Projekt „Krk Vrata“: ein Vampirschloss und eine Festung für Warhammer Fantasy

blackbart

Erwählter
25. März 2014
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(Gebäude 1: Schattenriss von Karl von Kurtsteins Vampirfürsten-Schloss...)

Die beiden Gebäude/Geländestücke sind Teil meines Gesamtprojektes „die Zwerge von Krk Vrata“, der die Armee betreffende Thread wäre hier: http://www.gw-fanworld.net/showthread.php/199130-Die-Zwerge-von-Krk-Vrata-–-Mein-Warhammer-Fantasy-Zwergen-Armeeprojekt

Ich baue seit Januar an zwei Tabletop Gebäuden (nach vielen Jahren Mal-Pause) und es gibt bereits einige Fortschritte. Parallel bemale ich eine Warhammer-Armee. Die Threads benötige ich als Motivationshilfe, um den Schwung zu behalten.

Gebäude 1 soll eine Festung für meine Zwerge sein, kann aber für jede Art von Tabletopspiel genutzt werden: die Festung Krk Vrata.

Ausgangspunkt waren ein paar Kriterien:
-Fertig werden muss es! Daher greife ich auf zwei Bausätze von GW zurück.
-Es muss spektakulär und mehr als nur vorzeigbar sein, umsetzbar mit meinen bescheidenen Mitteln. Schließlich ist das mein erstes richtiges Tabletop Gelände Projekt überhaupt.
-Im Spiel soll es praktisch und modular einsetzbar sein und nicht nur den Tisch voll stellen.

Ausgangspunkt sind die Hexenfluchzitadelle und die Totenrufwarte von GW: Die beiden Türme werden „zwergisiert“, da sie meiner Zwergenarmee als Heimstatt dienen. D.h. es wird eine Brauerei, Schatzkammer, Schmiede im Inneren der Gebäude geben. Es existieren schon Beleuchtung, Schmiedefeuer, Muster für Möbelstücke und Schatztruhen samt Füllung, aber der Innenausbau ist zeitlich nach hinten verschoben. Erst alle Gebäude schön außen fertig machen! Aber auch da gibt es genug zu gestalten.

Die beiden Wehrtürme werden mit einer Mauer samt Tor und einer wehrhaften Brücke verbunden.
Mauer und Brücke sind mit Magneten befestigt, die Elemente können auch einzeln oder kombiniert (Turm-auf-Turm) eingesetzt werden. Auch auf meinem Schreibtisch soll es sich gut machen.
Die Objekte werden weitgehend auf die Gebäude beschränkt (keine Bodenplatten), um viel Platz zum Kämpfen dazwischen freizulassen.

Turm 1 ist außen zu 50 Prozent bemalt, Turm 2 sowie Mauer und Brücke sind in der finalen Planung.

Gebäude 2 ist schon sehr fortgeschritten.
Ein Vampirschloss als Geländeteil, ebenfalls für Warhammer. Das wäre dann die Heimstatt der Gegner der Zwerge.

Ausgangspunkt war ein alter Kirchenbausatz im Maßstab 1:87, der demontiert wurde, mehr oder weniger kombiniert mit einem GW befestigten Rittergut. Das Gebäude ist turmartig und wird von einem großen Friedhof eingerahmt. Aus spiele-praktischen Gründen muss das Objekt teilweise demontierbar und modualrtig aufgebaut sein. Sonst würde es auf einem gewöhnlichen Spielfeld zu viel Bodenfläche besetzen oder manchmal zu hoch sein.
Auch hier etwas Innenausbau: zwei Räume, das Labor und die Bibliothek des Vampirfürsten (mit Orgel!). Der Innenausbau ist ebenfalls zeitlich nach hinten verschoben, aber die Pläne sind fertig (Tapeten, Möbel, ein Tisch, an dem der Vampirfürst seine Miniaturen bemalt uvm.)

Kriterien:
-Was hohes, fiese, Magisches mit dem Charme der Jahrhunderte. Gräber! Bunte Fenster! Licht!
-3 rechteckige Bodenplatten, beliebig kombinierbar.
-und wieder: Es muss spektakulär und mehr als nur vorzeigbar sein, umsetzbar mit meinen bescheidenen Mitteln und Werkzeugen.

Das Schöne: Das Gebäude ist fast fertig. Es fehlen noch Highlights, Feinarbeit an den Gräbern, an ein paar Türen und Fenstern und diese Fackeln sind noch ugh!

Die beiden Platten mit dem weiteren Friedhof sind im Übergang von der Planung zur Umsetzung. Aber das muss noch ein bisschen warten, bis die beiden anderen Gebäudeprojekte außen fertig sind.

Zeithorizont: Das Vampirschloss wird in den nächsten beiden Wochen außen komplett fertig, der erste Turm der Festung wird wohl Mitte April fertig.
Dann geht es parallel weiter mit Turm 2, der Brücke und den beiden Friedhof-Platten.

Am Wochenende habe ich Zeit, ein paar Bilder einzustellen.

Alle Kommentare sind natürlich höchst willkommen!
 
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Das ist es also – das Schloss des Vampirfürsten Karl von Kurtstein.
Es wurde aus der Kombination eines GW befestigten Ritterguts und einem alten 1:87 Bausatz gebaut: eine Kirche, die brutal demontiert wurde.

Der vordere Turm ist unten der alte Kirchturm, oben die Wehr des GW Wachturms (aus dem Rittergut-Set).
Weiter hinten folgt das Verbindungsstück des Ritterguts und der untere Teil des Wachturms. Auf dem Bild mit der Seitenansicht kann man die einzelnen Teile gut erkennen. Weiter oben folgt ein zusammengeschustertes Geschoss mit bunten (später beleuchteten) Fenstern, oben drauf der obere Teil des Wachturms als Zwischengeschoss.
Als Spitze die Kapelle (aus dem Rittergut..) mit ein paar Balkonen.
In der Frontansicht sieht man links die Kapelle.

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Aus der Fledermausperspektive sieht man die alten Gräber im Schlosshof, umwuchert von Blutpilzen und anderem Gewächs.
Das Schloss ist recht fortgeschritten, es fehlen noch Highlights und einzelne Details, wie Glut, Feuer, Kerzen, der Plattenrand.

Dann kommen die beiden unscheinbaren grauen Platten ins Spiel...
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Bis ich den äußeren Friedhof angehe, dauert noch etwas. Aber das Gebäude bekommt in den nächsten beiden Wochen "den Rest".
Ich werde auch bald ein paar Detailfotos hochladen. Zum Größenvergleich: im Schlosshof steht eine Reiterstatue.

Warum eckige Platten?
Das Ding ist gut einen halben Meter hoch und stellt jeden mittleren Tisch voll. Also muss die Turmspitze schon einmal abnehmbar sein. Die beiden Extra-Friedhöfe sind bei den meisten Spielen an einer Tischecke oder am Rand gut aufgehoben: Stören nicht und atmen Atmosphäre aus.

Zu wenig Platz zum Kämpfen auf dem Gelände?
Zugegeben, ja. Aber erstens macht es einfach zu viel Spaß, die Fläche zu zu bauen. Und zweitens steht das Gerät nicht umsonst auf einer Regimentsbase. Mir schwebt vor, das Ding als Megaeinheit etwas aktiver im Spiel einzusetzen, etwa mit zwei verschieden großen Armeen, um den Punkteunterschied auszugleichen. Aber das ist Zukunftsmusik.

Man kann auf jeden Fall aus dem Gelände heraus kämpfen: Helden auf den Balkonen, Schützen auf dem Turm, im Gebäudeinnern - nach der einfachen Abnahme der Turmspitze kann man ca. 10 Figuren im Obergeschoss mit vielen Fenstern platzieren. Ideen habe ich genug.
 
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Die Zwergenfestung macht Fortschritte - die Zwerge arbeiten wie wild auf der Baustelle. Die modularen Elemente sind gebaut, jetzt wird außen fertig bemalt: großer Turm (Hexenfluchzitadelle), kleiner Turm (Schreckensrufwarte), Schildmauer und Brücke (Eigenbau). Der große Turm dauert am Längsten, GW hat da einfach zu viele Totenköpfe draufgepackt.
Zur Ergänzung wird es noch einen dritten, kleineren Turm geben: Eine schwere Artilleriestellung zur Verteidigung der Feste.
 
Danke! Die Planung ist inzwischen soweit abgeschlossen und etwas erweitert: Die Festung wird am Ende auf einem Felssockel stehen. Der wird teilweise "bespielbar sein" und im Berginnern ein paar unterirdische Hallen zeigen, aber das dauert noch.
Ich habe Fotos vom Schritt-für-Schritt-Bau der Gebäudeteile, die ich später einstellen werde. Mir fehlt etwas die Zeit, das hier richtig zu managen, da das Armeeauf-Projekt viel Zeit beansprucht (deshalb hat es auch so lange gedauert, bis ich hier aktualisiere- sorry) Aber dafür gibt es von der Festung einiges Neues.
 
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Der kleinere Turm der Festung ist fertig: ein recht gewöhnliches Schreckensdingsbums von GW, ich habe wenig verändert. Letzte Details wie Pflanzen, Highlights an den Kanten, Banner... werden erst bei der Montage ergänzt. Die Lücke in den Brustwehr ist für die Brücke zum großen Turm. Ins Innnere des Turms kommt später einmal die Brauerei der Zwerge. (Die Figuren sind aus den 1990ern im "Original-Bemalungszustand".)

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Auf diesem älteren Bild sieht man, wo der kleine Turm in der Festung eingepasst wird. Der große Turm links wird nach den neuestes Plänen mit einem zusätzlichen Geschützturm ausgestattet werden. Das ganze Ding kommt auf einen großen Felssockel, eine Zugbrücke o.ä. sorgt für Zugang. Der Artillerieturm ist vor der Festung platziert.
 
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Inspiriert von Riks unfassbarem Armeeaufbau http://www.gw-fanworld.net/showthre...ge-Die-Dawi-Legion-Die-Hochseeflotte-der-Dawi , besonders von den Schiffen wollte ich unbedingt auch einen fetten Zwergengeschützturm bauen...
Der dampfbetriebene Geschützturm "Zwillingshammer" für die Hexenfluchzitadelle: Balsaholz mit ein bisschen Buche für die dicken Kanonen. Das ganze ist im Rohbau, als nächstes werden Lücken und Kanten bereinigt und - ganz wichtig - der Turm zwergisiert mit Schornsteinen, Schilden, Nieten, Runen, Optik etc. Auf jedem anderen Gebäude würde es etwas deplatziert wirken, aber auf dem dicken Turm kommt es mit einem entsprechenden achteckigen Unterbau ganz gut rüber (der muss noch gebaut werden).
Oben kommt ein abnehmbarer Deckel drauf, innen die Kanonencrew mit Kommandeur, Turmdreher und zwei Ladezwergen.

Der Bau war einfach und ich war nicht mal sehr genau. Das wird sich alles leicht korrigieren lassen mit etwas Schleifen und Farbe.
 
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Die Schildmauer ist dir gut gelungen. Einzig die angebrachten Platten rechts und links über der Schräge des Thores hätte man anpassen können das die nicht ganz so kreuz und queer da sind. Aber das ist auch das einzige Manko.
Ja den Rik verfolge ich auch. Das inspiriert wirklich. Das Geschütz sieht bis hierher schon echt gut aus. Bin auf die Vollendung gespannt. 🙂

Gruß
Yardis
 
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Der Turm wurde mit Platten verkleidet, damit sich hölzerne Struktur nicht durchsetzt an das Ganze anders aussieht, als die Festungsmauern aus Stein (die ja teilweise aus demselben Holz gebaut sind). Für das Vampirgebäude habe ich eine alte 1/72 Kirche zersägt, davon hatte ich noch die (teilweise bemalten) Dachplatten übrig. Die habe ich als Panzerplatten angebracht. Die Zwerge haben auf einem Geschütz in der Farbe ihrer Festung bestanden, was es nicht einfacher macht. Im Moment ist es nur grundiert, der Look wird sich vor allem durch Nieten usw. noch ziemlich verändern.

Im Innern ist kaum Platz. Es wird zwei Ladezwerge geben, die mit den halbautomatischen Ladern arbeiten, der Kommandant sitzt in der Mitte und kann mit dem Sichtgerät auf dem Dach Ziele anwählen. Er kann den Turm drehen und die Kanonen bewegen. Angetrieben wird das Ganze von einer Dampfmaschine im Turm unter der Kanone. Fällt sie aus, kann die Crew auch mit Handrädern arbeiten, mühsam allerdings. In den beiden überstehenden Dingern am Turmheck sind weitere Sichtgeräte zur exakten Entfernungsbestimmung untergebracht. Schließlich hat der Zwillingshammer eine enorme Reichweite bis ins Tal.

Rundum sind schon ein paar Details bereit: Ausblasöffnungen auf dem Turmdach bei .. naja.. Kanonen-Fehlfunktionen, damit der Festungsturm darunter nicht einstürzt; auch Notausstiegs- bzw. Wartungsluken, ein kleiner Kran und der Gastank für die Feuerlöschanlage. Übrigens ist außer dem abnehmbaren Deckel nichts beweglich, dafür fehlt mir die Zeit.
Aber das Ding macht Freude und ich werde am Wochenende weiter machen.
 
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Danke! Jetzt ist das Ding fertig.
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So sah es aus, bevor die "Nieten" kamen: etwas zu nackt.

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Beim Ausbau des Innenraum habe ich teilweise geschlampt (Schäden am Holz...). Außerdem habe ich u.a. Zahnstocher verwendet, denen Kleber und Farbe nicht gut bekommen sind. Die Konstruktion der Munitionstrommel hat sehr lange gedauert: Was passt wo hin, damit das System noch sinnvoll funktionieren kann.
Man sieht auf dem Bild schon die ersten "Nieten": Da behelfe ich mir mit einer Reliefpaste zum Bemalen von Glas. Da gibts in einer Tube mit dünner Spitze in verschiedenen Farben. Wer etwas geschickt oder geduldiger ist, kann damit viel genauer und feiner arbeiten als ich das tue. Es sind ca. 700 Nieten an dem Turm, ich wüsste nicht, wie ich die sonst hinkriegen sollte.

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Der Turm in verschiedenen Positionen, zuletzt noch mal in grundierter Form zum Vergleich.
 
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Die aktuelle Gesamtansicht der Festung. Nur die große Kanone, die mittlere untere Mauer und der Turm rechts sind fertig. Als nächster Schritt wird die Brücke über der Schildmauer abnehmbar montiert und fertig gestaltet. Wie genau ist noch offen.
Außerdem wird der große Turm weiter zwergisiert: Holzböden, Fenstergitter und die vielen fremden Wappen und Zeichen müssen eliminiert werden. Außerdem möchte ich irgendwo Zwergenstatuen platzieren.

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Da ich an zehn Fronten gleichzeitig arbeite, existiert schon das, was man als allerletztes braucht: Die Beleuchtung für die Gebäude. Gebaut wurden die Lichter aus verschiedenen LED-Teelichtern, das für das Schmiedefeuer etwa flackert ganz heimelig. Die Lösung erschien mir einfach, schnell und billig. Außerdem habe ich schon viele Möbelstücke, Schatzkisten mit Münzen und Diamanten gebaut.

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Alles kann unterschiedlich kombiniert oder einzeln auf dem Schlachtfeld platziert werden.
 
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Im Innenraum schlägt das Herz. Eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise der Kanone findet sich in meinem Armeeaufbau auf Seite 10 (die gelben Kärtchen dienen zur Erläuterung) http://www.gw-fanworld.net/showthre...Warhammer-Fantasy-Zwergen-Armeeprojekt/page10

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Das hat natürlich großen Spaß gemacht daran zu bauen: Viele rechte Winkel, fast alles aus Holz. Natürlich hätte man alles genauer bearbeiten, vermessen usw. können, aber ich muss voran kommen. Bei den Details muss man irgendwann einfach aufhören, sonst wird es nie fertig.
 
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Geiles Ding, respeckt! :shock1:
Besonders die Innenausstattung des Turms gefällt mir. Leider kann ich den Anhang von deinem letztem Poast nicht sehen.
Aus was ist denn nur die Brücke bzw Wehrgang den du da hast?

(Bilder müssten jetzt zu sehen sein)

Danke! Die Brücke ist aus dickem Balsaholz gebaut, sehr simpel. Ein Brett halbiert, die eine Hälfte längs gespalten und an die Seiten der anderen Hälfte als "Geländer geklebt. Die Zinnen sind einfach aufgesetzt. Das ganze wurde dann mit 1 mm Holzplättchen unregelmäßig gefliest. Im Moment ist das Mauerwerk aber erst dunkelblau grundiert.
 
Es geht weiter - in der Sommerpause habe ich keine Bilder eingestellt. Ich arbeite das im Laufe der nächsten Tage auf, und habe beim Basteln viele Baustellenfotos gemacht.

Als Cliffhanger schon mal Infos zum "neuen Material":
Im Festungsturm der Zwerge ist das Erdgeschoss fertig gebaut und grund-bemalt. Es ist sehr gemütlich geworden in der "Schenke zum nassen Amboss" und der (wieder einmal) veränderte Bauplan wurde weiter abegarbeitet: Es macht keinen Sinn, den Turm erst außen fertig zu machen und den Innenausbau auf später zu verschieben. Es müssen aus technischen Gründen so viele Dinge angepasst werden. Allein schon die Schornsteine und Leitungen und die meisten Wappen auf der Außenseite müssen ersetzt werden. Im zweiten Stock folgt im Turm die Werkstatt der Goldprüfer (Schatzkisten! Tresor!) und die Biermaschine - da bin ich schon vorangekommen.

Da der Krieg kurz bevor steht, brauche ich auch Fortschritte am Gebäudeprojekt 1: Vampirschloss. Das erste Friedhofstück mit der Stadt der Toten ist sehr fortgeschritten. Aus produktionstechnischen Gründen muss ich malen, bauen und streuen gleichzeitig. Es soll viel Zeug draufstehen, aber auch Raum für Figuren bieten: Es hat geklappt.

Aus Holzresten habe ich außerdem ein simples, praktisches Geländestück gebaut, das zu beiden Geländeprojekten passt: die Tempelruine - auch dazu folgen bald Fotos.
 
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