Moin zusammen.
Wir hatten folgende Situation:
Ein Defiler wollte in den Nahkampf mit einem in einer Ruine versteckten Modell.
Durch die Größe des Modells und der erwürfelten Nahkampfreichweite ergab sich die Situation, dass ein Nahkampf nur möglich war, nachdem sich der Defiler in die Ruinenmauer gestellt hatte.
Im Prinzip war eine Mauer der Ruine zwischen seinen Beinen.
In der nachfolgenden Runde wollte sich der Defiler zwischen 2 Ruinen hindurch bewegen.
Durch starres Schieben wäre es nicht möglich gewesen. Da der Defiler jedoch keine Base hat und der Spieler das Modell ein wenig hin und her drehte und ein wenig auf einer Seite anhob, passte es dann irgendwie.
Beide Situationen hätten nicht gepasst, wenn der Defiler eine Base besitzen würde, die entlang seiner Beine verlaufen würde (wie bspw. bei den Dunecrawlern).
Hinzu kommt, dass bspw. ein Landraider auch keine Base besitzt, aber dennoch nicht gepasst hätte, weil er keine Beine mit freiem Zwischenraum hat.
Der Argumentation, dass ein Defiler eben sehr beweglich ist und ihn solche Hindernisse kaum stören, konnte ich nur bedingt folgen, da ein Landraider sich, realistisch gesehen, auch sehr wenig aus einer Mauer macht und einfach hindurch fährt. Dennoch muss er drum herum fahren.
Das führte zur Argumentation, man könne das Modell ja auch einfach so bauen, dass die Beine enger am Körper anliegen würden und dann hätte es gepasst.
Was zum zweiten Teil der Frage führt.
Wir haben 2 Modelle in unserem Spielerkreis, einen Dämonenprinz und einen Schwarmtyrant. Beide werden geflügelt gespielt, besitzen am Modell jedoch keine Flügel.
Davon abgesehen, dass das oft zu Verwechslungen führt, weil man es einfach vergisst, bieten sich auf dem Spielfeld für die gespielten Modelle ganz andere Positionierungsmöglichkeiten.
Die Originalmodelle mit Flügeln sind schlichtweg einfach viel größer und können nicht dort positioniert werden, wo bspw. ein Alternativmodell ohne Flügel locker hinpasst.
Insgesamt finde ich den Zustand für beide von mir beschriebenen Situationen unglücklich.
Ich meine:
A) Was nicht passt, passt einfach nicht. Modelle durch Hindernisse hinwegzubewegen oder einfach anzuheben oder Ähnliches ist nicht schön, wenn es überhaupt regelkonform ist. Kann ich das Modell nicht durch die Lücke schieben oder durch schieben positionieren, dann geht es einfach nicht. Es sei denn, ich habe Fly und ignoriere bspw. vertikale Hindernisse.
B) Modelle müssen grundsätzlich so aufgebaut werden, wie GW es in der Anleitung vorschreibt. Alternativmodelle müssen vom Gegenspieler nicht akzeptiert werden, vor allem dann nicht, wenn Sie durch stark unterschiedliche Abmessungen Positionierungsvorteile erhalten (sonst kann ich auch einen Buggy als Landraider spielen).
C) Modelle ohne Bases erhalten ihre Außenabmessungen durch eine Linie, die man um die äußeren Punkte des Modells zieht. Man kann ein Modell nicht einfach irgendwo rein/zwischen/hindurch stellen.
Was meint ihr dazu? Wir waren uns nicht gänzlich über alle Punkte einig.
Wir hatten folgende Situation:
Ein Defiler wollte in den Nahkampf mit einem in einer Ruine versteckten Modell.
Durch die Größe des Modells und der erwürfelten Nahkampfreichweite ergab sich die Situation, dass ein Nahkampf nur möglich war, nachdem sich der Defiler in die Ruinenmauer gestellt hatte.
Im Prinzip war eine Mauer der Ruine zwischen seinen Beinen.
In der nachfolgenden Runde wollte sich der Defiler zwischen 2 Ruinen hindurch bewegen.
Durch starres Schieben wäre es nicht möglich gewesen. Da der Defiler jedoch keine Base hat und der Spieler das Modell ein wenig hin und her drehte und ein wenig auf einer Seite anhob, passte es dann irgendwie.
Beide Situationen hätten nicht gepasst, wenn der Defiler eine Base besitzen würde, die entlang seiner Beine verlaufen würde (wie bspw. bei den Dunecrawlern).
Hinzu kommt, dass bspw. ein Landraider auch keine Base besitzt, aber dennoch nicht gepasst hätte, weil er keine Beine mit freiem Zwischenraum hat.
Der Argumentation, dass ein Defiler eben sehr beweglich ist und ihn solche Hindernisse kaum stören, konnte ich nur bedingt folgen, da ein Landraider sich, realistisch gesehen, auch sehr wenig aus einer Mauer macht und einfach hindurch fährt. Dennoch muss er drum herum fahren.
Das führte zur Argumentation, man könne das Modell ja auch einfach so bauen, dass die Beine enger am Körper anliegen würden und dann hätte es gepasst.
Was zum zweiten Teil der Frage führt.
Wir haben 2 Modelle in unserem Spielerkreis, einen Dämonenprinz und einen Schwarmtyrant. Beide werden geflügelt gespielt, besitzen am Modell jedoch keine Flügel.
Davon abgesehen, dass das oft zu Verwechslungen führt, weil man es einfach vergisst, bieten sich auf dem Spielfeld für die gespielten Modelle ganz andere Positionierungsmöglichkeiten.
Die Originalmodelle mit Flügeln sind schlichtweg einfach viel größer und können nicht dort positioniert werden, wo bspw. ein Alternativmodell ohne Flügel locker hinpasst.
Insgesamt finde ich den Zustand für beide von mir beschriebenen Situationen unglücklich.
Ich meine:
A) Was nicht passt, passt einfach nicht. Modelle durch Hindernisse hinwegzubewegen oder einfach anzuheben oder Ähnliches ist nicht schön, wenn es überhaupt regelkonform ist. Kann ich das Modell nicht durch die Lücke schieben oder durch schieben positionieren, dann geht es einfach nicht. Es sei denn, ich habe Fly und ignoriere bspw. vertikale Hindernisse.
B) Modelle müssen grundsätzlich so aufgebaut werden, wie GW es in der Anleitung vorschreibt. Alternativmodelle müssen vom Gegenspieler nicht akzeptiert werden, vor allem dann nicht, wenn Sie durch stark unterschiedliche Abmessungen Positionierungsvorteile erhalten (sonst kann ich auch einen Buggy als Landraider spielen).
C) Modelle ohne Bases erhalten ihre Außenabmessungen durch eine Linie, die man um die äußeren Punkte des Modells zieht. Man kann ein Modell nicht einfach irgendwo rein/zwischen/hindurch stellen.
Was meint ihr dazu? Wir waren uns nicht gänzlich über alle Punkte einig.