Qualität der Codizes in der 7.

Kuanor

Tabletop-Fanatiker
03. März 2014
5.339
1.702
28.841
Ich brauche mal ein paar Einschätzungen:
Wie sind die gegenwärtigen Codizes so geschrieben hinsichtlich der Fluff-Texte?
Plakative Kinderkacke im amerikanischen Stil ("lies eine halbe Seite an beliebiger Stelle und du weißt, worum es im ganzen Buch geht"), wie es vor 5-10 Jahren häufiger vorkam?
Copy-Paste aus der 2. Edi, wie es in der 4. üblich war?
Oder tatsächlich mal für Erwachsene lesbar und mit neuen Infos drin?
Soll heißen: Lohnt es sich, den wegen des Fluff zu kaufen?

Ich hatte gehört, dass es im Mechanicus-Codex irgendwelche interessanten Entwicklungen hinsichtlich des goldenen Thrones gab. Enthalten die anderen (vor Gathering Storm) ebenfalls Metaplot?

Im Speziellen interessiert mich die Frage bezogen auf die verschiedenen Spitzohren und die Necrons.
 
Zu den Necrons und Tau:

Ich fand der Fluff ist deutlich gekürzt/zusammen gefasst worden in den neuen Codexis im Vergleich zu den Versionen von 2013 (Tau, mein Favorit der Tau) und von 2011 (Necrons, mein Favorit der Necrons).

Neuen Fluff gab es soweit ich mich erinnere überhaupt nicht. Am neuen Necron Codex gefallen hat mir allerdings dass die Glyphen und die farbliche Bemalung hinsichtlich der Bedeutung und des Status innerhalb der Hierarchie der Necrons erklärt worden sind. Desweiteren enthält der Codex zum ersten Mal eine sehr detailierte Galaxieskarte, in der die einzelnen Dynastien der Necrons eingezeichnet sind.
 
Ah, danke erstmal.
Was heißt gekürzt?
Textmenge verringert und zu Gunsten von mehr Bildern?

Mich hat am vorigen Necron-Codex (Softcover) IIRC gestört, dass nach den ehemals (noch in der 2. Edi) geheimnisvollen Fremden und später (3.) etwas misslungenen hirnlosen Zombie-Dienern nun das Pendel in eine dritte Richtung ausschlug und sie zu sehr vermenschlicht wurden, die Lords irgendwelche lustigen Käuze mit albernen Marotten und Vorstellungen. Nichts mit fremd und geheimnisvoll.

Deswegen bin ich jetzt neugierig, wie man sich in der 7. entschied – weil die Necs bisher mit jedem Codex einen vollständigen Charakterwechsel hinlegten und er ihnen mal mehr, mal etwas wenig schlecht zu Gesicht stand.
Wie hat man sich diesmal entschieden?
 
Und unser Eldar lehnt den aktuellen Codex ab.
Please explain!

Wie gesagt, ich war über Jahre komplett raus.
Habe jetzt kürzlich mir sagen lassen, Eldar und Tau seien OP, aber das ist auch schon alles, was ich drüber weiß.

Crazy Khemri in Space kann auf vieles zutreffen, auf den Vorgänger-Codex etwa auch. Mit altem Fluff meinst den der 3., also Necrons als Zombies in Space?
 
es gibt neuen Fluff. Gott Ynnead ist auferstanden um Randra Dandra (oder wie das auch immer heißen mag) zu beginnen. Praktisch - Endtimes.
Darin werden WE und DE vereint,... was eine krude aber doch immer irgendwie gewünschte Ambivalenz darstellt.

Ich empfinde die Codicies immer schon als sehr dämlich geschrieben... das hat sich mMn nicht wirklich verändert. Dafür legt die Black Library einen Hammer nach dem anderen auf (mMn).
 
Allein dass man auf jedes Bike nen Scatterlaser packen kann, die komischen Formationen und das ganze Wraithzeug mag er in der Form nicht. War seine Aussage.

Ja, die rätselhaften Necrons die von gottartigen Wesen beherrscht werden, waren mir lieber. Als Freaks jedenfalls, die zerteilte C´tan in Pokebällen und als Energiequelle missbrauchen.
 
Na kommt schon, ihr werdet euch doch sicherlich, als die Dinger neu waren, die Finger über dieses Thema wundgeschrieben haben. Ich habe bloß nun so anderthalb Editionen verpasst und brauche jetzt diese Einschätzung von euch.

Du willst bestimmt eine vernünftige Antwort, für sowas braucht man etwas mehr Zeit!
Die Codices bieten durchaus einen Mehrwert an Hintergrund gegenüber den Versionen aus der 2/3th Edition. Richtig ist, dass viele "altvertraute" Texte zu Einheiten und Haupt/Einzelfraktionen (Weltenschiffe, Orkclans etc.) gekürzt sind, lediglich neue Einheiten werden etwas ausführlicher dargestellt (manchmal bekommt man Magenschmerzen davon, aus verschiedenen Gründen!).
Der tatsächliche Mehrwert liegt in dem was NSR schon für Necrons beschrieben hat. Es gibt Timelines, die die Aktivitäten der Codexrasse darstellen (fast ausschließlich deren erfolgreiche Unternehmungen; leider nur Häppchen, aber nicht uninteressant), sehr detaillierte Darstellungen von Farbschemen und Einheitenmarkierungen, Kartenmaterial und sogar neue Geschichten (man wärmt nicht mehr aus alten Büchern auf) sowie zaghafte Fortführungsandeutungen und die Aufnahme von BL und FW geschaffenem Hintergrund finden sich...
Da die Dinger vollfarbig sind, machen sie auch aus gestalterischer Sicht Spaß, da wird sogar altes, vermeintlich bekanntes Artwork wieder spannend, aber es gibt viel neues zu beglotzen.
Dann hast du noch die wiederauferstandenen Fraktionen wie z.b. Harlequins, die Unmengen an neuem, ausgearbeitetem Hintergrund bieten, nicht ohne antiken Kram aus Rogue Trader umzuwerfen, aber in derselben Detailfülle wie alle Bücher der Hardcoveredition.

Was mir bei den neuen Codices (bald alten) nicht ganz so gut gefällt, ist der "Werbeaufkleber" bei jeder Einheit: Fotos der Modelle anstatt Artwork, das zusammen mit dem Wiederverwerten von alten Fotos.
Die deutschen Versionen kenne ich nicht so gut, allerdings was ich in denen lesen konnte, waren die Texte etwas flüssiger von den Übersetzungen her, dafür stolpert man teilweise über die Originaleinheitenbezeichnung (insgesamt nicht schlecht, aber ungewohnt).

es gibt neuen Fluff. Gott Ynnead ist auferstanden um Randra Dandra (oder wie das auch immer heißen mag) zu beginnen. Praktisch - Endtimes.
Darin werden WE und DE vereint,... was eine krude aber doch immer irgendwie gewünschte Ambivalenz darstellt.

Das ist totaler Käse! Entweder hast du Fracture nicht gelesen oder nicht verstanden!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den ausführlichen Text!
Also neuen Fluff, bis auf ein paar Kurzgeschichten, eher in Codizes zu neuen Fraktionen (Harlies, AdMech etc.) suchen als in alten?
Wie ist der Schreibstil denn so überhaupt, und was hat es mit den Magenschmerzen auf sich?

Zur Ynnead-Storyline: War das nicht schon Gathering Storm, oder ist es wirklich schon im Codex drin?
 
Danke für den ausführlichen Text!
Also neuen Fluff, bis auf ein paar Kurzgeschichten, eher in Codizes zu neuen Fraktionen (Harlies, AdMech etc.) suchen als in alten?
Wie ist der Schreibstil denn so überhaupt, und was hat es mit den Magenschmerzen auf sich?

Zur Ynnead-Storyline: War das nicht schon Gathering Storm, oder ist es wirklich schon im Codex drin?

Gerne!
Es ist nicht so, dass nur die wieder aufgelegten Bücher neue Geschichten enthalten, denn die Codices haben immer einige neue Einheiten enthalten, daher auch neues Hintergrundmaterial zu diesen; siehe Wraithknights, Autarchen, Heldrakes, Forgefiends... man hat halt mehr Material um etwa die gleiche Anzahl von Seiten zu füllen wie in den Vorgängern, deswegen werden die "bekannten" Texte aufs Wesentliche verkürzt. Der letzte CSM-Codex hat eine seitenlange Erzählung des Büßer-Kreuzzuges, der mal in der Timeline des GRB 4thED erwähnt wurde. Richtig viel Hintergrund bekommt man in den Supplements geliefert, da wird aufgewärmt und ausgebaut...

Zu den Ynnari:
Das geht schon in der Deathmask-Kampagne los und Fracture of Biel-Tan führt es weiter, vor dem Hintergrund des sich ausbreitenden 13. Schwarzen Kreuzzugs, hat also noch keinen Platz in den Codices (im Nachhinein deutet Harlequins darauf, aber nur sehr vage). Es sind auch Supplements, daher viel Hintergrund und wenig Regelwerk, im Gegensatz zu den Fraktions-Supplements ala Crimson Slaughter oder Iyanden führen sie aber den "universellen" Hintergrund weiter bzw. füllen den aktuellen.

Der Schreibstil ist sehr "McNeill", die Magenschmerzen sind gelegentlich von Details und 'Hererklärungen' ausgelöst, wenn neue Einheiten beschrieben werden; als Beispiel die Wraithknights der Eldar, alles soweit ganz nett bis man für jeden laufenden Knight Zwillinge braucht, einer tot, der andere in Trauer...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zumindest beim lesen der Admech Codizes sollte man jeden gesunden Menschenverstand abschalten. Hab sie einmal gelesen und kein Befürfnis es zu wiederholen. Die alten Tyranidencodizes hab ich dafür alle locker 10 mal durch, damals haben die Storys noch viel besser die Stimmung von 40k eingefangen. Die Darstellungen sind mir einfach zu übertrieben geworden. Da reicht es nicht zu schreiben, dass eine Gruppe Castellan Roboter als Speerspitze durch die Tore der Bastion stampft, sondern man muss schreiben, dass ihre glühend heißen Phosphor Geschosse alles und jeden aus großer Entfernung gnadenlos einäschern, während jeder Beschuss von ihren uralten Panzerungen abprallt und alle Feinde vor der unaufhaltsamen Macht der Maschinen erzittern und flüchten. Liest sich vieles ähnlich wie die Einheitenbeschreibungen auf der Homepage. Auch ist Schade, dass die Artworks einen gewissen Comicstil bekommen haben und nur noch Einheiten zeigen, die haargenau so gekauft werden können bis zum letzten Reinheitssiegel. Mir haben die alten undeutlichen Zeichnungen mit Tuscheschattierungen besser gefallen. Da hat man immer wieder neue Kleinigkeiten entdeckt und häufig Einblicke auf alle möglichen Imperialen Gehilfen, Maschinen, Servitoren, Prediger usw bekommen.
 
Zumindest beim lesen der Admech Codizes sollte man jeden gesunden Menschenverstand abschalten. Hab sie einmal gelesen und kein Befürfnis es zu wiederholen.

Na ja, so schlimm sind sie nicht. Beim Artwork stimme ich zu, aber man findet in beiden büchern auch guten, ehrlichen Grimdark und einige Perlen (die Granatenfabrik auf der Bibliothek oder die Protokolle zum Einsatz von Strahlenwaffen zum Beispiel). Für den Neupreis sind sie allerdings zu dünn.
 
Liest sich vieles ähnlich wie die Einheitenbeschreibungen auf der Homepage.
OK, das ist eine Aussage.
Also kein AdMech für mich.

Gerne!
Der Schreibstil ist sehr "McNeill", die Magenschmerzen sind gelegentlich von Details und 'Hererklärungen' ausgelöst, wenn neue Einheiten beschrieben werden; als Beispiel die Wraithknights der Eldar, alles soweit ganz nett bis man für jeden laufenden Knight Zwillinge braucht, einer tot, der andere in Trauer...
Ah, das war der vorletzte Codex. Habe ich auch nie besessen, aber etwas geblättert und Gespräche darüber verfolgt. Das war tatsächlich völlig unnötiges Drama auf ebenem Grund und im Verlangen, aufzufallen, schlecht kein Stück in den bestehenden Fluff eingepasst.

Jedenfalls. Habe parallel noch gegoogelt und bin auf einem Blog gestoßen, der die Frage zu zumindest einigen Codizes in längeren Reviews beantwortet.
Die dortige Kritik am vorletzten Necron-Codex geht nach einem knappen Überfliegen in eine ähnliche Richtung, wie ich sie auch sehe. Das ist zumindest eine Qualifikation, keinen blanken Unsinn in den anderen Blog-Einträgen zu erwarten.
Der aktuelle Eldar-Codex wird in der Luft zerrissen, brauche ich also nicht.
Der Harlequin-Codex enthalte lediglich zu wenig konkrete/exemplarische Beschreibung der Kultur und Theaterkunst, habe ihn mir heute selbst gekauft, um ein eigenes Urteil zu bilden. Die ersten Seiten lasen sich zumindest ganz ok, wenn man ihn daran misst, dass hier offenbar versucht wurde, das Künstlerische und Ästhetische der Harlies in den Schreibstil zu integrieren, und dieser Versuch dann aus dem Englischen mehr oder weniger wörtlich übersetzt werden musste. Aber das waren nur ein paar Seiten und der Versuch allein ist schon Pluspunkt.

Zu den aktuellen Necron- und DE-Codizes gibt es dort leider keinen Eintrag. Die meisten anderen Quellen bei Google überblättern den Fluff-Teil komplett und bewerten nur die Regeln (die ja demnächst eh obsolet werden).
Da beim Nec-Codex der Autor derselbe ist (Matt Ward), und sich Ankhalagon bereits in eine ähnliche Richtung äußerte, ist davon auszugehen, dass sich nichts geändert haben wird.
Weiß jemand Genaueres über den DE-Codex? Der vorletzte (5. Edi, Phil Kelly) hatte IIRC einen vergleichsweise wirklich guten Eindruck bei mir hinterlassen. Was ist mit dem aktuellen?

Und dann gibt es noch diverse SM-Codizes, inkl. GK. Da traue ich mich gar nicht in den Wald, da mal durchzusteigen, was davon brauchbar ist.
 
Das ist totaler Käse! Entweder hast du Fracture nicht gelesen oder nicht verstanden!

ich habs tatsächlich nicht gelesen. Meine Infos habe ich nur von anderen Leuten da ich in Sachen 40k und 7te Edition sehr sehr sehr gefrustet bin...

Von daher würde ich aber gerne ein paar Schnipsel Fluff von dir in Erfahrung bringen.
 
Nachdem, wie ich es verstanden habe (ebenfalls aus zweiter Hand), soll halt Ynnead erwachen, zu dem Zweck ist seine Prophetin erschienen und hat einige WE und DE um sich geschart, die jetzt... Sache machen, damit er erwacht.
Und das stehe in Gathering Storm. KA, ob gut oder schlecht beschrieben. Aber die Zusammenfassungen sind ja im anderen Thread verlinkt, da kann man sicherlich nachlesen (in Teil 2?), wenn man eh nicht vor hat, die Bücher irgendwann zu lesen.

Edit, was ganz Anderes:
Was ist das jetzt eigentlich für eine Mode, dass die Autoren nicht mehr in den Büchern vermerkt sind?
Mir ist bekannt, dass nach angloamerikanischem Recht ein Kreativer sein geistiges Eigentum, seine Urheberschaft und seine Seele komplett an eine Firma abgeben kann und bei GW sicher auch muss, aber ich will verdammt nochmal trotzdem wissen, wer was verbrochen hat!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, so schlimm sind sie nicht. Beim Artwork stimme ich zu, aber man findet in beiden büchern auch guten, ehrlichen Grimdark und einige Perlen (die Granatenfabrik auf der Bibliothek oder die Protokolle zum Einsatz von Strahlenwaffen zum Beispiel). Für den Neupreis sind sie allerdings zu dünn.

? Hab ich was überlesen bei Meinen? Was für Strahlungswaffenprotokolle und was für eine Granatenfabrik auf der Bibliothek?

Jep die alten Bilder und Artworks sind mir auch lieber, bei den einzelnen Einheiten und Charminis vermitteln die etwas das Gefühl man hat so nen Verkaufskatalog statt nem Fraktionscodex in der Hand. Wenn ich nen diesbezüglichen Verkaufskatalog lesen will kauf ich mir einen WD der neuen Ausgabe.

@Kuanor: Das mit den fehlenden Autoren war aber schon seit längerem so, ich mein seit den letzten beiden Edis (sowohl Fantasy als auch 40k). Stört mich auch etwas wenn auch nur im Bezug auf Lexicanum, für mich wirken die Armeebuch- und Codexartikel immer ewas unfertig wenn die Sparte frei bleibt. 😀

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Na ja, so schlimm sind sie nicht. Beim Artwork stimme ich zu, aber man findet in beiden büchern auch guten, ehrlichen Grimdark und einige Perlen (die Granatenfabrik auf der Bibliothek oder die Protokolle zum Einsatz von Strahlenwaffen zum Beispiel). Für den Neupreis sind sie allerdings zu dünn.

? Hab ich was überlesen bei Meinen? Was für Strahlungswaffenprotokolle und was für eine Granatenfabrik auf der Bibliothek?

Jep die alten Bilder und Artworks sind mir auch lieber, bei den einzelnen Einheiten und Charminis vermitteln die etwas das Gefühl man hat so nen Verkaufskatalog statt nem Fraktionscodex in der Hand. Wenn ich nen diesbezüglichen Verkaufskatalog lesen will kauf ich mir einen WD der neuen Ausgabe.

@Kuanor: Das mit den fehlenden Autoren war aber schon seit längerem so, ich mein seit den letzten beiden Edis (sowohl Fantasy als auch 40k). Stört mich auch etwas wenn auch nur im Bezug auf Lexicanum, für mich wirken die Armeebuch- und Codexartikel immer ewas unfertig wenn die Sparte frei bleibt. 😀
 
Na gut, wie sieht es denn bei den diversen SM-Codizes aus?

Der vormals verlinkte Blog findet (nach grobem Überfliegen und Fazit lesen), dass der Vanilla-Codex zwar OK ist, aber wenig Neues bringt, man ihn also des Fluffs wegen eher nicht braucht.
Über den SW-Codex habe ich woanders die Meinung gehört, sie seien jetzt zu wenig Wikinger und hauptsächlich Hunde auf Hunde reitend.
Über den Codex GK habe ich zwar rants zum vorherigen gesehen, aber nicht ob der aktuelle gut geworden ist. Seit seinem Release wurden nur noch Regeln diskutiert (laut den ersten Seiten in der Googlesuche) – also nichts zu sehen, weitergehen?
Codex CSM – der Blog deckt nur die Legionen ab, die ein eigenes aber fluffarmes (?) Buch haben.
 
Na gut, wie sieht es denn bei den diversen SM-Codizes aus?

Der vormals verlinkte Blog findet (nach grobem Überfliegen und Fazit lesen), dass der Vanilla-Codex zwar OK ist, aber wenig Neues bringt, man ihn also des Fluffs wegen eher nicht braucht.
Über den SW-Codex habe ich woanders die Meinung gehört, sie seien jetzt zu wenig Wikinger und hauptsächlich Hunde auf Hunde reitend.
Über den Codex GK habe ich zwar rants zum vorherigen gesehen, aber nicht ob der aktuelle gut geworden ist. Seit seinem Release wurden nur noch Regeln diskutiert (laut den ersten Seiten in der Googlesuche) – also nichts zu sehen, weitergehen?
Codex CSM – der Blog deckt nur die Legionen ab, die ein eigenes aber fluffarmes (?) Buch haben.
So etwa. Und wer was über nicht eindimensionale Wölfe lesen will, sollte Inferno von FW lesen. Von GW kommt da offenbar nix Sinnvolles.