluchten wirkten waren von den Zähnen des Immateriums in die steinernen Flanken des Leviathans gerissen worden. Explosionen erblühten auf der gesamten Oberflächliche und rissen Tonnen schwere Stücke aus seinem Leib. Dies kümmerte den Giganten nicht im geringsten. Das Gewaltige Space Hulk blieb nicht lange allein. Dutzende weitere Warpportale rissen hinter dem Space Hulk die Realität in Stücke und ergossen grobschlächtige, vor Waffen starrende Raumschiffe von unterschiedlicher Größe in die Realität. Viele explodierten beim Übergang und rissen andere mit sich in den Tod. Viel mehr blieben aber unversehrt. Die Raumschiffe, sammelten sich wie Kinder in dem Schatten ihres Vaters, um das Space Hulk.
Ein riesiges Waffen starrendes Monstrum aus Eisen und Stahl zündete seine Triebwerke und beschleunigte, weg vom Space Hulk und seiner Armada.
Ein gewaltiger Lichtblitz schoss aus dem Space Hulk und jagte dem Raumschiff hinterher. Wenige Sekunden später hatte der Blitz das Schiff eingeholt. Das Schiff entfernte sich weitere hunderte Kilometer während auf seiner vernarbten und hässlichen Hülle Blitze zuckten. Von einem Herzschlag zum anderen, rissen es Explosionen von Innen, heraus in Stücke als der Blitz sich einen Weg ins innere des Kriegsschiffes bahnte, Besatzungsmitglieder zu Asche verbrannten und die Munition entzündeten. Die Besatzungen der übrigen Kriegsschiffe beobachteten die Zerstörung ihrer Kameraden teilnahmslos. Auch auf dem Space Hulk wurde die Zerstörung des gewaltigen Kriegsschiffs beobachtete.
„Jungz dat leuchtet aba jut“, sagte eine massige Gestalt im inneren des stockfinsteren Space Hulks. Das Geräusch von schlecht gewarteten Motoren erklang hinter der Gestalt. Im selben Augenblick schlossen sich schmierige nach ranzigem Öl stinkende Stahl-Klaue um das Genick der Gestalt und hoben sie in die Höhe. Auch, wenn die Gestalt über zwei Meter groß war, zappelte sie dennoch mehrere Handbreit über dem Boden. Mit einem wütenden Brüllen, das jeden in der riesigen Höhle einschüchterte schleuderte der Besitzer der Stahl-Klaue die Gestalt mühelos nach hinten wo sie gegen weitere Gestalten krachte und diese mit sich zu Boden riss.
„Boyz! Schnauze so´n mosch ik euch alle wech und verfüttere dat wat ibrig an de stinkendez Grotze!“ Brüllte der Waaaghboss. Die gewaltige Bestie drehte sich begleitet von protestierenden Motoren seiner Megarüstung um und seine roten Augen starten in die Dunkelheit.
„Ey Oba-Mek Mad Killaz.“
„Wat it?“
„Sach, warum is et so dunkel? Da sehe ik net wenn ik wech mosch.“
„Mhh, dat it ne gute Frage.“
„Jo, det weiß ik selba. Det wegen bin ik uch der Boss un nik du. Also mak det Lihk an oder ik rözzt dik, mit mei Brenna, un verfüttere dik an de stinkendez Grotze.“ Um seine Worte zu unterstreichen, aktivierte der Waaaghboss seinen Flammenwerfer und jagte ein Strahl flüssiges Promethium welches sich augenblicklich entzündete. Der Flammenstrahl verfehlte Mad Killaz um einige Meter und hüllte einen der Boyz in flüssigen Feuer. Der unglückseligen Ork warf sich auf dem Boden und rollte sich hin und her. Seine Schreie wurden von den Wänden der Höhle zurückgeworfen.
„Upz, ´tschuldige. Brenzz aba juth.“
Mad Killaz kicherte, machte sich aber trotzdem an die Arbeit. Dem Ober-Mek war klar, dass es nicht klug wäre Waaaghboss Aktrul Koppbaisa unnötig zu verärgern.
Der Mek ging einige Meter weiter zu einem der vielen Generatoren und hockte sich davor. „Mhhh.“ Machte der Mek.
„Du Roze brin ma det großen Schraubenschlütz. Muz hier mal wat heile mache.“ Rief der Mek zu seinen besten und eifrigsten Grotssklaven. Roze nickte freudig darüber das er seinen Boss helfen konnte. Der kleine wühlte eifrig in dem großen Werkzeugkoffer seines Herrn. In dunkeln konnte er zwar nichts sehen aber das störte ihn in seiner Begeisterung nicht. Alles, was er zu fassen bekam, warf er laut stark über seine Schultern. Das eine oder andere Werkzeug traf irgendwen. „Pas´do uff.“ Schnauzte einer der Boyz, doch der kleine Grot hörte ihnen nicht zu. Der Grot strahlte als sich seine Finger um den größten Schraubenschlüssel schlossen. „Da hatt´z du Boss Killaz.“ Sagte er und hielt den Ober-Mek den Schlüssel hin. „Oh, dat hat du gut gemakt, Roze.“ Lobte Killaz seinen Assistenten und griff zu. Der Mek griff aber zu Rozes Entsetzen nicht den Schraubenschlüssel, sondern packte ihn und hob ihn in die Höhe. „Hey, hey, Boss halt dat bin ik“, kreischte der Grot aber es war zu spät. Mad Killaz schlug mit Roze in der Hand auf den Generator ein. Der erste Schlag zertrümmerte den Schädel der kleinen Grünhaut.
Nachdem siebten, Schlag war vom Roze seinen Schädel nur noch eine blutige Masse übrig. Nach dem zwölften fing der Generator an zu rumpeln. Es brauchte vier weitere Schläge bis der Generator röhrend zum Leben erwachte.
Die versammelten Orks schauten hoch zu den Lampen. „Dat hat du gut gemacht.“ Gruntzte Koppbaisa zufrieden und starte nach draußen ins All.
„Ach mizt“, fluchte der Mek. Der Waaaghboss drehte sich wieder um. „Wat gib´z, Mad Killaz?“ Der Mek hatte sich erhoben und starte auf die Sauerei die er angerichtet hatte. Der Generator war von Rozes Hirn und Schädelfragmente verschmiert. „Hab ufs sehen Roze genommen um den Generator heil zu maken.“
„Dat it doff.“ Meinte Koppbaisa.
„Jo aba egal. Du da.“ Sagte der Ober-Mek und zeigte auf eine seiner anderen Assistenten. Einer der Grots zeigte auf sich. „Ik, Boss.“ Killaz meinte zwar einen anderen Grot aber es war ihn auch egal. „Jop dik mein ik. Wie heizt du?“
„Faxke.“
Der Mek überlegte kurz und schüttelte den Kopf. „Ne“, sagte er „ Dat is aba ein doffer Name. Ab heute biz du Roze.“ Der frisch umgetaufte Grot zuckte gleichgültig mit der Schultern. „Gut dann mak hier mal sauba dat sieht ja hier wie bei Menschling aus. Dat hält ja kein Ork aus.“ Während der neue Roze mit den anderen Grots die Reste des alten Roze entsorgten stellte sich Ober-Mek zu seinen Waaaghboss.
„Sach mal Oba-Mek Mad Killaz wer hat eigentlich dat Schiff wech gemoscht?“
„Du dat weiß ik uch nik.“ Koppbaisa wand sich um und stellte die Frage an seine Boyz. Die versammelten Orks die die Wut ihres Waaaghboss nur zu gut kannten, zeigten alle auf einen in ihre Mitte. Der betroffene Ork schaute nach links und rechts. Koppbaisa stapfte mit schweren Schritten auf ihn zu. Die übrigen Orks wichen ängstlich zurück.
Ehe der einsame Ork reagieren konnte war Koppbaisa schon bei ihm. Ein großer Menschen würde den Ork gerade mal zu den Schultern erreichen aber der Waaaghboss überragte ihn um Schultern und Kopf.
„Du hatz also einz meina Schiffe wech gemoscht?“ Fragte er wütend. Das der Ork nicht einmal in der nähe des Feuerknopfs stand ignorierte der Waaaghboss.
„Du hat ja gezacht uf halten.“ Verteidigte sich der betroffene Ork. Mit einen zischen erwachte Koppbaisas Flammenwerfer zum leben. Er hielt seinen Boy die Waffe nur wenige Zentimeter vors Gesicht. Brennendes Promethium tropfte auf dem Boden und sammelte sich zu einer Pfütze.
„Jo dat hab ik gesacht. Aba nik das du es wech moschen zollzt.“ Koppbaisa zog seinen Flammenwerfer ein Stück zurück. „Aba ik bin gut druf“, sagte er „bald gib´z nennen guten Kampf. Also darft´z du wählen möchtez du gerözt werden?“ Ein langer und großer Feuerstrahl unterstrich seine Frage. „Oda soll ik dir deinen Kopp ab baizen?“ Diesmal schnappten seine Stahlkiefer mehr mals zu. Der Waaaghboss beugte sich vor und hob wieder seinen Flammenwerfer.
„Boss ik hab es aba dock ufgehalten.“ Der Waaaghboss schaute verdutzt und ließ seine Waffe sinken. „Da hatz du aba rekt.“ Koppbaisas lächelte was den Ork nur noch mehr einschüchterte. „Du Oba-Mek Mad Killaz?“
„Wat gi´bz?“
„Det hier gefällt mir. Ik mak dik zum Boss. Wat hälzt du von mei Einfall?“
„Dat it ein guter.“ Meinte der Ober-Mek. „Dat dat ik mir.“ Sagte der Waaagboss und schlug den neu beförderten Ork auf die Schulter, was dazu führte dass er ihn beinahe umstieß.
Koppbaisa gesellte sich wieder zu seinen Ober-Mek. Den so eben frisch beförderten Ork hatte er schon wieder vergessen. Der neue Boss fing aber gleich an seine neue Machtposition zu benutzen. Er gab denn, nun unter ihm stehenden, Orks Anweisungen die diese ohne zu murren auch ausführten. Das die Befehle nur wenig Sinn ergaben, spielte für die Orks keine Rolle, er war jetzt nun ihr Boss und als solcher hat er recht.
„So Mad Killaz bald können wir wieder Menschlinge wech moschen. Hof die schicken uch die groß Jungz in ihre schicken Rüstungz. Die sindz immer yut für ne gute Keilerei.“
Wie ein Schwarm blutrünstige Weltraum Haie die ihre Beute gewittert hatten, setzte sich die Armada in Bewegung. Langsam und Lautlos geleiteten die Killer auf den siebten der acht Planeten zu. Es war ein gigantischer Gasriese. Dutzende kleinere Orbital-Raffinerien um kreisten den Planeten. Es waren nur kleine, die größte von ihnen hatte gerade mal eine Besatzung von zweitausend. Die meisten davon waren nur Servitoren und Techadepten. Sie würden als Erstes den Zorn von Koppbaisa und seinen Waaagh zu spüren bekommen, auch wenn sie keine Gegner für ihn und seine Orks waren. So war es immerhin noch ein Kampf.
 

Pad5di

Aushilfspinsler
9 Januar 2020
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Hallo!
Ich muss zugeben, dass ich kein Fan der Grünhäute bin, zumindest nicht als Protagonisten.
Trotzdem, die Eskapaden deiner Orks sind witzig. Das ist mal etwas Anderes, als die Romane, die ich kenne, in denen nur die animalische Brutalität der Orks betont wird.

Ich weiß, dass die Sprache der Orks jeglicher Grammatik und Rechtschreibung spottet, aber ich fand deine Geschichte etwas anstrengend zu lesen, da du auch außerhalb der wörtlichen Rede viele Fehler in Sachen Satzbau und Grammatik gemacht hast.
- Beispiel: "Nachdem siebten, Schlag war vom Roze seinen Schädel nur noch eine blutige Masse übrig." Ich muss gestehen, dass ich mich innerlich gekrümmt habe bei "vom Roze seinen".

Hier ist noch viel Luft nach oben. Ich persönlich finde es hilfreich, einen Tag nach dem Schreiben noch einmal in Ruhe durch zu lesen, was ich geschrieben habe und wenn ich an einer Stelle zögere, dann muss ich dort noch einmal an den Sätzen feilen.

Ich hoffe, es gibt noch eine Fortsetzung, denn dein Auftakt wirft jede Menge Fragen auf. Haben die Orks geplant, in diesem Sonnensystem anzugreifen, oder lassen sie sich einfach durch den Warp treiben? Wie wird der Kampf um die Raffinerien ausgehen? Kann der Whaaghboss seine Horde zusammen halten?

Vielen Dank für den Einblick in den Whaagh und weiter so.
 
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Akktok

Blisterschnorrer
20 März 2020
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Ich danke dir, Pad5di, für deine schaliche Kritik.
Ich werde mir in Zukunft mehr Mühe gegeben. Ich denke du hast Recht, damit das man, sobald etwas vertig geschrieben ist, es eins zwei Tage ruhen lassen sollte, damit man Abstand gewinnt. So lassen sich Fehler besser finden.
Es freut mich sehr, dass dir mein Text gefallen hat. Das macht Mut mehr zu schreiben.

Ich weiß aber leider nicht ob ich den Text weiter schreiben werde, da es sich beim Text nur um einen Porlog handelt, und die Orks für den Lauf der Geschichte keinerlei Bedeutung mehr haben.

Ich probiere gerne Szenarien aus, die nun ja, etwas ungewöhnlich sind.


Bei den Orks z.b. würde es wie folgt weiter gehen.

Ein Flotten basieter Space Marine Orden, (mein eigener Orden), und verbündet Truppen wie sechs Regimenter der Garde (auch eigene Kreation), ein kleines Kontingent des Adeptus Mechanicus und eine Geringe Anzahl an Soroitas und ein Inquisitor, der die Space Marines Überwacht, geraten auf den Weg zum Kampfgebiet in einen Warpsturm, wie es ihn noch nie gegeben hat. Als sie wieder zu sich kommen finden Sie sich am Rand eines Sternensytems wieder. Es dauert nicht lange bis sie mit Hilfe der Sterne ihre Position bestimmen können. Sie können es nicht glauben, dass es das Sol-System ist. Nur zu einer anderen Zeit und in einen anderen Universum. Was werden die Treuen Diener des Goldenen Thrones machen? Werden Sie Seite an Seite stehen oder nach unterschiedlichen Überzeugung handeln? Können Sie wirklich glauben das nicht etwas mit Ihnen in diesen neuen und doch bekannten Universum gekommen ist?(Unsere Realität wehre dieses Universum)

Die andere Geschichte, an der ich im Moment viel arbeiten ist auch etwas Speziell. Es geht um einen Renegaten (auch eigene Kreation) , der sich nie den Chaos verschrieben hatte, kommt mit seinen Gewissens in Konflikt.

Die Iron Furry, eine Renegaten Schar, die einst von der Inquisiton und einen anderen Orden des Adeptus Astares, verraten und beinahe ausgelöscht wurde, greifen im Auftrag eines Tech-Ketzers, ein unbedeutend impeialen Planeten an. Während Kelios, der sich nur für die Rache an der Inquisiton und Space Marines Interssiert, durch die brennende Stadt gedankenverloren wandert. Trifft er auf ein kleines Mädchen. Als das Kind von den Sklaven-Mutanen, der Iron Furry, angegriffen wird tötet Kelios, ohne genau zu wissen wieso, die Mutanten und rettet ihr das Leben. Um herauszufinden wieso ihm das Leben der Kleinen so viel bedeutet nimmt er Sie kurzer Hand als Sklavin mit, um genau dies heraus zu finden. Kelios ist aber nicht der einzigste, Iron Furry, der sich für das Mädchen interessiert.
 
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Pad5di

Aushilfspinsler
9 Januar 2020
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Das sind viele, gute Ideen. Ich freue mich schon darauf, deine Umsetzung zu lesen.
Du kannst diese Szenarien ja als einzelne, unabhängige Kapitel einer Sammlung schreiben.

Schreibst du mit dem Handy, oder am Computer? Am kleinen Bildschirm vom Handy sieht man immer nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was man geschrieben hat. Zudem ist die Autokorrektur bei Science Fiction kontraproduktiv. Meine Geschichte, die ich hier im Forum gepostet habe, habe ich zum Teil auch am Handy geschrieben und erst hinterher viele Tippfehler gefunden. Daher empfehle ich, wenn möglich am PC mit einem Schreibprogramm zu arbeiten.
 

Akktok

Blisterschnorrer
20 März 2020
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Das sind viele, gute Ideen. Ich freue mich schon darauf, deine Umsetzung zu lesen.
Du kannst diese Szenarien ja als einzelne, unabhängige Kapitel einer Sammlung schreiben.

Schreibst du mit dem Handy, oder am Computer? Am kleinen Bildschirm vom Handy sieht man immer nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was man geschrieben hat. Zudem ist die Autokorrektur bei Science Fiction kontraproduktiv. Meine Geschichte, die ich hier im Forum gepostet habe, habe ich zum Teil auch am Handy geschrieben und erst hinterher viele Tippfehler gefunden. Daher empfehle ich, wenn möglich am PC mit einem Schreibprogramm zu arbeiten.

Ich danke dir für das Interesse an meinen Ideen. Das spornt einen unglaublich viel an.
Ich werde erst mal ein bisschen vorschreiben und anschließend in Regelmäßigen Abständen einzelne Kapitel posten.

Ich persönlich schreibe auch am Laptop. Aber dies soll nicht als Entschuldigung dienen, aber ich habe leider so meine großen Schwierigkeiten mit den Satztbau. Das macht meine Geschichten leider etwas schlechter.
In Zukunft werde ich mir wesentlich mehr Mühe geben.
Ich glaube, ich sollte sie immer erst mal wenn suchen, der die Abschnitte vorher ließt, bevor ich Sie poste.
 
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Natas

Regelkenner
25 Februar 2003
2.162
24
16.201
41
Ich finde den Anfang der Geschichte echt gut geschrieben und durchdacht. Aber ich habe ebenfalls wie mein Vorredner große Probleme die orkischen Texte zu lesen. Das stört immens den Lesefluss und macht es zum Teil echt anstrengend.

Nur zu einer anderen Zeit und in einen anderen Universum.
Das könnte spannend sein, könnte aber auch böse in die Hose gehen. In solch einem Szenario muss man echt aufpassen, dass man nicht zu weit vom Grundgedanken des Hintergrundes weg kommt, denn ansonsten könnte man potentielle Leser schnell vergraulen.

Ich bin gespannt was von dir noch so kommt, deine Geschichte "Ein Renegat mit einem Gewissen" werde ich dann als nächstes lesen ;-)
 

Akktok

Blisterschnorrer
20 März 2020
397
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Ich danke dir für die Kritik und dein Kommentar. Als Schreiberling freut man, sich ja immer über Feedback. Vor allem, da der Geschichtsbereich fast tot ist.

Ich habe ebenfalls wie mein Vorredner große Probleme die orkischen Texte zu lesen. Das stört immens den Lesefluss und macht es zum Teil echt anstrengend.
Na ja, denn kann ich dir ja versichern das Koppbaisa und seine Orks keinen weiteren auftritt haben werden, zu mindestens in dieser Geschichte. Vielleicht geht es ja mit ihnen in einer anderen Geschichte weiter.

Das könnte spannend sein, könnte aber auch böse in die Hose gehen. In solch einem Szenario muss man echt aufpassen, dass man nicht zu weit vom Grundgedanken des Hintergrundes weg kommt, denn ansonsten könnte man potentielle Leser schnell vergraulen.
Ich weiß, das es ein Risiko ist und das man dem Hintergrund treu bleiben muss. Ich denke mal das es schon klappen wird. (Hoffe ich zu mindestens) 😅
 

Yardis

Schöpfergeist
Moderator
19 Dezember 2010
3.954
409
26.251
Also vom Gesamteindruck, könnte ich Teil meines Feedbacks zu deiner Renegate Geschichte wieder schreiben.

Das hier ist wieder ein Beispiel für den Fehler den ich meine: Nur zu einer anderen Zeit und in einen anderen Universum.
Die Geschichte ist kurzweilig und wirtzig, für mich ist das Orkisch, zumindest an manchen Stellen, fast zu krass. Det ein oda andere musst ik zwo mal lesn. ;) Aber orkisch ist halt orkisch. (y)