WHFB Queste in Unbekannte - Bretonia

Ich habe mich dafür entschieden die Bases für die Modelle mit einer gerade Kante zu versehen, so dass nur eine winzige Lücke zwischen den Bases zu erkennen ist.
Viel Glück damit,hab ich bei ein paar Minis versucht die gleichzeitig für ein Diorama und für den Tisch sein sollten.
Nach dem zweiten Spiel hab ich mir die nochmal gekauft.?
In einem R&F ist die schräge Base nicht nur Optik.??
 
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Wie, Modell steht in der Base wie in einem Trog??
Bin gespannt, verstehe zwar den Wunsch nach einer "nahtlosen Regimentsbase" ganz gut, aber genau das wird doch durch das Umdrehen sowas von gründlich wieder demontiert ... dann hast Du doch ein Gitter von Stegen.
PS: Um das von @Dragunov 67 angesprochene Problem zu umgehen, könnte man bei gedruckter Ware eine minimale Anschrägung zulassen (wir sehen das ja eh nicht immer aus 20 cm Entfernung in 5-facher Vergrößerung) und, wenn der Baserand eh schwarz werden soll, die Teile gleich schwarz drucken lassen. Null Lücke und ideal exakte Kanten hast Du eh nicht, siehe die Bilder, zudem ist der Rand vom Regibase niedriger als die Bases, eine vollständig glatte Fläche ist es also sowieso nicht.
 
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und die leichte schräge lässt sich mit Sandpapier immer noch realisieren, dass man da auch rein und raus nehmen kann.
Da lass ich doch keine recktwinklige schlüssigen Kanten drucken, um dann mit Sandpapier ranzumüssen.(Resinstaub!)🤢
Zudem ist so Nachbearbeitung von Basekanten per Hand dann doch recht suboptimal vom Aufwand her.
Wenn man so eine enge Passung des Bases in der Regimentbase anstrebt, riskiert man Kratzer und Abplatzungen bzgl. des Kantenanstrichs. Warum dann also weiße Bases nehmen und schwarz streichen? Da sieht man doch etwaige Schäden erst recht.
Ich sag mal so: Natürlich kann man viel wieder zurechtfrickeln ... aber besser man spart sich das von vorn herein.

Und ja, ein "infinity-Regimentsbase" könnte geil aussehen, man muss es dazu aber auch richtig geil hinkriegen. Und dann kommt natürlich der Moment wo man diese Base auf die Platte stellt .... und man sich fragt, ob das den Aufwand wert war. Nach der Entfernung des ersten Verlustes ist die Wirkung eh beim Teufel.
 
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Nach der Entfernung des ersten Verlustes ist die Wirkung eh beim Teufel.
...und der richtige Spaß fängt beim wieder reinstellen an.?
Selbst ohne das daß Material arbeitet ist es ein ziemliches Gefummel,da man die letzten Minis schön vorsichtig und mgl senkrecht einsetzen muss.?
Haben die Verluste auf einem extra Tisch in Heizungsnähe gestanden und sich ein bisschen erwärmt....?
Keine Ahnung wie sich Druckresin oder PLA verhält, Thermoplast nahm die Situation nicht so gut auf und hat sich "breit" gemacht.?
 
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Kaum ist man nicht mehr regelmäßig online eskaliert hier alles gefühlt ?
Nicht ganz so schlimm, aber irgendwie ganz lustig.

Ich versuche mal zu antworten (und ja, das wird schwierig weil ihr teilweise am Diskutieren und Argumentieren seid und ich jetzt mehr oder weniger reingrätsche), trotzdem finde ich es wichtig auf alles einzugehen:

Viel Glück damit,hab ich bei ein paar Minis versucht die gleichzeitig für ein Diorama und für den Tisch sein sollten.
Nach dem zweiten Spiel hab ich mir die nochmal gekauft.?
In einem R&F ist die schräge Base nicht nur Optik.??
Danke, Glück kann ich immer gebrauchen ?
Möchte und werde das am Wochenende mal ausprobieren und wenn es mir nicht gefällt ändere ich es einfach wieder.
Wäre auch nett wenn du deinen letzten Satz ein wenig begründen oder mit Erfahrungsberichten ergänzen könntest. So kann ich leider die "Vorteile" einer schrägen Base noch nicht ganz nachvollziehen. Danke im Voraus.
Wie, Modell steht in der Base wie in einem Trog??
Bin gespannt, verstehe zwar den Wunsch nach einer "nahtlosen Regimentsbase" ganz gut, aber genau das wird doch durch das Umdrehen sowas von gründlich wieder demontiert ... dann hast Du doch ein Gitter von Stegen.
Der "Trog" soll natürlich noch gefüllt werden.
PS: Um das von @Dragunov 67 angesprochene Problem zu umgehen, könnte man bei gedruckter Ware eine minimale Anschrägung zulassen (wir sehen das ja eh nicht immer aus 20 cm Entfernung in 5-facher Vergrößerung) und, wenn der Baserand eh schwarz werden soll, die Teile gleich schwarz drucken lassen. Null Lücke und ideal exakte Kanten hast Du eh nicht, siehe die Bilder, zudem ist der Rand vom Regibase niedriger als die Bases, eine vollständig glatte Fläche ist es also sowieso nicht.
Danke für den Hinweis. Die Bases und Modelle werden noch Schwarz grundiert, da ist die Untergrundfarbe grundsätzlich egal. In Schwarz wäre trotzdem prinzipiell besser gewesen. Aber das wird die Sache jetzt nicht negativ beeinflussen. Die eigentliche Regimentsbase wird mit einem kleinen Versatz bzw. Lücke leben müssen. Das Modelle auch bewegt, rein- und rausgenommen werden müssen ist leider unvermeidbar und stört mich daher nicht.
ich denke er wird den "Trog" füllen, und somit die Pferdebase in die Base integrieren, und einen ebenen Boden schaffen wollen. so versteh ichs 😀
und die leichte schräge lässt sich mit Sandpapier immer noch realisieren, dass man da auch rein und raus nehmen kann.
Danke ? so war das geplant.
Ja vielleicht,was weiß ich R&F Neulling denn schon.??
Ok ?
Da lass ich doch keine recktwinklige schlüssigen Kanten drucken, um dann mit Sandpapier ranzumüssen.(Resinstaub!)🤢
Zum Glück sind die Bases aus Filament und nicht Resin, sollte auf den Bildern erkennbar sein.
Zudem ist so Nachbearbeitung von Basekanten per Hand dann doch recht suboptimal vom Aufwand her.

Wenn man so eine enge Passung des Bases in der Regimentbase anstrebt, riskiert man Kratzer und Abplatzungen bzgl. des Kantenanstrichs. Warum dann also weiße Bases nehmen und schwarz streichen? Da sieht man doch etwaige Schäden erst recht.
Ich sag mal so: Natürlich kann man viel wieder zurechtfrickeln ... aber besser man spart sich das von vorn herein.
Schön, das von:
Erste Testversuche wird es am Wochenende geben.
zu einer kleinen Diskussion bzw. Meinungsaustausch kommen kann. Vielen Dank trotzdem für eure Kommentare und Vorschläge ?
Ich fürchte nur das ich ein paar Erfahrungen bzw. Versuche auch machen muss um mir meine Meinung bilden zu können.
Und ja, ein "infinity-Regimentsbase" könnte geil aussehen, man muss es dazu aber auch richtig geil hinkriegen. Und dann kommt natürlich der Moment wo man diese Base auf die Platte stellt .... und man sich fragt, ob das den Aufwand wert war. Nach der Entfernung des ersten Verlustes ist die Wirkung eh beim Teufel.
Warum sollte die Wirkung durch Verluste wieder weg sein bzw. schlechter sein als bei einer angeschräkten Variante?
...und der richtige Spaß fängt beim wieder reinstellen an.?
Selbst ohne das daß Material arbeitet ist es ein ziemliches Gefummel,da man die letzten Minis schön vorsichtig und mgl senkrecht einsetzen muss.?
Haben die Verluste auf einem extra Tisch in Heizungsnähe gestanden und sich ein bisschen erwärmt....?
Keine Ahnung wie sich Druckresin oder PLA verhält, Thermoplast nahm die Situation nicht so gut auf und hat sich "breit" gemacht.?
Aus meiner Erfahrung heraus muss alles mit ein wenig Spiel leben. Hunderprozentig dicht bekommt man die Lücken nie geschlossen. Das ist auch nicht mein Hauptziel. Ich finde nur, dass die angeschrägte Base irgendwie komisch wirkt und werde das mal mit der geraden Base probeweise versuchen.
 
Warum sollte die Wirkung durch Verluste wieder weg sein bzw. schlechter sein als bei einer angeschräkten Variante?
Weil die Platte immer nicht so ideal zu dem idealen Regi-Base passen wird. Sowohl wenn es noch voll ist, erst recht, wenn die ersten Verluste entfernt werden. Der infinity-Effekt ist sofort weg, verlorene Müh für Spielfeldbases.

Vielleicht hast Du einfach die Latte selbst etwas hoch gelegt
die Bases für die Modelle mit einer gerade Kante zu versehen, so dass nur eine winzige Lücke zwischen den Bases zu erkennen ist. Das sollte den Regimentern ein tolles einheitliches Bild verschaffen ohne störend zu wirken.

Und was das
eskaliert hier alles gefühlt ?
Nicht ganz so schlimm, aber irgendwie ganz lustig.
angeht ... ich seh hier keine Eskalation. Aber wenn Du das als TE so siehst, ok, dann eben ?
 
Wäre auch nett wenn du deinen letzten Satz ein wenig begründen oder mit Erfahrungsberichten ergänzen könntest. So kann ich leider die "Vorteile" einer schrägen Base noch nicht ganz nachvollziehen. Danke im Voraus.
Weil es bei einem R&F zum entfernen von Verlusten (manchmal auch zum auffüllen selbiger kommt) und die schräge Kante ein einfacheres Handling bietet.Es verkantet nichts,mgl Verformung wirkt sich kaum aus und es dauert nicht (gefühlt) ewig die geheilten LP als Mini wieder ins Regimentsbase zu fummeln.Solange man ohne Regimentsbase spielt, geht es.
Beispiele habe ich eigentlich genannt, ein Stück weiter unten.
Natürlich bleibt es dir überlassen, trotzdem ist der Effekt eh hin, wenn wie von @senex erwähnt, die ersten Minis aus dem Tray fehlen, außer der Boden des Trays ist auch noch modelliert und bemalt.Würde dann aber ziemlicher Mehraufwand sein und in den meisten Fällen wie eine Baugrube aussehen.
War nur als Anmerkung gedacht,da ich selbst keine guten Erfahrungen damit gemacht habe.?
 
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Es ist ja grundsätzlich schon eine interessante Diskussion ... mehr oder weniger ... doch ich habe echt keine Meinung dazu und warte daher in freudiger Erwartung auf die Ergebnisse hier! ?
Einfach mal ausprobieren und schauen, ob es was wird und wie es wird! ?

... und ein weiterer "Vorteil" schräger Basekanten ist, dass das Blut besser abfließen kann ... ?
 
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👍 was @Raben-Floki sagt... probieren geht über studieren, wenn der TO damit klar kommt, prima...
Bei vielen Sachen folgt das Design der Funktion... Motorradschrauber sagen und praktizieren das genau anders herum, und da schimpft auch keiner aus dem Harley-Forum, dass man da schlechter aufsteigen kann, de heißt es nur, geile neue Sissybar 😉
Wenn das in seinen Augen (fast) nahtlos einfach geiler ist, und er sich mit dem nicht ganz so schnell einsetzen sein Traumdesign erfüllt, dann bitte. Ich bin gespannt drauf.
 
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Hallo zusammen,

erstmal Danke für das ganze Feedback. Ich werde darauf nochmal in Ruhe eingehen und antworten 😀

Bin momentan immernoch etwas knapp an Zeit aber für die erste Testmini hat die Zeit gereicht.

Ein erster Bogenschütze ist fertig und die ersten Bases.
Beim Bogenschützen fehlt noch die Bogensehne und die ein oder andere Basedeko (vertrocknete Büschel, Scorpione, etc.) um die Wüstenbase etwas aufzulockern. Hoffe er gefällt.

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