Wieder mal ein "prominentes" Beispiel dafür, keine R.i.P.-Threads mehr aufzumachen: Apple-Mitbegründer Steve Jobs, der an Krebs gestorben ist.
Angesichts der Tatsache, dass mein Onkel mit 47 (also noch viel jünger als Jobs) an Krebs gestorben ist und meine Mutter (selber Jahrgang wie Jobs) voriges Jahr an Brustkrebs erkrankt war, "erschüttert" mich die Brutalität dieser Krankheit ungemein. Aber das würde mir genauso gehen, wenn jemand in meinem Alter (also 30) an Krebs sterben würde. Dabei würde man sich der eigenen Sterblichkeit bewusst werden. Man würde sich ebenso darüber klar werden, dass kein Geld der Welt einen vor diesem Ende bewahren kann. Ich möchte mal behaupten, dass Jobs sich jede erdenkliche Behandlung leisten konnte und trotzdem konnte er dem Tode nicht entrinnen.
Doch mehr "Trauer" kann ich dazu nicht empfinden. Ich kannte Jobs nicht persönlich und Apple benutze ich auch nicht. Von daher: Schade, dass er gestorben ist. Dieser Satz ist ganz wertungsfrei.
Sehe ich mir den eigentlichen Thread zu seinem Tode an, so wurde schon kurz nach Eröffnung mit all dem Schmutzige Wäsche gewaschen, was er vielleicht falsch gemacht hat. Genau das sollte aber nicht in einem "Kondolenz"-Thread enthalten sein und genau deswegen wurde er ja auch geschlossen.
Von daher sollte man stillschweigend hinnehmen, dass auch "wichtige" Menschen irgendwann sterben und es damit gut sein lassen. Wir sind alle irgendwann an der Reihe.
Angesichts der Tatsache, dass mein Onkel mit 47 (also noch viel jünger als Jobs) an Krebs gestorben ist und meine Mutter (selber Jahrgang wie Jobs) voriges Jahr an Brustkrebs erkrankt war, "erschüttert" mich die Brutalität dieser Krankheit ungemein. Aber das würde mir genauso gehen, wenn jemand in meinem Alter (also 30) an Krebs sterben würde. Dabei würde man sich der eigenen Sterblichkeit bewusst werden. Man würde sich ebenso darüber klar werden, dass kein Geld der Welt einen vor diesem Ende bewahren kann. Ich möchte mal behaupten, dass Jobs sich jede erdenkliche Behandlung leisten konnte und trotzdem konnte er dem Tode nicht entrinnen.
Doch mehr "Trauer" kann ich dazu nicht empfinden. Ich kannte Jobs nicht persönlich und Apple benutze ich auch nicht. Von daher: Schade, dass er gestorben ist. Dieser Satz ist ganz wertungsfrei.
Sehe ich mir den eigentlichen Thread zu seinem Tode an, so wurde schon kurz nach Eröffnung mit all dem Schmutzige Wäsche gewaschen, was er vielleicht falsch gemacht hat. Genau das sollte aber nicht in einem "Kondolenz"-Thread enthalten sein und genau deswegen wurde er ja auch geschlossen.
Von daher sollte man stillschweigend hinnehmen, dass auch "wichtige" Menschen irgendwann sterben und es damit gut sein lassen. Wir sind alle irgendwann an der Reihe.