Also sagen wir mal so, bei Unbound ist es sinnvoller, wenn der Gegner zustimmt, sonst kommt vielleicht eine Armee, gegen die der Gegner keine oder nur sehr wenig Gegenmaßnahmen hat. Allgemein kann das abstimmen mit dem Gegner förderlich für's Balancing sein, damit auch beide am Spiel Spaß haben. Ein Fall für Absprache wäre eher wenn du nen Stampfa bei kleinen größen mitnehmen wolltest (weil der als Superschwer zählt), aber bei Standardlisten oder recht normal aussehenden Detachmentlisten (Imperiale Ritter mal ausgenommen) seh ich nicht zwingend bedarf, dass der Gegner es dir erlauben muss.Stimmt denn die Aussage das mein Gegner damit einverstanden sein muss? Also sprich wenn ich 2 Standardeinheiten spiele. Hat es irgendwelche Vorteile wenn ich 3x Standards spiele (irgendwelche Sonderregelen)?.
Du kannst im Standard AOP bis zu 6 Standardauswahlen spielen, beim Detachment weiß ich es gerade nicht auswendig.
Die Ausage stimmt in dem Sinne, dass beim Standard AOP, Standardauswahlen die Sonderregel "Missionsziel gesichert" (oder so ähnlich) haben und damit Gegnereinheiten das Missionsziel verweigern können (dieser also keine Punkte dafür bekommt).Was hat es mit dieser Aussage auf sich ''Wenn du mit der Ork Horde spielst, verlierst du sogar den Vorteil des Superpunktens der Standartboyz. "
Das Hordendetachment hat diese Sonderregel nicht, dafür aber eigene die nur für dieses Detachment gelten. Du hast dann eben nur die Sonderregeln, die das entsprechende Detachment vorgibt. Wenn du nach dem Horden Detachment spielen willst musst du halt 3 Standards aufstellen, da dies die Minimumvorraussetzung ist. Wenn du den Standard AOP nimmst hast du die Sonderregel des Standardplans und brauchst nur 2 Standards + HQ
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