Radioaktive Auswirkungen auf Sororitas?

Danke für die vielen Antworten.🙂

Ich schreibe noc ein bisschen, es soll ja nicht zuuu Fallout werden.

Ich hab mit Gimp mal ein kleines Biuld gemacht.

So sieht es also auf Mysaf aus.
Einladend...oderrr?😀

Hm man erkennt leider gleich Fallout 3, ach ja ist das 3 Rad deien Rhino Version der Schwestern 😉
 
Hm, meine mich zu erinnern, dass Servorüstungen auch vor radioaktiver Strahlung schützt, finde aber gerade keine Quelle. Das Lexikanum sagt allerdings:

Alle diese Modifikationen ermöglichen es dem Träger unter jeden nur denkbaren Umwelt- und Kampfesbedingungen aktiv und unbeschränkt zu agieren, selbst in extremen Bereichen, wie im Weltall, in und außerhalb von Raumschiffen, unter Wasser usw.

Das deutet jetzt nur darauf hin, dass die Rüstungen hermetisch verschlossen sind, zu Strahlenschutz finde ich jetzt nichts spezielles.

Zur Strahlenkrankheit könnte man auch hier gucken: http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit

Müsste man halt wissen, wie stark es da so strahlt...
 
Ich bin zwar kein Fluffpapst, aber am Anfang des GG Romans "Nekropolis" wird eine Nachbarmakropole der Makropole um die es in dem Roman hauptsächlich geht von den Feinden gesprengt, und Gaunt erkennt die Begleiterscheiungen einer Nuklearen Explosion.
Also ich denke schon, dass das geht.
Wobei es wieder lustig ist, das Chaos schaut ja selten auf die Zivilbevölkerung, warum setzen die eigentlich nicht mehr nuklearwaffen ein? Ich meine, wenn sich da irgendwie 50000 Imperiale Soldaten in ner Festung eingegraben haben, dann gibt es doch keine einfachere Lösung als ne Atombombe, oder?

Dann könnten wir statt 40K gleich nur noch Battlefleet Gothic spielen...

Realistisch betrachtet würde ein mensch auf jedem anderen planeten ohne schutzkleidung relativ schnell an den einheimischen krankheitserregern verenden. Da ist eh nix mit Helm ab, herr sergeant...
 
Also in erster Linie sind ja alle Sororitas vom Imperium aufgezogene Weisenkinder, damit also Menschen.
Und die Eingriffe welche an SM stattfinden werden hier auch nicht vorgenommen, es wird im Fluff nämlich geschrieben, dass sie keine Verbindung (ka wie das Organ heißt) zwischen Servorüstung und Körper haben.

Jede Servorüstung ist in erster Linie hermetisch versiegelbar und atomare Strahlung also alpha, Beta, Gamma ist warscheinlich wie bei uns zu verstehen und dem zu Begegnen.
Also Abstand zur Quelle und dichte Materie als Schutz, was die möchtegern GW - Wissenschafts und Technikverstehen dazu dichten ist mir nicht weiter bekannt.
 
Also in erster Linie sind ja alle Sororitas vom Imperium aufgezogene Weisenkinder, damit also Menschen.
Und die Eingriffe welche an SM stattfinden werden hier auch nicht vorgenommen, es wird im Fluff nämlich geschrieben, dass sie keine Verbindung (ka wie das Organ heißt) zwischen Servorüstung und Körper haben.

Jede Servorüstung ist in erster Linie hermetisch versiegelbar und atomare Strahlung also alpha, Beta, Gamma ist warscheinlich wie bei uns zu verstehen und dem zu Begegnen.
Also Abstand zur Quelle und dichte Materie als Schutz, was die möchtegern GW - Wissenschafts und Technikverstehen dazu dichten ist mir nicht weiter bekannt.

P.S. Die Schwestern Hospitalis sind bestimmt auch in der Lage medizinisch Beistand zu leisten.
 
Meine Idee für die Verstrahlung: Sonnenstrahlung!
Das Chaos hat die Sonne ein wenig korumpiert (Prozesse im inneren Sabotiert), dass sie nun unaufhörlich radioaktive Strahlung abgibt. Natürlich ist das Imperium dem natürlich gewachsen und hat einen Planetaren Schild gebaut, der den Planeten zum Großteil schützen soll, aber durch Mineralien/Metall im Erdboden ist an einigen Stellen das Schild gestört und Strahlung kann eindringen.

Sry, aber dann hat also das Chaos unsere Sonne korrumpiert?? 😱 Jeder Stern, also auch die Sonne, sendet starke radioaktive Strahlung aus, im Prinzip ist jeder Stern eine einzige, millionen Jahre andauernde Atombombenexplosion. Und was schützt die Erde vor der radioaktiven Strahlung? Richtig, die Athmosphäre, daher brauchen die Astronauten ihre Raumanzüge.
Das ist der Punkt, wo sich der Kreis schliesst; Servorüssis sind auch Raumanzüge und schützen daher natürlich vor Strahlung. Die Figuren sind natürlich ohne Helm, damit man die Frauen auch erkennt. Ich würde mir halt einfach ein kraftfeld oder so vorstellen, was die soros schützt oder ihr Glaube -.- Die Soros müssten ohne weiteres in der Lage sein, sich der Strahlung auf dem Planeten in ihren Servorüssis auszusetzen. Bleibt die Frage, ob sie die technischen Möglichkeiten haben, um kontaminierte Lebensmittel zu dekontaminieren oder ohne Schaden zu verzehren. Ich denke allerdings, dass im Fluff von 40k das technische Verständnis durchaus als soweit vorhanden angenommen werden kann, dass das Imperium in der Lage ist, radioaktive Verseuchung zu bereinigen, bzw sich davor zu schützen. (Wie gesagt jeder Raumanzug muss vor strahlung schützen)
 
im übrigen ist ds problem mit der strahlung deutlich geringer als viele glauben,

krieg ist deshalb völlig fertig weil der atomkrieg da 500 Jahre gedauert hat.

Aber mal eben nen Fixes Bombadement ist nich so Tragisch nach 14 Tagen ist der Regel der gesamte Fallout am Boden und man hat einige Verseuchte Gebiete aber nicht der Ganze Planete ist verseucht.
Ausserdem ist davon aus zugehen das Planeten wie Krieg Unterirdische Versorgungsnetze aufbauen zb Hydroponische Farmen oder Tiefenbrunnen.

Ausserdem schaut euch doch mal die Orte an an dennen auf der Erde Nuklear Waffen eingesetzt wurden oder es Nukleare Verseuchungen durch Strahlungsabfälle oder Unfallbedingte Strahlungsbelastungen gegeben hat und gibt da leben Trotzdem Menschen und die meisten haben zwar diverse Krankheiten aber das sieht nicht aus wie in Fallout. (Den Ort in der Ukranine mal aussen vor aber der wurde ja auch aufgegeben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei aber Atombombe nicht gleich Atombombe ist.
Die größte Strahlung entsteht nämlich bei klassischen Fissionsbomben, also Uranspaltung.
Wasserstoffbomben (Deuterium-Tritium-Fusion) haben eine deutlich geringere Strahlenbelastung bei verherenderer Sprengkraft.
Heutzutage ist der Unterschied allerdings geringer, weil Fusionsbomben immer durch Uranbomben gezündet werden müssen.

Ich würde für das Szenarion annehmen, dass Unmengen von Uranbomben gezündet wurden, am besten auch ein paar unterirdisch, für die Tiefenverseuchung.
Da aber selten etwas so gründlich wirkt, wie geplant, kann man einen ganzen Haufen Mutanten über die Oberflächen krebsen lassen.
Dann haben die Soros was zu tun.^_^

Hydroponische Farmen und Ähnliches kann man aber nur aufbaun, wenn es nach dem ersten Atomschlag noch ein Regierungssystem und hinreichende Strukturen gibt.
Wenn man einen einzelnen Schlag von ausreichend abartiger Heftigkeit führt, dann bleibt von einer Gesellschaft nichts als ein Haufen Trümmer und verstreute Überlebende.
In diesem Sinne,
You will remember the you've been struck by the sight of tenthousand suns in the air!😎