Material Plastikstifte zum Stiften

[Der Badner]

Sorry für OT aber:

Wenn ich sowas klebe, stecke ich das zum Aushärten in die Schüssel mit dem Basingsand. Der hält das Meiste in Position.

Das muss ich unbedingt probieren, auf die Idee bin ich noch nie gekommen!

 

[Dragunov 67]

Mit einer Holzklammer an der Mini klappt es auch oft mit dem angeklebten Teil.
Klebestelle natürlich nicht in den Sand stopfen.??

 

[derRayko]

Wenn ich sowas klebe, stecke ich das zum Aushärten in die Schüssel mit dem Basingsand.

Bombenidee... ich hoffe mein Kopf behält die!

Büroklammer hab ich allerdings noch nicht brechen sehen.?

Da muss ich allerdings auch zustimmen... selbst bei Confrontation Wolfen haben die gehalten... Und das waren große Metallklumpen

Aber wenns ums nachbohren geht, da hat der Fragesteller nen Punkt... und ich hatte es auch schon (allerdings nur ein mal) dass Stift und Stift-Loch ganz leicht aus der Flucht waren, und die Schulter unnatürlich abstand.... aber das war vor 22 Jahren, und ist seit dem nicht mehr passiert...
Also entweder 100% sorgfältig stiften, mit Büroklammern, oder wenn man n kleiner Schluderer ist, die Plastikstäbe probieren, können wir das so festhalten? 😀

 

[Shub Niggurath]

@Dragunov 67 Tapetenstifte? Das überrascht mich dann doch, dass die so leicht brechen können. Wie ist das denn passiert? Dann wohl doch besser keine Stahlstäbe mehr zum Stiften nehmen.

@derRayko in meiner langjähriger Erfahrung als kleiner Schluderer hatte ich eigentlich immer genug Platz an einem der Teile, um ganz schlicht ein zweites Loch zu bohren. Die Plastikstäbe könnten aber gut gehen, um Löcher wieder zu verschließen. Schief aufgebohrte Läufe bekommt man mit Modelliermasse ganz schlecht wieder hin. Wenn das Plastik so hart ist, wie das der Miniatur, bekommt man den Bohrer vielleicht wieder vernünftig zentriert.

 

[derRayko]

@derRayko in meiner langjähriger Erfahrung als kleiner Schluderer hatte ich eigentlich immer genug Platz an einem der Teile, um ganz schlicht ein zweites Loch zu bohren. Die Plastikstäbe könnten aber gut gehen, um Löcher wieder zu verschließen. Schief aufgebohrte Läufe bekommt man mit Modelliermasse ganz schlecht wieder hin. Wenn das Plastik so hart ist, wie das der Miniatur, bekommt man den Bohrer vielleicht wieder vernünftig zentriert.

Oha, gute Idee...
einen solchen missglückten Bohrversuch hatt ich auch schon, und glücklicherweise noch ne Wumme da gehabt...
wir finden noch mehr gute Zwecke für die Stäbe... irgend nen Sinn, ausser um Leitern und Rohre zu basteln müssen die ja noch haben...

Nochmal zurück zum Speerschaft... ? da wäre kein Platz für Loch 2 😉

 

[Shub Niggurath]

Oha, gute Idee...
einen solchen missglückten Bohrversuch hatt ich auch schon, und glücklicherweise noch ne Wumme da gehabt...
wir finden noch mehr gute Zwecke für die Stäbe... irgend nen Sinn, ausser um Leitern und Rohre zu basteln müssen die ja noch haben...

Nochmal zurück zum Speerschaft... ? da wäre kein Platz für Loch 2 😉

Nieten auf Fahrzeugen?

Der Speerschaft ist zum Glück so klein, dass man zu wenig Platz hat, um die Mitte zu verfehlen.?
Wenn ich es doch mal schaffe, bin ich aber wieder beim Stahlstab. Das Loch in der Speerspitze bohrt man dann auch sehr gewissenhaft.

 

[Dragunov 67]

Tapetenstifte? Das überrascht mich dann doch, dass die so leicht brechen können

Fast volle Länge und Revell Weichplastik (1:35 Celtic Kavallerie) und ein 90cm hoher Tisch.?
Murphys Law....??

 

[Gelöschtes Mitglied 69013]

Es ging mir weniger um ein spezifisches Projekt, als um allgemeine Methodik, es geht aber immer in ne ähnliche Richtung: Waffenkopf austauschen; Schwanz vom Verminlord kürzen etc.

Du kannst auch hier weiterhin Büroklammern nutzen, entweder erhitzt du den Pin kurz und drückst ihn leicht ins gebohrte Loch zum fixieren oder du nimmst ein "dünnes Fädchen" Modelliermasse ins Loch und stopfst es mit dem Pin rein, den Rest erledigt der Plastikkleber, der quellt das umliegende Plastik eh auf. So gesehen reicht der Pin auch ohne das er eigens geklebt wird. Beim Stiften geht es vor allem darum, die Teile über die normale Klebefläche hinaus zu "verwurzeln".
Bei Hammer- oder Axtköpfen bzw. ähnlichen Umbauten kann es auch sinnvoll sein, die Waffenstange (Stabwaffen) direkt in den Kopf einzufügen, abhängig davon ob die Waffe 1,5-2 mm kürzer aushält. Plastikstäbe und Waffenstangen kann man auch anspitzen, ideal sind jene Geräte, welche die Freundin für ihre Kajal-Stifte benutzt... Sandpapier tuts auch!

Wie gesagt war es mir früher ein paar mal passiert, dass Metallstifte abgebrochen sind, und dann wird es echt mühsam, das ganze zu reparieren. Wenn das mit Sekundenkleber geklebt ist, zieht man die Stiftstummel ja auch nicht so leicht raus.

Ja das kommt vor, hin und wieder versucht ein Marine die Sturmlandung aus dem obersten Regalfach oder Dämonen und Drachen starten im Sturzflug... ab.
Schlimmer dabei ist's, wenn der Stift mehr Schäden hinterlässt als ohne ihn entstanden wären!
Pins wenn möglich versuchen zu drehen, lockern und erst dann zu ziehen, manchmal hilft Hitze, Feuer killt den Kleber (...auf jeden Basteltisch gehört ein Teelicht!). Wenn der Pin zu bündig steckt, dann bohrst du direkt anliegend ein Loch und brichst den Pin aus.

Plastikstäbe zum Basteln kann man trotzdem gebrauchen, allerdings um Waffenläufe oder -stäbe (auch nützlich um verbogene Metall- oder verzogene Resinstäbe zu tauschen) darzustellen bzw zu ersetzen, nicht zum Stiften im traditionellen Sinn. Metallstifte geben größeren Halt und die Verbindung stellt der Plastikkleber her, als Füller gibt "Sprueglue" Festigkeit.